Nichtoffener Wettbewerb | 12/2024
Erweiterung Johann-Heinrich-von-Landeck-Schule in Bad Krozingen
©THOMA. LAY. BUCHLER. ARCHITEKTEN BDA
Ansicht neue Aula
Teilnahme
THOMA. LAY. BUCHLER. ARCHITEKTEN BDA
Architektur
Erläuterungstext
Entwurf für Erweiterung und Umgestaltung des Schulcampus der Johann-Heinrich-von-Landeck Schule
Die Umgestaltung des Campus der Johann-Heinrich-von-Landeck-Schule in Bad Krozingen vereint moderne Architektur mit zukunftsorientierten pädagogischen Anforderungen. Ziel des Projekts ist es, eine inklusive und ganztagsgerechte Schulinfrastruktur zu schaffen, die durch klare Orientierung, Barrierefreiheit und vielseitig nutzbare Räume überzeugt.
Als neues Herzstück des Campus wird das zentrale Gebäude C räumlich um drei Etagen erweitert und erhält eine multifunktionale Aula, die kulturelle und schulische Veranstaltungen ermöglicht. Die Aula verbindet sich harmonisch mit Schülercafé und Musikbereich und fungiert als sozialer Knotenpunkt. Das Gebäude beherbergt klare Jahrgangscluster und moderne Lernumgebungen. Gebäude A erhält einen neuen Fassadenerker mit Südbalkon für Kunst- und Werkräume, während Gebäude B durch den Einbau eines Aufzugs vollständig barrierefrei erschlossen wird.
Ein neu interpretierter Verbindungsweg schafft eine barrierefreie Anbindung der Schulgebäude, und farbliche Bodenintarsien sorgen für kindgerechte Orientierung. Das "grüne Klassenzimmer", naturnahe Spielbereiche und ein Werkhof bieten vielfältige Lern- und Aufenthaltsmöglichkeiten im Freien. Sitzstufen am Mühlkanal und schattenspendende Bäume schaffen außerdem attraktive Außenräume.
Das Mensagebäude wird mit einer Photovoltaikanlage, Luft-Wasser-Wärmepumpe und Energiespeicherlösungen nahezu energieautark betrieben. Bestehende Gebäude profitieren von optimierten Dämmstandards.
Die Umgestaltung des Campus der Johann-Heinrich-von-Landeck-Schule in Bad Krozingen vereint moderne Architektur mit zukunftsorientierten pädagogischen Anforderungen. Ziel des Projekts ist es, eine inklusive und ganztagsgerechte Schulinfrastruktur zu schaffen, die durch klare Orientierung, Barrierefreiheit und vielseitig nutzbare Räume überzeugt.
Als neues Herzstück des Campus wird das zentrale Gebäude C räumlich um drei Etagen erweitert und erhält eine multifunktionale Aula, die kulturelle und schulische Veranstaltungen ermöglicht. Die Aula verbindet sich harmonisch mit Schülercafé und Musikbereich und fungiert als sozialer Knotenpunkt. Das Gebäude beherbergt klare Jahrgangscluster und moderne Lernumgebungen. Gebäude A erhält einen neuen Fassadenerker mit Südbalkon für Kunst- und Werkräume, während Gebäude B durch den Einbau eines Aufzugs vollständig barrierefrei erschlossen wird.
Der nachhaltige Neubau der neuen Mensa umfasst drei Satteldachhäuser, die sich in das Gesamt-Ensemble und die Umgebung einfügen. Flexible Speisebereiche, eine Dachterrasse mit Spielmöglichkeiten und eine nachhaltige Holzbauweise setzen gestalterische Akzente.
Das Mensagebäude wird mit einer Photovoltaikanlage, Luft-Wasser-Wärmepumpe und Energiespeicherlösungen nahezu energieautark betrieben. Bestehende Gebäude profitieren von optimierten Dämmstandards.
©THOMA. LAY. BUCHLER. ARCHITEKTEN BDA
Modell
©THOMA. LAY. BUCHLER. ARCHITEKTEN BDA
Ansichten und Schnitte
©THOMA. LAY. BUCHLER. ARCHITEKTEN BDA
Lageplan
©THOMA. LAY. BUCHLER. ARCHITEKTEN BDA
Grundrisse Erdgeschoss