1-stufiger anonymer Realisierungswettbewerb | 07/2006
Erweiterung des Schlossmuseums
1. Ankauf
Architektur
Erläuterungstext
Mit seiner eigenständigen Dynamik fügt sich die Erweiterung des Schlossmuseums in den städtebaulich historischen Kontext des Linzer Schlosses ein. Es ergänzt die zerstörte Schlossstruktur und schließt den Bereich des ehemaligen Südflügels zwischen Osttrakt und Westtrakt entlang der denkmalgeschützten Substruktionsmauer. Der Neubau assoziiert einen geschliffenen Kristall der aus jeder Blickrichtung ein anderes Erscheinungsbild aufweist.
Der Baukörper überkragt die Substruktionsmauer und orientiert sich durch die Neigung seiner Fassade zur Stadt hin. Gleichzeitig ermöglicht er so ein aufweiten der Schlosshöfe und löst sich deutlich vom Bestand. So demonstriert er seinen eigenständigen Charakter ohne dem Altbau zu schaden und wird zu einem städtebaulichen Symbol für die Stadt.
Der Baukörper überkragt die Substruktionsmauer und orientiert sich durch die Neigung seiner Fassade zur Stadt hin. Gleichzeitig ermöglicht er so ein aufweiten der Schlosshöfe und löst sich deutlich vom Bestand. So demonstriert er seinen eigenständigen Charakter ohne dem Altbau zu schaden und wird zu einem städtebaulichen Symbol für die Stadt.
Grundriss Erdgeschoss & Schnittansicht
Vogelperspektive