Nichtoffener Wettbewerb | 05/2007
Landesgartenschau Aschersleben 2010
Ankauf
plancontext gmbh landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Fünf Gärten für eine Stadt
Als älteste Stadt Sachsen-Anhalts hat Aschersleben einiges zu bieten. Die Wandlungen der Stadt durch historische Veränderungen haben ihre Zeichen hinterlassen. Die in weiten Teilen erhaltene historische Kernstadt birgt einen besonderen Reiz für die Einwohner und Besucher.
Neuere Entwicklungen nach der Wiedervereinigung Deutschlands versprechen einen zukunftsträchtigen Standort für die Wirtschaft und als Lebensmittelpunkt.
Dennoch hat Aschersleben wie viele kleinere Städte in Ostdeutschland mit sinkenden Einwohnerzahlen zu kämpfen. Die Strategie der „Schrumpfung von außen nach innen“ ist beispielhaft für eine zukunftsorientierte Wandlung der Stadt. Die Stärkung der Innenstadt und die Konzentration auf die Entwicklung eines attraktiven Zentrums wird hier konsequent umgesetzt.
Mit der Ausrichtung einer Landesgartenschau im Innenstadtbereich können positive Impulse für eine attraktive Wohn- und Arbeitsstadt geschaffen werden. Vielseitig nutzbare Freiräume und Parkanlagen sind ein wichtiges Element einer durchdachten Innenstadtplanung.
Situation der GrĂĽnstruktur
Der Größte Naherholungsbereich in Aschersleben ist die Alte Burg. Hierhin hat sich der Erholungsschwerpunkt der Stadt entwickelt. Der Stephanspark, der Zoo, das Planetarium und das Freibad locken immer wieder viele Besucher in den nahe gelegenen bewaldeten Höhenzug.
Das Altstadtzentrum von Aschersleben ist umschlossen durch einen ansprechenden Grüngürtel: den Promenadenring. Neben geringfügigen Aufwertungen an einigen Teilbereichen bedarf der Promenadenring in seiner heutigen Gestalt kaum einer Umgestaltung. Der Grüngürtel ist gern genutzter Spazierweg um die Stadt, dient in Mittagspausen der Erholung und wird von Kindern als naher Spielplatz genutzt. Der in weiten Teilen lang gestreckte Grüngürtel bietet allerdings wenig weitläufige Freiräume.
Dieses Defizit soll durch eine Aktivierung der vorhandenen Grünflächen wie Herrenbreite und Stadtpark sowie durch die Neuanlage zusätzlicher Grünflächen beseitigt werden.
Gestaltungskonzept
Das Gestaltungskonzept sieht eine enge Verflechtung der vorhandenen und geplanten fünf Grünflächen und eine Erweiterung des Angebots an nutzbaren Freiflächen vor. Hier wird besonderes Augenmerk auf den jeweiligen Bestand und die Eigenheiten der einzelnen Parkanlagen gelegt. Es entsteht ein engmaschiges Netz von vielseitigen Parkanlagen im engeren Stadtgebiet. Die Stadt bietet Bewohnern wie Besuchern attraktive Freiräume für die Freizeitgestaltung und entwickelt ihr eigenständiges Profil im Randgebiet der Harzes.
Promenadenring – der Spazierpark
Der Promenadenring ist in seiner Grundgestaltung ein angemessener Grünzug um die Kernstadt. Dennoch bedarf der grüne Stadtsaum einer Aufwertung an verschiedenen Teilbereichen. Das Entwurfskonzept sieht eine Aufwertung des Burgplatzes vor. Die heutige Erscheinungsform ist ein störendes Element im Gesamtkonzept. Der Platz bleibt in seiner Grundform erhalten wird aber von Grund auf saniert. Die Pflanzbeete werden neu gestaltet und mit einer Saumpflanzung aus pflegeleichten Stauden gefasst. Die innen liegenden Rasenflächen sind über schmale Wege zugänglich und nutzbar. Ausstattungselemente wie Bänke und Leuchten orientieren sich an der Ausstattung des Promenadenringes.
Der Spielplatz auf Höhe der Badergasse wird zum Themenspielplatz „Burgbelagerung“ umgestaltet.
Insgesamt werden die Wege entlang des Promenadenringes überarbeitet und zusätzliche Sitzgelegenheiten und Aufenthaltsplätze geschaffen.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Die Befestigung der Altstadt von Aschersleben hat einst 51 Türme vorweisen können. 19 davon sind noch immer erhalten und können bestaunt werden. Im Rahmen der Landesgartenschau wird sich die Stadtmauer in Form verschiedener Kunstinszenierungen wieder mit allen 51 Türmen schmücken können. Fehlende Türme werden durch Lichtinszenierungen, durch temporäre bauliche Anlagen oder durch Markierungen sonstiger Art zum Leben erweckt.
