Offener Wettbewerb | 07/2009
Erweiterung und Funktionssanierung des BG/BRG Anton Bruckner Straße und BRG Wallererstraße
3. Rang
KLP Kummer Lubk + Partner Architekten Ingenieure Generalplaner
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Architektur
Erläuterungstext
Die Notwendigkeit der baulichen Erweiterung des BRG Wallererstraße und BR/BRG Anton Bruckner Straße gibt die Möglichkeit einer grundlegenden Neustrukturierung des Areals.
Idee des vorliegenden Entwurfes ist die direkte Gegenüberstellung der Schulen, gestärkt durch eine gemeinsam genutzte, verbindende Freifläche. Die neuen Baukörper rücken näher zusammen, schaffen ein vis-a-vis und lassen beiden Schulen ein eigenständiges Gesicht.
Die aus dem Bestand aufgenommenen Winkel, werden in die Erweiterung aufgenommen – daraus entwickelt sich ein trapezförmiger Zwischenbereich der Wallererstrasse. Das Konzept sieht vor diese Fläche nicht mehr nur als Straßenraum, sondern auch als nutzbare Freifläche für die Schulen zu definieren.
Diese für den Entwurf bedeutende Fläche ersetzt die ober- oder unterirdische Verbindung der Schulen. Der durch die entsprechende Platzgestaltung verkehrsberuhigte Bereich wird somit als neue Aufenthalts- und Kommunikationsfläche generiert.
Die Erweiterung ergänzt den Bestand zur Bildung eines Hofes. Die dreigeschossige Ergänzung, zur Wallererstrasse aufgeständert, definiert die neue Eingangssituation. Eine großzügige Freitreppe weist den Weg in das neue Foyer.
Eine neue, alle Geschosse verbindende Treppe sowie Aufzug übernehmen an zentraler Stelle die Haupterschließung.
Die beiden gleichen Obergeschosse, als klare Typologien formuliert nehmen sämtliche Theoriebereiche sowie Sonderunterrichtsbereiche auf. Als zusätzliches Angebot wird ein breiter, gut belichteter und zum Hof orientierter Lernbereich angeboten.
Idee des vorliegenden Entwurfes ist die direkte Gegenüberstellung der Schulen, gestärkt durch eine gemeinsam genutzte, verbindende Freifläche. Die neuen Baukörper rücken näher zusammen, schaffen ein vis-a-vis und lassen beiden Schulen ein eigenständiges Gesicht.
Die aus dem Bestand aufgenommenen Winkel, werden in die Erweiterung aufgenommen – daraus entwickelt sich ein trapezförmiger Zwischenbereich der Wallererstrasse. Das Konzept sieht vor diese Fläche nicht mehr nur als Straßenraum, sondern auch als nutzbare Freifläche für die Schulen zu definieren.
Diese für den Entwurf bedeutende Fläche ersetzt die ober- oder unterirdische Verbindung der Schulen. Der durch die entsprechende Platzgestaltung verkehrsberuhigte Bereich wird somit als neue Aufenthalts- und Kommunikationsfläche generiert.
Die Erweiterung ergänzt den Bestand zur Bildung eines Hofes. Die dreigeschossige Ergänzung, zur Wallererstrasse aufgeständert, definiert die neue Eingangssituation. Eine großzügige Freitreppe weist den Weg in das neue Foyer.
Eine neue, alle Geschosse verbindende Treppe sowie Aufzug übernehmen an zentraler Stelle die Haupterschließung.
Die beiden gleichen Obergeschosse, als klare Typologien formuliert nehmen sämtliche Theoriebereiche sowie Sonderunterrichtsbereiche auf. Als zusätzliches Angebot wird ein breiter, gut belichteter und zum Hof orientierter Lernbereich angeboten.