Nichtoffener Wettbewerb | 06/2014
Neubau einer Grund- und Mittelschule mit Zweifachsporthalle und Schwimmbad
©Atelier Thomas Pucher
Anerkennung
Preisgeld: 6.875 EUR
Architektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Vorplatz
Neben der übergeordneten verkehrlichen Funktion fungiert der Vorplatz auch als städtebauliches Bindeglied zwischen dem Schulcampus und der bestehenden Struktur. Durch den großzügig geschaffenen Raum wird nicht nur der Campus, sondern auch das Gebäude des OHA! städtebaulich integriert. Die bestehenden Wegebeziehungen werden aufgegriffen und durch den Platz neu verbunden. Darüber hinaus bildet der Vorplatz durch Sitzgelegenheiten und Aktivitätsangeboten (Tischtennis) einen Raum mit Aufenthaltsqualität.
Der zentral gelegene Schulhof wird räumlich durch die Architektur gefasst und bildet den Mittelpunkt des Schulzentrums. Die auf den Schulhof projizierten Bewegungslinien gliedern die Fläche wiederum in mehrere kleine Teilflächen und bieten somit Raum für die individuelle kreative Bespielung durch die Schüler.
Durch die zurückhaltende Gestaltung sollen die Schüler animiert werden sich ihre eigenen, individuellen Räume anzueignen. Darüber hinaus bieten sie Platz für bewegungsintensive Aktivitäten (Rennen, Fangen, Austoben, etc.).
Der auf dem Schulhof verortete Lichthof bildet einen räumlichen Kontrast.
Die über das Schulgelände verteilten runden Baumscheiben sind ein sich wiederholendes Element und sorgen somit für den Zusammenhalt des gesamten Schulraumes.
Neben der übergeordneten verkehrlichen Funktion fungiert der Vorplatz auch als städtebauliches Bindeglied zwischen dem Schulcampus und der bestehenden Struktur. Durch den großzügig geschaffenen Raum wird nicht nur der Campus, sondern auch das Gebäude des OHA! städtebaulich integriert. Die bestehenden Wegebeziehungen werden aufgegriffen und durch den Platz neu verbunden. Darüber hinaus bildet der Vorplatz durch Sitzgelegenheiten und Aktivitätsangeboten (Tischtennis) einen Raum mit Aufenthaltsqualität.
Der zentral gelegene Schulhof wird räumlich durch die Architektur gefasst und bildet den Mittelpunkt des Schulzentrums. Die auf den Schulhof projizierten Bewegungslinien gliedern die Fläche wiederum in mehrere kleine Teilflächen und bieten somit Raum für die individuelle kreative Bespielung durch die Schüler.
Durch die zurückhaltende Gestaltung sollen die Schüler animiert werden sich ihre eigenen, individuellen Räume anzueignen. Darüber hinaus bieten sie Platz für bewegungsintensive Aktivitäten (Rennen, Fangen, Austoben, etc.).
Der auf dem Schulhof verortete Lichthof bildet einen räumlichen Kontrast.
Die über das Schulgelände verteilten runden Baumscheiben sind ein sich wiederholendes Element und sorgen somit für den Zusammenhalt des gesamten Schulraumes.
©Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten
Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten
©Atelier Thomas Pucher
©Atelier Thomas Pucher