Herrenbreite – der historische Park
Die Herrenbreite ist größter Teilbereich der Landesgartenschau Aschersleben 2010. Sie ist die beliebte und viel genutzte Freianlage im Herzen der Stadt. Aus einer Platzanlage hervorgegangen entstand die heutige Parkanlage mit vielseitigen Angeboten der Freizeitgestaltung. In ihrem heutigen Zustand bedarf die Herrenbreite allerdings einer grundsätzlichen Sanierung.
Auf Grundlage der über mehrere Planungsgenerationen entstandenen Wegeführung entwickelt sich ein neuer Park mit gartenhistorischen Elementen. Die äußeren Alleen bleiben als Rahmen für den Park erhalten, Wege begleitende Alleen im Mittelbereich der Parkanlage werden auf erhaltenswerte Bäume ausgedünnt.
Im Zentrum der Parkanlage entsteht eine attraktive Platzfläche mit begehbarer Wasserskulptur – dem Rosenbrunnen. Die Rosenbeete im Mittelstreifen der zentralen Achse von Bahnhof zur Innenstadt werden entfernt. An ihre Stelle tritt ein offen gestalteter Hauptweg mit locker begleitenden Rosenbeeten zwischen den Bäumen.
Die historische Parkbank von Aschersleben begleitet die Promenaden am Rand der Parkanlage mit den Stadtgärten und Stauden- und Gehölzstreifen, den Brunnenplatz und die zentrale Achse. Im südlichen Parkteil zur Innenstadt hin entsteht ein einfaches Cafégebäude mit Platzfläche um die Weltzeituhr. Im Vorbereich der Grundschulen wird eine großzügige Spiellandschaft gestaltet.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Gartenschauinhalte auf der Herrenbreite sind der Gärtnermarkt, große Wechselflorflächen, ein Bereich mit Lehrbaustelle und die große Hauptbühne.
Bestehornpark – der moderne Park
Die Freianlagen am Bildungszentrum präsentieren sich als moderne Park- und Pausenhofanlage mit einer Reihe von differenziert gestalteten Aufenthaltsbereichen. Ein großer gepflasterter Vorplatz vor der Mensa führt in weiten Stufen durch einen Kirschenhain in die tiefer liegenden beschatteten Grün- und Spielbereiche. Ein Retentionsbecken für Niederschlagswasser ist zum einen nützliches Biotop im Rahmen einer verantwortungsbewussten Planung, zum Anderen interessante Aufenthaltsfläche für Schüler und Besucher des Bildungszentrums.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Während der Gartenschau befindet sich im Teilbereich Bestehornpark die Hauptgastronomie, eine kleine Bühne im ehemaligen Palmenhaus, die Hallenschauen in der Mehrzweckhalle sowie diverse temporäre Ausstellungen zum Thema Pflanze und Ökologie in den Räumen des Heckner-Riesen.
Stadtpark – der Waldpark
Der stark bewaldete ehemalige Friedhof, heute Stadtpark erhält sein historisches Wegekreuz zurück. Die begleitenden Alleen werden sukzessive wieder hergestellt indem nach und nach einzelne Alleen erneuert werden. Dies kann zur Gartenschau noch nicht abgeschlossen sein. Im Zentrum des Wegekreuzes entsteht eine kleine dauerhafte Bühne für temporäre Musikveranstaltungen in den Sommermonaten.
Als neues Element erhält der Park einen schwungvollen sich aufweitenden Weg von Nord nach Süd. Dieser Weg teilt den Park in den westlichen Bereich, der zum Rhododendronpark entwickelt wird und in den östlichen Bereich der als typischer Waldpark mit Krautschicht entwickelt wird.
Die Übergänge zum Rosarium werden überarbeitet und mit Kombinierten Rampen- und Treppenanlagen ausgestattet.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Der Ausstellungsbereich Rhododendren wird eines der Highlights der Gartenschau. Darin eingebettet liegen die drei Bereiche der Friedhofsgärtnerei sowie größere Flächen mit Schattenstauden. Der südliche Haupteingang zur Landesgartenschau befindet sich am Übergang zur Eine-Terrasse..
Eine-Terrasse – der Spiel- und Freizeitpark
Die Grundgestaltung der Eine- Terrasse des Büros Lohrer-Hochrein wird unverändert in die Gartenschaukonzeption übernommen.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Das große Wiesenmeer der Eine-Terrasse wird zur Bühne für temporäre Beispiele moderner Gartenarchitektur. Wechselflorflächen begleiten die locker verteilten Themengärten. Ein einfach gestalteter Cafébetrieb versorgt durstige Besucher mit Getränken.
Als älteste Stadt Sachsen-Anhalts hat Aschersleben einiges zu bieten. Die Wandlungen der Stadt durch historische Veränderungen haben ihre Zeichen hinterlassen. Die in weiten Teilen erhaltene historische Kernstadt birgt einen besonderen Reiz für die Einwohner und Besucher.
Neuere Entwicklungen nach der Wiedervereinigung Deutschlands versprechen einen zukunftsträchtigen Standort für die Wirtschaft und als Lebensmittelpunkt.
Dennoch hat Aschersleben wie viele kleinere Städte in Ostdeutschland mit sinkenden Einwohnerzahlen zu kämpfen. Die Strategie der „Schrumpfung von außen nach innen“ ist beispielhaft für eine zukunftsorientierte Wandlung der Stadt. Die Stärkung der Innenstadt und die Konzentration auf die Entwicklung eines attraktiven Zentrums wird hier konsequent umgesetzt.
Mit der Ausrichtung einer Landesgartenschau im Innenstadtbereich können positive Impulse für eine attraktive Wohn- und Arbeitsstadt geschaffen werden. Vielseitig nutzbare Freiräume und Parkanlagen sind ein wichtiges Element einer durchdachten Innenstadtplanung.
Situation der GrĂĽnstruktur
Der Größte Naherholungsbereich in Aschersleben ist die Alte Burg. Hierhin hat sich der Erholungsschwerpunkt der Stadt entwickelt. Der Stephanspark, der Zoo, das Planetarium und das Freibad locken immer wieder viele Besucher in den nahe gelegenen bewaldeten Höhenzug.
Das Altstadtzentrum von Aschersleben ist umschlossen durch einen ansprechenden Grüngürtel: den Promenadenring. Neben geringfügigen Aufwertungen an einigen Teilbereichen bedarf der Promenadenring in seiner heutigen Gestalt kaum einer Umgestaltung. Der Grüngürtel ist gern genutzter Spazierweg um die Stadt, dient in Mittagspausen der Erholung und wird von Kindern als naher Spielplatz genutzt. Der in weiten Teilen lang gestreckte Grüngürtel bietet allerdings wenig weitläufige Freiräume.
Dieses Defizit soll durch eine Aktivierung der vorhandenen Grünflächen wie Herrenbreite und Stadtpark sowie durch die Neuanlage zusätzlicher Grünflächen beseitigt werden.
Gestaltungskonzept
Das Gestaltungskonzept sieht eine enge Verflechtung der vorhandenen und geplanten fünf Grünflächen und eine Erweiterung des Angebots an nutzbaren Freiflächen vor. Hier wird besonderes Augenmerk auf den jeweiligen Bestand und die Eigenheiten der einzelnen Parkanlagen gelegt. Es entsteht ein engmaschiges Netz von vielseitigen Parkanlagen im engeren Stadtgebiet. Die Stadt bietet Bewohnern wie Besuchern attraktive Freiräume für die Freizeitgestaltung und entwickelt ihr eigenständiges Profil im Randgebiet der Harzes.
Promenadenring – der Spazierpark
Der Promenadenring ist in seiner Grundgestaltung ein angemessener Grünzug um die Kernstadt. Dennoch bedarf der grüne Stadtsaum einer Aufwertung an verschiedenen Teilbereichen. Das Entwurfskonzept sieht eine Aufwertung des Burgplatzes vor. Die heutige Erscheinungsform ist ein störendes Element im Gesamtkonzept. Der Platz bleibt in seiner Grundform erhalten wird aber von Grund auf saniert. Die Pflanzbeete werden neu gestaltet und mit einer Saumpflanzung aus pflegeleichten Stauden gefasst. Die innen liegenden Rasenflächen sind über schmale Wege zugänglich und nutzbar. Ausstattungselemente wie Bänke und Leuchten orientieren sich an der Ausstattung des Promenadenringes.
Der Spielplatz auf Höhe der Badergasse wird zum Themenspielplatz „Burgbelagerung“ umgestaltet.
Insgesamt werden die Wege entlang des Promenadenringes überarbeitet und zusätzliche Sitzgelegenheiten und Aufenthaltsplätze geschaffen.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Die Befestigung der Altstadt von Aschersleben hat einst 51 Türme vorweisen können. 19 davon sind noch immer erhalten und können bestaunt werden. Im Rahmen der Landesgartenschau wird sich die Stadtmauer in Form verschiedener Kunstinszenierungen wieder mit allen 51 Türmen schmücken können. Fehlende Türme werden durch Lichtinszenierungen, durch temporäre bauliche Anlagen oder durch Markierungen sonstiger Art zum Leben erweckt.
