Planungskonkurrenz | 04/2018
Mobilitätspavillon am Bahnhof Sindelfingen
©Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten
1. Preis
Preisgeld: 11.000 EUR
Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten
Architektur
schlaich bergermann partner - sbp SE
Tragwerksplanung
Architekturmodelle Boris Degen Modellbau
Modellbau
Erläuterungstext
Modellbau:
3D-Druck in höchster Auflösung - tranparentes Duckmaterial, weiss matt lackiert. Der Einbau im Umgebungsmodell wurde von den Architekten selbst übernommen. Die Stegbreiten sind z.T. nur 0,7mm dünn.
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurf lässt an der HMS ein ruhiges, aber gleichwohl prägnantes Dach entstehen, das sich gut in den durch Industrie und Verkehrsinfrastrukturen geprägten Stadtraum einfügt und im Zusammenspiel mit dem denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude einen attraktiven Ort ausbildet.
Die Aufenthaltsqualität wird dank guter Zugänglichkeit, einer guten Belichtung und dank der dargestellten leichten Tragwerkskonstruktion positiv bewertet. In der Summe wird damit auch ein subjektives Sicherheitsgefühl vermittelt.
Die hybride Konstruktion mit Holz lässt einen gestalterisch positiven Gesamteindruck entstehen. Die Materialauswahl wirkt wertig und nachhaltig.
Der Entwurf überzeugt stadträumlich und bietet mit seinem hohen Maß an Flexibilität die Möglichkeit, ein stimmiges und auch mit Blick auf Mobilitätsverhalten der Zukunft anpassbares Funktionskonzept zu entwickeln.
Auch die Übertragbarkeit von Einzelbestandteilen des Entwurfs („Schirm“) auf andere Standorte ist möglich, wodurch ein hoher Identifikationswert geschaffen wird. (Auszug aus dem Juryprotokoll)
Die Aufenthaltsqualität wird dank guter Zugänglichkeit, einer guten Belichtung und dank der dargestellten leichten Tragwerkskonstruktion positiv bewertet. In der Summe wird damit auch ein subjektives Sicherheitsgefühl vermittelt.
Die hybride Konstruktion mit Holz lässt einen gestalterisch positiven Gesamteindruck entstehen. Die Materialauswahl wirkt wertig und nachhaltig.
Der Entwurf überzeugt stadträumlich und bietet mit seinem hohen Maß an Flexibilität die Möglichkeit, ein stimmiges und auch mit Blick auf Mobilitätsverhalten der Zukunft anpassbares Funktionskonzept zu entwickeln.
Auch die Übertragbarkeit von Einzelbestandteilen des Entwurfs („Schirm“) auf andere Standorte ist möglich, wodurch ein hoher Identifikationswert geschaffen wird. (Auszug aus dem Juryprotokoll)
©Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten
©Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten
©Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten