Nichtoffener Wettbewerb | 05/2020
Entwicklungsgebiet Eselswiese in Rüsselsheim am Main
3. Preis
Stadtplanung / Städtebau
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Wohnstadt statt Wohnsiedlung
Entwicklungsgebiet Rüsselsheim Eselswiese
WOHNSTADT STATT WOHNSIEDLUNG
Erhaltung der agrarischen Flachlandschaft mit ihren Wirtschaftswegen als prägende Elemente des neuen Stadtteils.
Familienorientierte Wohnquartiere mit modularen Wohnhöfen, die sich jeweils um einen Quartiersplatz gruppieren. Die typologische Mischung der Wohnhöfe aus urbanen Einfamilienhäusern und Geschosswohnungsbauten schafft ein breit gefächertes Angebot für eine gemischte Bewohnerstruktur.
Grüner Stadtanger als verbindender zentraler Freiraum der Stadtquartiere. Vielfältige Freiraumangebote ermöglichen Bewegungs-, Sport- und Spielangebote als prägende Faktoren des Zusammenlebens und der Lebensqualität des neuen Stadtteils.
ÖFFENTLICHES RAUM- UND FREIRAUMKONZEPT
Der neue Stadtteil bietet ein differenziertes Netz an öffentlichen Freiräumen verschiedener Qualitäten. Alle sozialen Kernfunktionen- und aktivitäten sind fußläufig erreichbar.
1. Ruhige Wohnhöfe als Ort nachbarschaftlicher Begegnung und informeller Austausch unter Bewohnergruppen (Kleinkinderspielplätze und Sitzgruppen)
2. Quartiersplätze als offener Begegnungsraum mit Fontänenfeld, Sitzgruppen und Mobilstationen.
3. Der Stadtanger als multifunktional nutzbarer Grünraum als verbindender Freiraum im Stadtquartier.
4. Spiel- und Sportwiese in Nord-Süd-Richtung mit einer Integration des Schulgeländes.
Die Schulsportanlagen sollten als Sportgelände in den Abendstunden und am Wochenende den Bewohnern zur Verfügung stehen.
5. Biotopfläche am südlichen Rand des Stadtquartiers mit der notwendigen Pufferfläche.
6. Campusgrünraum im nördlichen Gewerbegebiet mit Plaza am Gründerzentrum hier Haltestelle für den Busverkehr.
7. Großer Grünraum „Eselswiese“ zwischen Gewerbe und Wohnquartier mit abschirmender Baumpflanzung am Gewerbegebietsrand und lärmabschirmenden Geländemodellierungen.
8. Flurwegenetz (4m) als landwirtschaftliche Wege, nutzbar als Fahrradwege und Laufwege (Stadtloop) zur sportlichen Betätigung der Bewohner.
MOBILITÄTSKONZEPT
Der neue Stadtteil ist als verkehrsberuhigtes Wohngebiet konzipiert (Schrittgeschwindigkeit).
An den Einfahrten zu den Wohnquartieren sind Sammelparkhäuser mit ca. 60-85 Stellpl. vorgesehen.
Sie ermöglichen autofreie Wohngebiete in den Wohnquartieren Q5 und Q3.
In den übrigen Wohngebieten werden zusätzlich Stellplätze und Garagen am Haus angeboten, auf die auch je nach Entwicklung verzichtet werden kann. Bei Geschossbauten können je nach Nachfrage Tiefgaragen vorgesehen werden. Die Zufahrten sind in die Gebäude integriert.
Die Parkdecks können auch Besucherstellplätze aufnehmen.
Ladestationen sind an den privaten Stellplätzen möglich, sowie zentral an den Mobilstationen auf den Quartiersplätzen. Hier gibt es auch Sharing-Angebote.
Die Erschließungsschleife als innere Sammelstraße (30 km/h) verbindet die Zufahrt von der Brunnen- und Lengfeldstraße.
