Verhandlungsverfahren | 07/2024
Erweiterung und Neuordnung Grundschule, Kita und Jugendzentrum in Schwarzenbeck
©WGA ZT GmbH
Schaubild Haupteingang
Zuschlag
TGA-Fachplanung
Tragwerksplanung, Bauphysik, Brandschutzplanung
Erläuterungstext
In der Kleinstadt Schwarzenbek in Schleswig-Holstein östlich von Hamburg soll aufgrund des Anstiegs der Schüler:innenzahlen die Grundschule in der Breslauer Straße erweitert und der bestehende Kindergarten und das Jugendzentrum auf dem Grundstück neu verortet werden.
Die im Bestand regionale Gestaltung der Baukörper mit Satteldächern wurde als Leitidee aufgegriffen und ausgehend vom bestehenden Hauptflügel der Grundschule, zweigeschossig weitergebaut. Unter Berücksichtigung der topographischen Gegebenheiten und des Baumbestands bildet sich ein neuer Campus am Wald, welcher durch unterschiedliche Zonierungen – wie „KiTa im Wald“, „Grundschule am Wald“, und „Jugendzentrum über den Dächern“ – neue Identitäten schafft.
Die Grundschule, im Zentrum des Areals, wird als flexible Clusterschule geplant. Das Herz der Schule bildet eine großzügige zentrale Erschließungsspange, die multifunktional genutzt werden kann. Im angrenzenden Bestandsbau mit Erweiterung werden Verwaltung- und Ganztagsbereiche angeordnet. Die Fachräume, die Sporthalle und das Jugendzentrum sind im südöstlichen Bereich angedacht. Die Sporthalle und das Jugendzentrum werden zudem über den östlichen Zugangsbereich mit Parkplatz erschlossen. Im nordwestlichen Teil des Campusareals befindet sich die KiTa.
Eine flexible Gestaltung des Gebäudes ermöglicht unterschiedliche Bespielungen der Clusterflächen. Zukünftige Erweiterungen können mit einer Neuanordnung der Bildungsräume individuell gestaltet werden. Naturnahe, helle Materialien in Kombinationen mit dem Spiel von Formen prägen die Architektursprache.
Ziel ist es, ein Gebäude zu realisieren, welches sämtliche Komponenten der Nachhaltigkeit (sozial, ökologisch, ökonomisch) berücksichtigt und einen positiven Beitrag zur Klimaneutralität leistet. Hierzu werden die Architektur, das Tragwerk sowie das Konzept für Klima und Energie so entwickelt, dass ein ökologisches, adaptives und rückbares Gebäude mit ökonomischen und CO2-armen Bau und Betrieb entsteht. Im Zuge der Realisierungsphase wird dank mehrerer Bauetappen und hohem Vorfertigungsgrad der Bauteile ein weitgehend ungestörter Betrieb der Schule und des Kindergartens gewährleistet.
Die im Bestand regionale Gestaltung der Baukörper mit Satteldächern wurde als Leitidee aufgegriffen und ausgehend vom bestehenden Hauptflügel der Grundschule, zweigeschossig weitergebaut. Unter Berücksichtigung der topographischen Gegebenheiten und des Baumbestands bildet sich ein neuer Campus am Wald, welcher durch unterschiedliche Zonierungen – wie „KiTa im Wald“, „Grundschule am Wald“, und „Jugendzentrum über den Dächern“ – neue Identitäten schafft.
Die Grundschule, im Zentrum des Areals, wird als flexible Clusterschule geplant. Das Herz der Schule bildet eine großzügige zentrale Erschließungsspange, die multifunktional genutzt werden kann. Im angrenzenden Bestandsbau mit Erweiterung werden Verwaltung- und Ganztagsbereiche angeordnet. Die Fachräume, die Sporthalle und das Jugendzentrum sind im südöstlichen Bereich angedacht. Die Sporthalle und das Jugendzentrum werden zudem über den östlichen Zugangsbereich mit Parkplatz erschlossen. Im nordwestlichen Teil des Campusareals befindet sich die KiTa.
Eine flexible Gestaltung des Gebäudes ermöglicht unterschiedliche Bespielungen der Clusterflächen. Zukünftige Erweiterungen können mit einer Neuanordnung der Bildungsräume individuell gestaltet werden. Naturnahe, helle Materialien in Kombinationen mit dem Spiel von Formen prägen die Architektursprache.
Ziel ist es, ein Gebäude zu realisieren, welches sämtliche Komponenten der Nachhaltigkeit (sozial, ökologisch, ökonomisch) berücksichtigt und einen positiven Beitrag zur Klimaneutralität leistet. Hierzu werden die Architektur, das Tragwerk sowie das Konzept für Klima und Energie so entwickelt, dass ein ökologisches, adaptives und rückbares Gebäude mit ökonomischen und CO2-armen Bau und Betrieb entsteht. Im Zuge der Realisierungsphase wird dank mehrerer Bauetappen und hohem Vorfertigungsgrad der Bauteile ein weitgehend ungestörter Betrieb der Schule und des Kindergartens gewährleistet.
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