Offener Wettbewerb | 12/2013
EXPO 2015 Mailand - Österreichische Beteiligung
Vogelansicht
2. Preis
Architektur
Architektur
brainbows informationsmanagement gmbh
Szenographie
Kunst
Beurteilung durch das Preisgericht
Weiterentwicklung und Umsetzung der Leitidee:
Kommentar:
Die Kernidee aus der ersten Stufe wurde im Wesentlichen beibehalten, wobei der „Hochpunkt“ des Projektes nunmehr öffentlich zugänglich und nicht mehr als VIP-Bereich vorgesehen ist. Die vorgesehene Gebäudehülle bestätigt sich als attraktive und prägnante Lösung mit deutlichem Österreich-Bezug („alpines Haus“), ohne dabei vereinfachend und zu traditionell zu wirken.
Die Idee, Menschen mit Perfomances von und mit Menschen zu unterhalten, wird positiv bewertet.
Die durchgängige Bespielung mit Tänzern schließt stark an den Kulturbereich Österreichs an, wirft aber Fragen der Qualitätssicherung über die Dauer von sechs Monaten auf. Das choreographische Konzept überzeugt das Preisgericht nicht restlos.
Raumkonzept:
Kommentar:
Die Idee einer einfachen „Stadlkonstruktion“ wird geschätzt. Das Raumkonzept ist übersichtlich und leicht erfassbar. Kritisch gesehen wird jedoch die Bespielbarkeit bzw. die gesamte Logistik des Pavillons durch die Situierung des Theaterbetriebs im Eingangsbereich.
Realisierbarkeit:
Kommentar:
Das Projekt erscheint technisch im Rahmen des Budgets realisierbar. Der Aufwand für die Bespielung des Theaters in der vorgeschlagenen Intensität wird kritisch hinterfragt. Ebenso wird die konkrete Umsetzung der Streuobstwiese(„Fallobst“) als schwierig eingestuft.
Nachhaltigkeit:
Kommentar:
Das Projekt wird aus nachwachsenden Rohstoffen errichtet. Die Holzkonstruktion besteht aus österreichischem Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Empfehlungen des Preisgerichts für die Weiterentwicklung des Wettbewerbsbeitrags (im Falle einer Beauftragung):
Die Besucherdramaturgie müsste zB durch eine Hebung der Aktionsfläche ins erste Obergeschoss geändert werden („Tanzboden“).
Kommentar:
Die Kernidee aus der ersten Stufe wurde im Wesentlichen beibehalten, wobei der „Hochpunkt“ des Projektes nunmehr öffentlich zugänglich und nicht mehr als VIP-Bereich vorgesehen ist. Die vorgesehene Gebäudehülle bestätigt sich als attraktive und prägnante Lösung mit deutlichem Österreich-Bezug („alpines Haus“), ohne dabei vereinfachend und zu traditionell zu wirken.
Die Idee, Menschen mit Perfomances von und mit Menschen zu unterhalten, wird positiv bewertet.
Die durchgängige Bespielung mit Tänzern schließt stark an den Kulturbereich Österreichs an, wirft aber Fragen der Qualitätssicherung über die Dauer von sechs Monaten auf. Das choreographische Konzept überzeugt das Preisgericht nicht restlos.
Raumkonzept:
Kommentar:
Die Idee einer einfachen „Stadlkonstruktion“ wird geschätzt. Das Raumkonzept ist übersichtlich und leicht erfassbar. Kritisch gesehen wird jedoch die Bespielbarkeit bzw. die gesamte Logistik des Pavillons durch die Situierung des Theaterbetriebs im Eingangsbereich.
Realisierbarkeit:
Kommentar:
Das Projekt erscheint technisch im Rahmen des Budgets realisierbar. Der Aufwand für die Bespielung des Theaters in der vorgeschlagenen Intensität wird kritisch hinterfragt. Ebenso wird die konkrete Umsetzung der Streuobstwiese(„Fallobst“) als schwierig eingestuft.
Nachhaltigkeit:
Kommentar:
Das Projekt wird aus nachwachsenden Rohstoffen errichtet. Die Holzkonstruktion besteht aus österreichischem Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Empfehlungen des Preisgerichts für die Weiterentwicklung des Wettbewerbsbeitrags (im Falle einer Beauftragung):
Die Besucherdramaturgie müsste zB durch eine Hebung der Aktionsfläche ins erste Obergeschoss geändert werden („Tanzboden“).
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Garten
Theater