Herrenbreite – der historische Park
Die Herrenbreite ist größter Teilbereich der Landesgartenschau Aschersleben 2010. Sie ist die beliebte und viel genutzte Freianlage im Herzen der Stadt. Aus einer Platzanlage hervorgegangen entstand die heutige Parkanlage mit vielseitigen Angeboten der Freizeitgestaltung. In ihrem heutigen Zustand bedarf die Herrenbreite allerdings einer grundsätzlichen Sanierung.
Auf Grundlage der über mehrere Planungsgenerationen entstandenen Wegeführung entwickelt sich ein neuer Park mit gartenhistorischen Elementen. Die äußeren Alleen bleiben als Rahmen für den Park erhalten, Wege begleitende Alleen im Mittelbereich der Parkanlage werden auf erhaltenswerte Bäume ausgedünnt.
Im Zentrum der Parkanlage entsteht eine attraktive Platzfläche mit begehbarer Wasserskulptur – dem Rosenbrunnen. Die Rosenbeete im Mittelstreifen der zentralen Achse von Bahnhof zur Innenstadt werden entfernt. An ihre Stelle tritt ein offen gestalteter Hauptweg mit locker begleitenden Rosenbeeten zwischen den Bäumen.
Die historische Parkbank von Aschersleben begleitet die Promenaden am Rand der Parkanlage mit den Stadtgärten und Stauden- und Gehölzstreifen, den Brunnenplatz und die zentrale Achse. Im südlichen Parkteil zur Innenstadt hin entsteht ein einfaches Cafégebäude mit Platzfläche um die Weltzeituhr. Im Vorbereich der Grundschulen wird eine großzügige Spiellandschaft gestaltet.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Gartenschauinhalte auf der Herrenbreite sind der Gärtnermarkt, große Wechselflorflächen, ein Bereich mit Lehrbaustelle und die große Hauptbühne.
Bestehornpark – der moderne Park
Die Freianlagen am Bildungszentrum präsentieren sich als moderne Park- und Pausenhofanlage mit einer Reihe von differenziert gestalteten Aufenthaltsbereichen. Ein großer gepflasterter Vorplatz vor der Mensa führt in weiten Stufen durch einen Kirschenhain in die tiefer liegenden beschatteten Grün- und Spielbereiche. Ein Retentionsbecken für Niederschlagswasser ist zum einen nützliches Biotop im Rahmen einer verantwortungsbewussten Planung, zum Anderen interessante Aufenthaltsfläche für Schüler und Besucher des Bildungszentrums.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Während der Gartenschau befindet sich im Teilbereich Bestehornpark die Hauptgastronomie, eine kleine Bühne im ehemaligen Palmenhaus, die Hallenschauen in der Mehrzweckhalle sowie diverse temporäre Ausstellungen zum Thema Pflanze und Ökologie in den Räumen des Heckner-Riesen.
Stadtpark – der Waldpark
Der stark bewaldete ehemalige Friedhof, heute Stadtpark erhält sein historisches Wegekreuz zurück. Die begleitenden Alleen werden sukzessive wieder hergestellt indem nach und nach einzelne Alleen erneuert werden. Dies kann zur Gartenschau noch nicht abgeschlossen sein. Im Zentrum des Wegekreuzes entsteht eine kleine dauerhafte Bühne für temporäre Musikveranstaltungen in den Sommermonaten.
Als neues Element erhält der Park einen schwungvollen sich aufweitenden Weg von Nord nach Süd. Dieser Weg teilt den Park in den westlichen Bereich, der zum Rhododendronpark entwickelt wird und in den östlichen Bereich der als typischer Waldpark mit Krautschicht entwickelt wird.
Die Übergänge zum Rosarium werden überarbeitet und mit Kombinierten Rampen- und Treppenanlagen ausgestattet.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Der Ausstellungsbereich Rhododendren wird eines der Highlights der Gartenschau. Darin eingebettet liegen die drei Bereiche der Friedhofsgärtnerei sowie größere Flächen mit Schattenstauden. Der südliche Haupteingang zur Landesgartenschau befindet sich am Übergang zur Eine-Terrasse..
Eine-Terrasse – der Spiel- und Freizeitpark
Die Grundgestaltung der Eine- Terrasse des Büros Lohrer-Hochrein wird unverändert in die Gartenschaukonzeption übernommen.
Temporäre Gestaltung während der Landesgartenschau / IBA
Das große Wiesenmeer der Eine-Terrasse wird zur Bühne für temporäre Beispiele moderner Gartenarchitektur. Wechselflorflächen begleiten die locker verteilten Themengärten. Ein einfach gestalteter Cafébetrieb versorgt durstige Besucher mit Getränken.
Rosenbrunnen
Eine-Terrassen
Bestehornpark