Alle Ziele sind im neuen Stadtteil zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Die Rad- und Fußwegeverbindung zum Baugebiet „Im Grundsee“ erfordert die Auflösung des Garagenhofes und das Angebot einer Ersatzlösung für einen Teil der Garagen im neuen Wohnquartier.
Da ein S-Bahn-Anschluss noch fehlt, ist eine sehr gute Buserschließung notwendig. Zunächst kann die bestehende Buslinie 6 Bahnhof-Bauschheim das Planungsgebiet über die Erschließungsschleife von der Lengfeldstraße aus mit bedienen. Langfristig ist eine zusätzliche Buslinie mit kurzen Taktzeiten in beiden Fahrtrichtungen durch das Gebiet Eselswiese vorgesehen. Eigene Busspuren im Wohngebiet und im Gewerbegebiet verkürzen die Fahrzeit des ÖPNV.
Die zweite Stütze des Umweltverbundes ist das Fahrrad. Angeboten wird eine Radtrasse entlang der Brunnenstraße nach Rüsselsheim und gute Querungen über die Brunnenstraße nach Bauschheim. Auch die fußläufige Querung der Brunnenstraße wird auf kurzen Abständen gewährleistet (siehe Plan).
MIXED CITY
Das Mischgebiet an der Brunnenstraße bietet anpassungsfähige Blockstrukturen, die eine weitgehende Nutzungsvielfalt ermöglichen.
Schwerpunkt ist das kleine Zentrum mit Bistro, Handel und Dienstleistungen (z.B. Fitnessstudio) im Erdgeschoss und einem Saal für die Bauschheimer Bürgervereine.
In den Obergeschossen können neben Büros und Praxen auch Wohnungen untergebracht werden.
Am Stadtanger ist ein Seniorenwohnheim und seniorengerechte Wohnungen sowie ein Kindergarten untergebracht.
Aus Immissionsschutzgründen sollte das Gewerbegiet gemäß BauNVO gegliedert werden. Die südlichen dem Wohnquartier am nächsten gelegenen Grundstücke sind in Ihren möglichen Immissionen einzuschränken.
Zusätzlich sollten Festsetzungen getroffen werden, dass Bürogebäude als Lärmabschirmung an der südlichen Grundstücksgrenze gebaut werden. Ein dichter Baumgürtel mit Geländemodellierungen ergibt eine zusätzliche Abschirmung.
BAUABSCHNITTSBILDUNG
Die modulare Baustruktur ermöglicht mehrere Varianten der Entwicklung in Bauabschnitte.
1. Bauabschnitt
Bau des gemischten Quartiers mit Sammelstraße und Stadtanger.
2. Bauabschnitt
Erschließung der westlichen Wohnquartiere mit Anschluss an die Lengfeldstraße.
3. Bauabschnitt
Erschließung der östlichen Wohnquartiere.
KLIMAANPASSUNG
Um die hohe Wärmebelastung im neuen Stadtteil von Bauschheim zu reduzieren, werden alle Flachdächer als Grün- und Blaudächer angelegt. Während die Gründachstrategie eine intensive und extensive Dachbegrünung beinhaltet, kombiniert die Blaudachstrategie eine Regenwasserspeicherung auf den Dachflächen. Das gespeicherte Regenwasser dient in Zeiten starker Trockenheit der Bewässerung der Stadtvegetation. Die „Blauen Dächer“ weisen eine Retentionsfunktion auf (z.B. unbegehbare Kiesdächer). Die Kombination aus einem „Grün- und Blaudach“ ergibt eine dauernasse Dachfläche mit einer verdunstungsstarken Vegetation. Durch die Grün- und Blaudächer werden die Wärmeinseleffekte im Stadtteil reduziert und die Transpiration durch pflanzenbestandene Wasserflächen gefördert. Großflächige, extensive Gründächer finden sich auf den Gewerbebauten wieder.
