Offener Wettbewerb | 05/2009
Erste Hilfe - Krankenhaus Meran
3. Preis
KLP Kummer Lubk + Partner Architekten Ingenieure Generalplaner
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Architektur Walch und Partner ZT GmbH
Architektur
Architektur
Erläuterungstext
Das bestehende Gebäudeensemble des Krankenhauses Franz Tappeiner bildet einen grünen Freiraum im Süden des Areals.
Der Neubau zur Erweiterung der Ersten Hilfe Station wird als ein klarer Körper behutsam in diesen Grünraum eingefügt. Drei eingeschnittene Höfe gliedern diesen Baukörper.
Ein verbindendes Dach, leicht abgesetzt über Neubau und bestehendem Gebäude nimmt die Liegendzufahrt sowie den Eingang für gehende Patienten schützend unter sich auf.
Der neu situierte Eingang für Patienten und Besucher befindet sich an zentraler Stelle der neuen Ersten Hilfe. Erster Anlaufpunkt ist die Anmeldung mit drei separierten, angeschlossenen Wartebereichen.
Das Erd- und Untergeschoss sind den Nutzungen der Medizintechnik, des Fuhrparks und dem Recyclinghof vorbehalten. Das leicht zurückgesetzte Erdgeschoss steht zum Park gerichtet und bietet den Räumen der Medizintechnik sowohl genügend Platz als auch ausreichend Belichtung.
Die Büroflächen des Fuhrparks bilden einen weiteren Block im Erdgeschoss. Ein gemeinsamer Eingang für beide Funktionsbereiche, sowie ein gemeinsamer Hof und Aufenthaltsbereich, auch durch das Personal der Ersten Hilfe nutzbar sollen zur Qualitätsverbesserung beitragen.
Die Gestalt der Erweiterung wird durch horizontale Deckenscheiben bestimmt, welche die Fassadenflächen aus bedrucktem Glas zwischen sich nehmen.
Der Neubau zur Erweiterung der Ersten Hilfe Station wird als ein klarer Körper behutsam in diesen Grünraum eingefügt. Drei eingeschnittene Höfe gliedern diesen Baukörper.
Ein verbindendes Dach, leicht abgesetzt über Neubau und bestehendem Gebäude nimmt die Liegendzufahrt sowie den Eingang für gehende Patienten schützend unter sich auf.
Der neu situierte Eingang für Patienten und Besucher befindet sich an zentraler Stelle der neuen Ersten Hilfe. Erster Anlaufpunkt ist die Anmeldung mit drei separierten, angeschlossenen Wartebereichen.
Das Erd- und Untergeschoss sind den Nutzungen der Medizintechnik, des Fuhrparks und dem Recyclinghof vorbehalten. Das leicht zurückgesetzte Erdgeschoss steht zum Park gerichtet und bietet den Räumen der Medizintechnik sowohl genügend Platz als auch ausreichend Belichtung.
Die Büroflächen des Fuhrparks bilden einen weiteren Block im Erdgeschoss. Ein gemeinsamer Eingang für beide Funktionsbereiche, sowie ein gemeinsamer Hof und Aufenthaltsbereich, auch durch das Personal der Ersten Hilfe nutzbar sollen zur Qualitätsverbesserung beitragen.
Die Gestalt der Erweiterung wird durch horizontale Deckenscheiben bestimmt, welche die Fassadenflächen aus bedrucktem Glas zwischen sich nehmen.
Lageplan
Grundrisse
Ansicht
Perspektive Innenraum
Modell