Award / Auszeichnung | 06/2020
Deutscher Fassadenpreis 2020 für Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden (VHF)
©Brigida González
Erweiterung Hotel der Öschberghof
Preis
Preisgeld: 5.000 EUR
Architektur
Landschaftsarchitektur
JOI - Design Innenarchitekten (Partnerschaftsgesellschaft)
Innenarchitektur
Bauherren
Schweickhardt & Erchinger Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH
Tragwerksplanung
Bauphysik
hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH
Brandschutzplanung
TGA-Fachplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Tourismus, Gastronomie
-
Projektgröße:
34.979m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 05/2016
Fertigstellung: 09/2018
Projektbeschreibung
In dem 2014 ausgelobten Wettbewerb zur Erweiterung des Vier Sterne Superior Golf-, Wellness Resorts erhielten Allmann Sattler Wappner Architekten den 1. Preis. Bewusstsein und Wertschätzung regionaler, traditioneller Architektur sowie behutsamer Umgang mit dem Bestand bilden die Grundlage für die Erweiterung des Fünf-Sterne-Superior Golf- und Wellness-Resorts: Bei laufendem Betrieb wird die Anlage vergrößert und die Logistik des Resorts optimiert.
Im Laufe der Jahrzehnte ist durch die stetige Erweiterung des Resorts eine unübersichtliche Gebäudeorganisation entstanden, die lange Erschließungswege und personalintensive Abläufe erfordert. Das Weiterwachsen des Ensembles erfordert eine neue Struktur, die sich dem Nutzer unmittelbar erschließt. Dem Entwurf für den Öschberghof ist deshalb ein klares, ablesbares Organisationsprinzip zugrunde gelegt. Der Bestand wird behutsam entkernt, in seiner Kubatur reduziert und durch weitere in Lage und Höhe gestaffelte Baukörper ergänzt. Ihre Anordnung verweist auf eine sensible, maßstäbliche Einbindung in den Landschaftsraum in rhythmisierender Staffelung. Das architektonische Konzept zitiert den Archetypus des Gehöfts aus einzelnen und in Gruppen stehenden Satteldachhäusern. Die Nutzungseinheiten der Gebäude sind klar konfiguriert und ablesbar. Es entstehen eine neue Empfangshalle, ein modernes Tagungszentrum, ein erweiterter Spa-Bereich und 125 neu ausgestattete Hotelzimmer. Essentieller Bestandteil des Entwurfs ist die Einbettung des Freiraums in das Gebäudeensemble: Haus und Terrasse fügen sich zu einer symbiotischen Einheit. Alle Zimmer haben Panoramablick in die Landschaft.
Projektleitung: Telemach Rieff, Christian von Arenstorff
Team: Leticia Gil Munõz, Simon Köppl, Bertram Landwerlin, Andreas Köbinger, Florian Burkhard, Felix Eisenbrand, Adrian Stadler, Lukas Mühle, Judith Klug, Eugenia Gross,
Marta Prokop, Juhyung Han, Olga Fraile Vasallo, David Selje, Philipp Pott, Thomas Oberniedermayr, Maciej Kuczynski
Im Laufe der Jahrzehnte ist durch die stetige Erweiterung des Resorts eine unübersichtliche Gebäudeorganisation entstanden, die lange Erschließungswege und personalintensive Abläufe erfordert. Das Weiterwachsen des Ensembles erfordert eine neue Struktur, die sich dem Nutzer unmittelbar erschließt. Dem Entwurf für den Öschberghof ist deshalb ein klares, ablesbares Organisationsprinzip zugrunde gelegt. Der Bestand wird behutsam entkernt, in seiner Kubatur reduziert und durch weitere in Lage und Höhe gestaffelte Baukörper ergänzt. Ihre Anordnung verweist auf eine sensible, maßstäbliche Einbindung in den Landschaftsraum in rhythmisierender Staffelung. Das architektonische Konzept zitiert den Archetypus des Gehöfts aus einzelnen und in Gruppen stehenden Satteldachhäusern. Die Nutzungseinheiten der Gebäude sind klar konfiguriert und ablesbar. Es entstehen eine neue Empfangshalle, ein modernes Tagungszentrum, ein erweiterter Spa-Bereich und 125 neu ausgestattete Hotelzimmer. Essentieller Bestandteil des Entwurfs ist die Einbettung des Freiraums in das Gebäudeensemble: Haus und Terrasse fügen sich zu einer symbiotischen Einheit. Alle Zimmer haben Panoramablick in die Landschaft.
Projektleitung: Telemach Rieff, Christian von Arenstorff
Team: Leticia Gil Munõz, Simon Köppl, Bertram Landwerlin, Andreas Köbinger, Florian Burkhard, Felix Eisenbrand, Adrian Stadler, Lukas Mühle, Judith Klug, Eugenia Gross,
Marta Prokop, Juhyung Han, Olga Fraile Vasallo, David Selje, Philipp Pott, Thomas Oberniedermayr, Maciej Kuczynski
©Brigida González
©Brigida González
©Brigida González
©Brigida González
©Brigida González
©Brigida González
©Brigida González