Die Filterwirkung der Gründächer wird sich zu Nutze gemacht, um die hohe Belastung an Luftschadstoffen durch die Nähe zur Industrie, zum Flughafen Frankfurt und dem dichten Fernstraßennetz zu vermindern.
Dichte schattenwerfende Baumpflanzungen sowie Straßenbegleitgrün entlang der Straßenzüge reduzieren eine Aufheizung der Asphaltflächen. Die kleinteiligen Hofstrukturen und Quartiersplätze innerhalb des Wohngebietes bilden wichtige Schattenräume. Die Quartiersplätze integrieren ein Wasserspiel, sodass durch das bewegte Wasser direkte Kühlungseffekte bewirkt werden und das Mikroklima verbessert wird.
Der Anteil an versiegelter Erschließungsfläche ist auf das notwendige Maß begrenzt, alle Stellplatzflächen bestehen aus offenporigen Belägen, um Versickerungsflächen bei Starkregenereignissen zu schaffen und die Quartiersaufheizung zu reduzieren.
REGENWASSERKONZEPT
Durch ein dezentrales Regenwassermanagement wird das Regenwasser vor Ort dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt - mit dem Ziel, das anfallende Regenwasser möglichst lange im Quartier zurückzuhalten und einer neuen Nutzung zuzuführen.
Innerhalb der privaten Flächen wird das Regenwasser in Retentionszisternen gespeichert, auf dem Grundstück zurückgehalten und beispielsweise zur Gartenbewässerung oder für die Toilettenspülung als Grauwasser genutzt. Durch die Dachbegrünung kann das Regenwasser bei Starkregenereignissen zusätzlich zürückgehalten werden.
Das Regenwasser aus den öffentlichen Straßen- und Platzflächen wird in einem Netz aus offenen Rinnen gesammelt und in Retentionsmulden der grünen Fugen zwischen den Quartieren geleitet.
Aufhöhung des Wohnquartiers im Bereich der Überschwemmungsflächen. Schaffen eines neuen Retentionsraumes am östlichen Rand (Streuobstwiesen mit Absenkungen).
Entwicklungsgebiet Rüsselsheim Eselswiese
WOHNSTADT STATT WOHNSIEDLUNG
Erhaltung der agrarischen Flachlandschaft mit ihren Wirtschaftswegen als prägende Elemente des neuen Stadtteils.
Familienorientierte Wohnquartiere mit modularen Wohnhöfen, die sich jeweils um einen Quartiersplatz gruppieren. Die typologische Mischung der Wohnhöfe aus urbanen Einfamilienhäusern und Geschosswohnungsbauten schafft ein breit gefächertes Angebot für eine gemischte Bewohnerstruktur.
Grüner Stadtanger als verbindender zentraler Freiraum der Stadtquartiere. Vielfältige Freiraumangebote ermöglichen Bewegungs-, Sport- und Spielangebote als prägende Faktoren des Zusammenlebens und der Lebensqualität des neuen Stadtteils.
ÖFFENTLICHES RAUM- UND FREIRAUMKONZEPT
Der neue Stadtteil bietet ein differenziertes Netz an öffentlichen Freiräumen verschiedener Qualitäten. Alle sozialen Kernfunktionen- und aktivitäten sind fußläufig erreichbar.
1. Ruhige Wohnhöfe als Ort nachbarschaftlicher Begegnung und informeller Austausch unter Bewohnergruppen (Kleinkinderspielplätze und Sitzgruppen)
2. Quartiersplätze als offener Begegnungsraum mit Fontänenfeld, Sitzgruppen und Mobilstationen.
3. Der Stadtanger als multifunktional nutzbarer Grünraum als verbindender Freiraum im Stadtquartier.
4. Spiel- und Sportwiese in Nord-Süd-Richtung mit einer Integration des Schulgeländes.
Die Schulsportanlagen sollten als Sportgelände in den Abendstunden und am Wochenende den Bewohnern zur Verfügung stehen.
