Nichtoffener Wettbewerb | 05/2021
Neubau der Halle 40 als Doppel-Sporthalle in Saarbrücken
©upa - urban progressive architecture
ein 1. Preis
Preisgeld: 22.000 EUR
upa - urban progressive architecture
Architektur
freisign Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Tragwerksplanung
Ralf Kludt Dipl.-Ing. (FH) Ingenieurbüro
Brandschutzplanung
Erläuterungstext
Leitidee + Architektonische und gestalterische Konzeption
Das Hauptaugenmerk des Entwurfes liegt auf der Ausübung des professionellen Leistungssports. Die Organisation des Grundrisses, die inneren und äußeren Abläufe, unterstützende Technik sowie die Wahl der Materialien sollen den Fokus der Sportlerinnen und Sportler und des Betreuungsteams voll auf das Training legen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen ist das Umfeld entscheidend. Nur ein leistungsstarker und ansprechender Rahmen kann zu Höchstleistung animieren. Die identitätsstiftende Architektur entwickelt sich aus der Nutzung heraus, immer unter der Prämisse der Wirtschaftlichkeit.
Das Gestaltungskonzept soll eine Reminiszenz an die Industriekultur des Saarlandes sein. Fortschritt, Schweiß, Präzision, Arbeit, Erfolg, Technik, Know-How. Das sind grundlegende, verbindende Elemente im Bereich der Hochleistung. In die Architektursprache übersetzt bedeutet dies ein ausgeklügeltes und leistungsstarkes Tragsystem, eine Fassadengestaltung, die die Konzeption mit der Wirklichkeit einer Sporthalle verbindet. Die Streckmetallpaneele dienen als wartungsarme und ausdrucksstarke Fassadenelemente und spiegeln den Charakter des Entwurfes wider.
Die Ausformulierung des Entwurfes und die Anordnung der Funktionseinheiten sollen einen nachhaltigen Mehrwert und eine Chance für Alle schaffen. Der Sportstandort soll sich durch die Aktivierung der Außenräume zu einem Treffpunkt für Sport unter freiem Himmel entwickeln.
Das Hauptaugenmerk des Entwurfes liegt auf der Ausübung des professionellen Leistungssports. Die Organisation des Grundrisses, die inneren und äußeren Abläufe, unterstützende Technik sowie die Wahl der Materialien sollen den Fokus der Sportlerinnen und Sportler und des Betreuungsteams voll auf das Training legen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen ist das Umfeld entscheidend. Nur ein leistungsstarker und ansprechender Rahmen kann zu Höchstleistung animieren. Die identitätsstiftende Architektur entwickelt sich aus der Nutzung heraus, immer unter der Prämisse der Wirtschaftlichkeit.
Das Gestaltungskonzept soll eine Reminiszenz an die Industriekultur des Saarlandes sein. Fortschritt, Schweiß, Präzision, Arbeit, Erfolg, Technik, Know-How. Das sind grundlegende, verbindende Elemente im Bereich der Hochleistung. In die Architektursprache übersetzt bedeutet dies ein ausgeklügeltes und leistungsstarkes Tragsystem, eine Fassadengestaltung, die die Konzeption mit der Wirklichkeit einer Sporthalle verbindet. Die Streckmetallpaneele dienen als wartungsarme und ausdrucksstarke Fassadenelemente und spiegeln den Charakter des Entwurfes wider.
Die Ausformulierung des Entwurfes und die Anordnung der Funktionseinheiten sollen einen nachhaltigen Mehrwert und eine Chance für Alle schaffen. Der Sportstandort soll sich durch die Aktivierung der Außenräume zu einem Treffpunkt für Sport unter freiem Himmel entwickeln.
©upa - urban progressive architecture
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