Offener Wettbewerb | 08/2018
EXPO 2020 - Österreichischer Pavillon
©querkraft architekten
in dialogue with austria
1. Preis / Zur Realisierung empfohlen
Architektur
Design
Wunderkammer architects ZT Gmbh
Szenographie
Martin Rauch - Lehm Ton Erde Baukunst GmbH
Architektur
Kieran Fraser Landscape Design
Landschaftsarchitektur
Tragwerksplanung
IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH
Bauphysik, Energieplanung
Akustikplanung
Landschafts- / Umweltplanung
Modellwerkstatt GERHARD STOCKER
Modellbau
Projektsteuerung
Visualisierung
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Siegerprojekt von querkraft architekten besticht durch seine markanten architektonischen Qualitäten sowohl in der äußeren Erscheinung als auch in den Möglichkeiten der Innenraumgestaltung. Die beabsichtigte Sinnlichkeit der Architektur schafft attraktive Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Künstlern und Gestaltern anderer Disziplinen.
In einer Zeit der omnipräsenten Information ist es einfach, schnelle Antworten zu finden.
Schwierig ist es hingegen, die richtigen Fragen zu stellen. Der Österreich-Pavillon „in dialogue with Austria“ bietet den notwendigen Raum, mit den wesentlichen Fragen für eine gemeinsame und bessere Zukunft in Dialog zu treten. Das Ziel ist es, den Besucher in spielerischer und dialoghafter Form an den Ideen, der Kultur und der Vision österreichischer gesellschaftlicher Innovationen teilhaben zu lassen. Die Inhalte werden in Form von Text-, Bild- und Videoprojektionen in ein poetisches multimediales Raumkonzept gefasst. Als Metapher dient das „Wiener Kaffeehaus“, das für interdisziplinären Dialog und Austausch steht.
Der Pavillon selbst stellt sich auch einer der wesentlichsten Zukunftsfragen und gibt eine
mögliche Antwort: Achtsamer und respektvoller Umgang mit unseren irdischen Ressourcen. Lokale Ressourcen wie z.B.: Stampflehm werden als Chance
wahrgenommen. Sie werden von der Natur nur geliehen und ihr wieder zurückgegeben. Der Dialog mit lokaler Bautechnik und intelligentem Klima-Engineering ermöglicht den Verzicht auf konventionelle Klimatechnik und liefert damit einen Beitrag zur Energiedebatte. Die haptische Struktur des Stampflehms vermittelt natürliche Behaglichkeit.
Die Kegelformen entfalten zwischen Licht und Schatten spielend eine Ästhetik, die in
der hektischen Umgebung einer Expo zum Verweilen einlädt und erforscht werden will.
In einer Zeit der omnipräsenten Information ist es einfach, schnelle Antworten zu finden.
Schwierig ist es hingegen, die richtigen Fragen zu stellen. Der Österreich-Pavillon „in dialogue with Austria“ bietet den notwendigen Raum, mit den wesentlichen Fragen für eine gemeinsame und bessere Zukunft in Dialog zu treten. Das Ziel ist es, den Besucher in spielerischer und dialoghafter Form an den Ideen, der Kultur und der Vision österreichischer gesellschaftlicher Innovationen teilhaben zu lassen. Die Inhalte werden in Form von Text-, Bild- und Videoprojektionen in ein poetisches multimediales Raumkonzept gefasst. Als Metapher dient das „Wiener Kaffeehaus“, das für interdisziplinären Dialog und Austausch steht.
Der Pavillon selbst stellt sich auch einer der wesentlichsten Zukunftsfragen und gibt eine
mögliche Antwort: Achtsamer und respektvoller Umgang mit unseren irdischen Ressourcen. Lokale Ressourcen wie z.B.: Stampflehm werden als Chance
wahrgenommen. Sie werden von der Natur nur geliehen und ihr wieder zurückgegeben. Der Dialog mit lokaler Bautechnik und intelligentem Klima-Engineering ermöglicht den Verzicht auf konventionelle Klimatechnik und liefert damit einen Beitrag zur Energiedebatte. Die haptische Struktur des Stampflehms vermittelt natürliche Behaglichkeit.
Die Kegelformen entfalten zwischen Licht und Schatten spielend eine Ästhetik, die in
der hektischen Umgebung einer Expo zum Verweilen einlädt und erforscht werden will.
©querkraft - bagienski
Visualisierung
©querkraft, patricia bagienski
©querkraft architekten
©querkraft, patricia bagienski
©querkraft architekten
©querkraft architekten
©querkraft architekten
©querkraft architekten