5. Biotopfläche am südlichen Rand des Stadtquartiers mit der notwendigen Pufferfläche.
6. Campusgrünraum im nördlichen Gewerbegebiet mit Plaza am Gründerzentrum hier Haltestelle für den Busverkehr.
7. Großer Grünraum „Eselswiese“ zwischen Gewerbe und Wohnquartier mit abschirmender Baumpflanzung am Gewerbegebietsrand und lärmabschirmenden Geländemodellierungen.
8. Flurwegenetz (4m) als landwirtschaftliche Wege, nutzbar als Fahrradwege und Laufwege (Stadtloop) zur sportlichen Betätigung der Bewohner.
MOBILITÄTSKONZEPT
Der neue Stadtteil ist als verkehrsberuhigtes Wohngebiet konzipiert (Schrittgeschwindigkeit).
An den Einfahrten zu den Wohnquartieren sind Sammelparkhäuser mit ca. 60-85 Stellpl. vorgesehen.
Sie ermöglichen autofreie Wohngebiete in den Wohnquartieren Q5 und Q3.
In den übrigen Wohngebieten werden zusätzlich Stellplätze und Garagen am Haus angeboten, auf die auch je nach Entwicklung verzichtet werden kann. Bei Geschossbauten können je nach Nachfrage Tiefgaragen vorgesehen werden. Die Zufahrten sind in die Gebäude integriert.
Die Parkdecks können auch Besucherstellplätze aufnehmen.
Ladestationen sind an den privaten Stellplätzen möglich, sowie zentral an den Mobilstationen auf den Quartiersplätzen. Hier gibt es auch Sharing-Angebote.
Die Erschließungsschleife als innere Sammelstraße (30 km/h) verbindet die Zufahrt von der Brunnen- und Lengfeldstraße.
Alle Ziele sind im neuen Stadtteil zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Die Rad- und Fußwegeverbindung zum Baugebiet „Im Grundsee“ erfordert die Auflösung des Garagenhofes und das Angebot einer Ersatzlösung für einen Teil der Garagen im neuen Wohnquartier.
Da ein S-Bahn-Anschluss noch fehlt, ist eine sehr gute Buserschließung notwendig. Zunächst kann die bestehende Buslinie 6 Bahnhof-Bauschheim das Planungsgebiet über die Erschließungsschleife von der Lengfeldstraße aus mit bedienen. Langfristig ist eine zusätzliche Buslinie mit kurzen Taktzeiten in beiden Fahrtrichtungen durch das Gebiet Eselswiese vorgesehen. Eigene Busspuren im Wohngebiet und im Gewerbegebiet verkürzen die Fahrzeit des ÖPNV.
Die zweite Stütze des Umweltverbundes ist das Fahrrad. Angeboten wird eine Radtrasse entlang der Brunnenstraße nach Rüsselsheim und gute Querungen über die Brunnenstraße nach Bauschheim. Auch die fußläufige Querung der Brunnenstraße wird auf kurzen Abständen gewährleistet (siehe Plan).
MIXED CITY
Das Mischgebiet an der Brunnenstraße bietet anpassungsfähige Blockstrukturen, die eine weitgehende Nutzungsvielfalt ermöglichen.
Schwerpunkt ist das kleine Zentrum mit Bistro, Handel und Dienstleistungen (z.B. Fitnessstudio) im Erdgeschoss und einem Saal für die Bauschheimer Bürgervereine.
In den Obergeschossen können neben Büros und Praxen auch Wohnungen untergebracht werden.
Am Stadtanger ist ein Seniorenwohnheim und seniorengerechte Wohnungen sowie ein Kindergarten untergebracht.
Aus Immissionsschutzgründen sollte das Gewerbegiet gemäß BauNVO gegliedert werden. Die südlichen dem Wohnquartier am nächsten gelegenen Grundstücke sind in Ihren möglichen Immissionen einzuschränken.
