Investorenauswahlverfahren mit Konzeptwettbewerb | 11/2020
Entwicklung des Stadtquartiers Neckarbogen in Heilbronn - 2. Bauabschnitt
©PLANFABRIK SPS Architekten PartGmbB
Perspektive Baufeld M3
Zur Realisierung empfohlen / Grundstück M3
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Evelyn Hollerith, Aaron Zeitz, Benedikt Schaller, Tanja Naujoks
Projektentwicklung
Erläuterungstext
Zurückhaltend individuell
Das Gebäude integriert sich in die vorgegebene städtebauliche Leitidee. Es ist zum einen zurückhaltend, jedoch gliedert sich die rhythmisierte Fassade dynamisch in die umgebende Bebauung ein. Die Wohnungen sind ablesbar individuell, jeder Bewohner kann sich mit seiner eigenen Fassade identifizieren.
horizontales und vertikales Grün
Jede Wohnung hat einen privaten, introvertierten Freibereich.
Zur Unterstützung der Gemeinschaft sind im Erdgeschoss und auf dem Dach gemeinschaftliche Flächen angeboten. Diese lassen sich sowohl als Coworking / Homeoffice Flächen als auch für Feiern nutzen. Gerade durch Homeoffice ist es wichtig in seinem privatem Umfeld Bereiche zu erhalten, an denen man sich Treffen und soziale Kontakte knüpfen kann.
Gemischte Nutzerstruktur - Generationenübergreifend
Unterschiedlichste Wohnungsgrößen und Zuschnitte ermöglichen dem Gebäude eine Heimat für Bewohner jeden Alters und Familienstand zu bieten. Vom Single bis zur Familie lassen sich alle Wohnungsbedürfnisse abbilden.
Reduce - Produce
Das Quartier soll an eine zentrale Wärmeversorgung angeschlossen werden. Diese wird durch thermische Solarkollektoren ergänzt um selbst produzierte Energie einzusetzen. Ein verantwortungsvoller Umgang von Energie durch soll durch die Eigenproduktion gefördert werden.
Um dies zu unterstützen wird elektrische Energie für E-Mobilität direkt vor Ort Produziert und den Bewohnern zur Verfügung gestellt. Die Mobilität mit dem Fahrrad soll im Quartier besonders gefördert werden. Dies geschieht durch E-Mobil Car- und Bikesharing.
Zur Bewässerung der Außenanlagen und Urban Gardening-Bereiche wird Regenwasser in einer Zisterne gesammelt.
Das Gebäude integriert sich in die vorgegebene städtebauliche Leitidee. Es ist zum einen zurückhaltend, jedoch gliedert sich die rhythmisierte Fassade dynamisch in die umgebende Bebauung ein. Die Wohnungen sind ablesbar individuell, jeder Bewohner kann sich mit seiner eigenen Fassade identifizieren.
horizontales und vertikales Grün
Jede Wohnung hat einen privaten, introvertierten Freibereich.
Zur Unterstützung der Gemeinschaft sind im Erdgeschoss und auf dem Dach gemeinschaftliche Flächen angeboten. Diese lassen sich sowohl als Coworking / Homeoffice Flächen als auch für Feiern nutzen. Gerade durch Homeoffice ist es wichtig in seinem privatem Umfeld Bereiche zu erhalten, an denen man sich Treffen und soziale Kontakte knüpfen kann.
Gemischte Nutzerstruktur - Generationenübergreifend
Unterschiedlichste Wohnungsgrößen und Zuschnitte ermöglichen dem Gebäude eine Heimat für Bewohner jeden Alters und Familienstand zu bieten. Vom Single bis zur Familie lassen sich alle Wohnungsbedürfnisse abbilden.
Reduce - Produce
Das Quartier soll an eine zentrale Wärmeversorgung angeschlossen werden. Diese wird durch thermische Solarkollektoren ergänzt um selbst produzierte Energie einzusetzen. Ein verantwortungsvoller Umgang von Energie durch soll durch die Eigenproduktion gefördert werden.
Um dies zu unterstützen wird elektrische Energie für E-Mobilität direkt vor Ort Produziert und den Bewohnern zur Verfügung gestellt. Die Mobilität mit dem Fahrrad soll im Quartier besonders gefördert werden. Dies geschieht durch E-Mobil Car- und Bikesharing.
Zur Bewässerung der Außenanlagen und Urban Gardening-Bereiche wird Regenwasser in einer Zisterne gesammelt.
©PLANFABRIK SPS Architekten PartGmbB
Ansichten und Schnitte
©PLANFABRIK SPS Architekten PartGmbB
Fassade