Nichtoffener Wettbewerb | 08/2020
Erweiterung des Campus West der Johannes Kepler UniversitÀt in Linz (AT)
©AllesWirdGut & Hertl.Architekten
Anerkennung
Preisgeld: 11.000 EUR
Architektur
Architektur
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Erscheinungsbild der Johannes Kepler UniversitĂ€tscampus wird durch Bauwerke aus unterschiedlichen Epochen geprĂ€gt, die Bandbreite reicht vom historischen Schloss Auhof aus dem 16.Jahr-hundert ĂŒber Architektur der Nachkriegsmoderne bis hin zu GebĂ€uden der jĂŒngeren und jĂŒngsten Vergangenheit (Science Park, Kepler Hall, Learning Center, Somnium und das LIT Open Innovation Center).
Die Campuserweiterung im Westen versteht sich als Teil eines groĂen Ganzen â einer greifbaren Einheit mit markanten, identitĂ€tsstiftenden SolitĂ€rgebĂ€uden und baut somit auf dem erfolgreichen Entwicklungskonzept und der bisherigen Neugestaltung der JKU auf. Die Erweiterung West mit dem House of Schools als modular erweiterbares Lehr- und BĂŒrogebĂ€ude fĂŒgt sich wie selbstverstĂ€ndlich in dieses Konzept ein und ergĂ€nzt die Anlage um einen weiteren Baustein mit prĂ€gender IdentitĂ€t und Adressbildung. Der Neubau bietet eine inspirierende neue Arbeitswelt und stimulierende RĂ€ume mit hoher architektonischer und rĂ€umlicher QualitĂ€t. Durch eine starke Entsiegelung, intensive BegrĂŒnung und Bepflanzung mit groĂkronigen BĂ€umen bildet ein Park-Platz kĂŒnftig eine vorgelagerte Freiraum-Filterschicht und vervollstĂ€ndigen den GrĂŒngĂŒrtel rund um den UniversitĂ€tscampus. Auf die Errichtung eines eigenen Parkhauses wird verzichtet. 900 StellplĂ€tze (in jeder Ausbaustufe) werden oberirdisch im neu geschaffenen, weitlĂ€ufigen Park sichergestellt. Damit kann spĂ€ter bei einer Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs anstelle einer aufwĂ€ndigen Umnutzung oder dem Abbruch des Parkhauses noch mehr GrĂŒn und mehr Freiraum geschaffen bzw. Ausbaureserven fĂŒr weitere bauliche Entwicklungen freigehalten werden.
Das House of Schools wird diesem Entwurfsgedanken folgend als 3- geschossige GebĂ€udeplatte konzipiert, welches vom GelĂ€nde abgehoben wird und darunter ausreichend FlĂ€chen fĂŒr offene und gedeckte StellplĂ€tze und hochwertig gestaltete FreirĂ€ume schafft.
Ein Park zum Parken
Durch eine starke Entsiegelung, intensive BegrĂŒnung und Bepflanzung mit groĂkronigen BĂ€umen bildet ein Park-Platz kĂŒnftig eine vorgelagerte Freiraum-Filterschicht und vervollstĂ€ndigen den GrĂŒngĂŒrtel rund um den UniversitĂ€tscampus.
Auf die Errichtung eines eigenen Parkhauses wird verzichtet. 900 StellplĂ€tze (in jeder Ausbaustufe) werden oberirdisch im neu geschaffenen, weitlĂ€ufigen Park sichergestellt. Damit kann spĂ€ter bei einer Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs anstelle einer aufwĂ€ndigen Umnutzung oder dem Abbruch des Parkhauses noch mehr GrĂŒn und mehr Freiraum geschaffen bzw. Ausbaureserven fĂŒr weitere bauliche Entwicklungen freigehalten werden. Das House of Schools wird diesem Entwurfsgedanken folgend als 3- geschossige GebĂ€udeplatte konzipiert, welches vom GelĂ€nde abgehoben wird und darunter ausreichend FlĂ€chen fĂŒr offene und gedeckte StellplĂ€tze und hochwertig gestaltete FreirĂ€ume schafft.
Die Campuserweiterung im Westen versteht sich als Teil eines groĂen Ganzen â einer greifbaren Einheit mit markanten, identitĂ€tsstiftenden SolitĂ€rgebĂ€uden und baut somit auf dem erfolgreichen Entwicklungskonzept und der bisherigen Neugestaltung der JKU auf. Die Erweiterung West mit dem House of Schools als modular erweiterbares Lehr- und BĂŒrogebĂ€ude fĂŒgt sich wie selbstverstĂ€ndlich in dieses Konzept ein und ergĂ€nzt die Anlage um einen weiteren Baustein mit prĂ€gender IdentitĂ€t und Adressbildung. Der Neubau bietet eine inspirierende neue Arbeitswelt und stimulierende RĂ€ume mit hoher architektonischer und rĂ€umlicher QualitĂ€t. Durch eine starke Entsiegelung, intensive BegrĂŒnung und Bepflanzung mit groĂkronigen BĂ€umen bildet ein Park-Platz kĂŒnftig eine vorgelagerte Freiraum-Filterschicht und vervollstĂ€ndigen den GrĂŒngĂŒrtel rund um den UniversitĂ€tscampus. Auf die Errichtung eines eigenen Parkhauses wird verzichtet. 900 StellplĂ€tze (in jeder Ausbaustufe) werden oberirdisch im neu geschaffenen, weitlĂ€ufigen Park sichergestellt. Damit kann spĂ€ter bei einer Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs anstelle einer aufwĂ€ndigen Umnutzung oder dem Abbruch des Parkhauses noch mehr GrĂŒn und mehr Freiraum geschaffen bzw. Ausbaureserven fĂŒr weitere bauliche Entwicklungen freigehalten werden.
Das House of Schools wird diesem Entwurfsgedanken folgend als 3- geschossige GebĂ€udeplatte konzipiert, welches vom GelĂ€nde abgehoben wird und darunter ausreichend FlĂ€chen fĂŒr offene und gedeckte StellplĂ€tze und hochwertig gestaltete FreirĂ€ume schafft.
Ein Park zum Parken
Durch eine starke Entsiegelung, intensive BegrĂŒnung und Bepflanzung mit groĂkronigen BĂ€umen bildet ein Park-Platz kĂŒnftig eine vorgelagerte Freiraum-Filterschicht und vervollstĂ€ndigen den GrĂŒngĂŒrtel rund um den UniversitĂ€tscampus.
Auf die Errichtung eines eigenen Parkhauses wird verzichtet. 900 StellplĂ€tze (in jeder Ausbaustufe) werden oberirdisch im neu geschaffenen, weitlĂ€ufigen Park sichergestellt. Damit kann spĂ€ter bei einer Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs anstelle einer aufwĂ€ndigen Umnutzung oder dem Abbruch des Parkhauses noch mehr GrĂŒn und mehr Freiraum geschaffen bzw. Ausbaureserven fĂŒr weitere bauliche Entwicklungen freigehalten werden. Das House of Schools wird diesem Entwurfsgedanken folgend als 3- geschossige GebĂ€udeplatte konzipiert, welches vom GelĂ€nde abgehoben wird und darunter ausreichend FlĂ€chen fĂŒr offene und gedeckte StellplĂ€tze und hochwertig gestaltete FreirĂ€ume schafft.
©DnD Landschaftsplanung
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