Offener Wettbewerb | 12/2016
Neubau des Fachbereichs Maschinenbau- und Energietechnik (ME) am Campus Wiesenstraße, Technische Hochschule Mittelhessen
©MOKA Studio
1. Preis
Architektur
Bauingenieurwesen
HHP - West, Beratende Ingenieure GmbH
Brandschutzplanung
Bauphysik
Drees & Sommer Advanced Building Technologies
TGA-Fachplanung
Erläuterungstext
Ziel des Entwurfs ist die Schaffung eines identitätsstiftenden Eingangstores
zum neuen Campus der Technischen Hochschule Mittelhessen
in Gießen. Grundlage dazu ist der vorgegebene Masterplan
mit der Leitidee „In bester Nachbarschaft“. Fließende Übergänge
von Innen und Außen sowie Ein-, Aus- und Durchblicke ermöglichen
vielfältige Blickbeziehungen und lassen einen offenen Lerncampus
entstehen. Der Neubau des Fachbereichs Maschinenbau
und Energietechnik sieht einen kompakten zwei- bis dreigeschossigen
Baukörper vor, der sich auf dem Grundstück selbstbewusst
präsentiert. Der Entwurf setzt einerseits die städtebaulichen Vorgaben
aus dem Masterplan eindeutig um, reagiert aber gleichzeitig
direkt auf die Einflüsse aus dem benachbarten urbanen Kontext der
Bestandsgebäude im ersten Umsetzungsschritt. Durch unterschiedliche
Ausformulierung der Gebäudehöhen korrespondiert dieser mit
den umgebenden Gebäuden und der differenzierten Gebäudestaffelung
aus dem Masterplan. Zusätzlich nimmt der Baukörper die
Raumachsen der Umgebung auf und bildet so eindeutig definierte
Raumkanten. So präsentiert sich das Gebäude als dreigeschossiger
Baukörper im Südwesten und Nordosten mit einem zweigeschossigen
mittleren Gebäudeteil mit großzügiger Dachterrasse. Ein gemeinsames
Foyer im Erdgeschoss und Kommunikationsflächen im
1. Obergeschoss teilen den Baukörper in zwei gleichwertige Gebäudeteile,
wie es der Masterplan vorgibt. In ihrer Größe und Tiefe differenzierte
Fassadenelemente definieren den Baukörper, ermöglichen
vielfältige Blickbeziehungen und unterstützen die Grundidee eines
offenen Lerncampus. Im Regelfall sind die Fassaden mit opaken
Brüstungselementen ausgestattet, wo die Nutzung es ermöglicht,
werden bodentiefe Verglasungen vorgesehen. Die Fassade ist als
vorgefertigte wärmeschutztechnisch optimierte Elementfassade aus
weißen stranggepressten Aluminiumprofilen vorgesehen.
zum neuen Campus der Technischen Hochschule Mittelhessen
in Gießen. Grundlage dazu ist der vorgegebene Masterplan
mit der Leitidee „In bester Nachbarschaft“. Fließende Übergänge
von Innen und Außen sowie Ein-, Aus- und Durchblicke ermöglichen
vielfältige Blickbeziehungen und lassen einen offenen Lerncampus
entstehen. Der Neubau des Fachbereichs Maschinenbau
und Energietechnik sieht einen kompakten zwei- bis dreigeschossigen
Baukörper vor, der sich auf dem Grundstück selbstbewusst
präsentiert. Der Entwurf setzt einerseits die städtebaulichen Vorgaben
aus dem Masterplan eindeutig um, reagiert aber gleichzeitig
direkt auf die Einflüsse aus dem benachbarten urbanen Kontext der
Bestandsgebäude im ersten Umsetzungsschritt. Durch unterschiedliche
Ausformulierung der Gebäudehöhen korrespondiert dieser mit
den umgebenden Gebäuden und der differenzierten Gebäudestaffelung
aus dem Masterplan. Zusätzlich nimmt der Baukörper die
Raumachsen der Umgebung auf und bildet so eindeutig definierte
Raumkanten. So präsentiert sich das Gebäude als dreigeschossiger
Baukörper im Südwesten und Nordosten mit einem zweigeschossigen
mittleren Gebäudeteil mit großzügiger Dachterrasse. Ein gemeinsames
Foyer im Erdgeschoss und Kommunikationsflächen im
1. Obergeschoss teilen den Baukörper in zwei gleichwertige Gebäudeteile,
wie es der Masterplan vorgibt. In ihrer Größe und Tiefe differenzierte
Fassadenelemente definieren den Baukörper, ermöglichen
vielfältige Blickbeziehungen und unterstützen die Grundidee eines
offenen Lerncampus. Im Regelfall sind die Fassaden mit opaken
Brüstungselementen ausgestattet, wo die Nutzung es ermöglicht,
werden bodentiefe Verglasungen vorgesehen. Die Fassade ist als
vorgefertigte wärmeschutztechnisch optimierte Elementfassade aus
weißen stranggepressten Aluminiumprofilen vorgesehen.
©studioH2K Architekten
Lageplan 1. Phase
Lageplan 2. Phase