Zusätzlich sollten Festsetzungen getroffen werden, dass Bürogebäude als Lärmabschirmung an der südlichen Grundstücksgrenze gebaut werden. Ein dichter Baumgürtel mit Geländemodellierungen ergibt eine zusätzliche Abschirmung.
BAUABSCHNITTSBILDUNG
Die modulare Baustruktur ermöglicht mehrere Varianten der Entwicklung in Bauabschnitte.
1. Bauabschnitt
Bau des gemischten Quartiers mit Sammelstraße und Stadtanger.
2. Bauabschnitt
Erschließung der westlichen Wohnquartiere mit Anschluss an die Lengfeldstraße.
3. Bauabschnitt
Erschließung der östlichen Wohnquartiere.
KLIMAANPASSUNG
Um die hohe Wärmebelastung im neuen Stadtteil von Bauschheim zu reduzieren, werden alle Flachdächer als Grün- und Blaudächer angelegt. Während die Gründachstrategie eine intensive und extensive Dachbegrünung beinhaltet, kombiniert die Blaudachstrategie eine Regenwasserspeicherung auf den Dachflächen. Das gespeicherte Regenwasser dient in Zeiten starker Trockenheit der Bewässerung der Stadtvegetation. Die „Blauen Dächer“ weisen eine Retentionsfunktion auf (z.B. unbegehbare Kiesdächer). Die Kombination aus einem „Grün- und Blaudach“ ergibt eine dauernasse Dachfläche mit einer verdunstungsstarken Vegetation. Durch die Grün- und Blaudächer werden die Wärmeinseleffekte im Stadtteil reduziert und die Transpiration durch pflanzenbestandene Wasserflächen gefördert. Großflächige, extensive Gründächer finden sich auf den Gewerbebauten wieder.
Die Filterwirkung der Gründächer wird sich zu Nutze gemacht, um die hohe Belastung an Luftschadstoffen durch die Nähe zur Industrie, zum Flughafen Frankfurt und dem dichten Fernstraßennetz zu vermindern.
Dichte schattenwerfende Baumpflanzungen sowie Straßenbegleitgrün entlang der Straßenzüge reduzieren eine Aufheizung der Asphaltflächen. Die kleinteiligen Hofstrukturen und Quartiersplätze innerhalb des Wohngebietes bilden wichtige Schattenräume. Die Quartiersplätze integrieren ein Wasserspiel, sodass durch das bewegte Wasser direkte Kühlungseffekte bewirkt werden und das Mikroklima verbessert wird.
Der Anteil an versiegelter Erschließungsfläche ist auf das notwendige Maß begrenzt, alle Stellplatzflächen bestehen aus offenporigen Belägen, um Versickerungsflächen bei Starkregenereignissen zu schaffen und die Quartiersaufheizung zu reduzieren.
REGENWASSERKONZEPT
Durch ein dezentrales Regenwassermanagement wird das Regenwasser vor Ort dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt - mit dem Ziel, das anfallende Regenwasser möglichst lange im Quartier zurückzuhalten und einer neuen Nutzung zuzuführen.
Innerhalb der privaten Flächen wird das Regenwasser in Retentionszisternen gespeichert, auf dem Grundstück zurückgehalten und beispielsweise zur Gartenbewässerung oder für die Toilettenspülung als Grauwasser genutzt. Durch die Dachbegrünung kann das Regenwasser bei Starkregenereignissen zusätzlich zürückgehalten werden.
Das Regenwasser aus den öffentlichen Straßen- und Platzflächen wird in einem Netz aus offenen Rinnen gesammelt und in Retentionsmulden der grünen Fugen zwischen den Quartieren geleitet.
Aufhöhung des Wohnquartiers im Bereich der Überschwemmungsflächen. Schaffen eines neuen Retentionsraumes am östlichen Rand (Streuobstwiesen mit Absenkungen).