Nichtoffener Wettbewerb | 05/2021
Neubau einer Grundschule mit Sporthalle für die Gemeinde Wilnsdorf
©KohlmayerOberst Architekten / Planungsgemeinschaft Landschaftsarchitektur Markus Herthneck / Modellfoto: Volker Langenbach Architektur + Projektsteuerung (lb)²
Anerkennung
Preisgeld: 7.000 EUR
Architektur
Planungsgemeinschaft Landschaftsarchitektur Markus Herthneck
Landschaftsarchitektur
Architekturmodelle Boris Degen Modellbau
Modellbau
Beurteilung durch das Preisgericht
Einfügung und Erschließung
Die städtebauliche Einfügung des Gebäudes wird als gut befunden. Die Erreichbarkeit der westlich gelegenen Parkplätze ist nicht ausreichend definiert. Außerdem verfügt dieser Entwurf über einen adressbildenden Eingangsbereich. Im westlichen Bereich befindet sich eine unstrukturierte Straßen und Wegesituation. Die geforderte Wendemöglichkeit für Elterntaxis wird angeboten, ist jedoch nicht wirtschaftlich und resourcenschonend im Entwurf geplant.
Außenraum
Im westlichen Bereich ist der Schulhof angedeutet. Hier sind Erreichbarkeit, Nutzungsmöglichkeiten und Einfügungen nicht ausreichend definiert. Jedoch ist die Lage des Schulhofes im Westen generell als positiv einzustufen. Das grüne Klassenzimmer ist ein guter Ansatz, jedoch an der falschen Stelle platziert (Kreuzungsverkehr Straße). Im östlichen Bereich wird das Angebot “Waldbaden” als gut befunden. Es ermöglicht als Außenklasse Unterricht im Freien. Die Erhaltung des Baumbestandes im Osten des Gebäudes und das Öffnen des Baukörpers dazu ist eine gute Lösung.
Gestaltung des Baukörpers
Der Baukörper mit drei ausragenden „Fingern“ passt gut zu dem vorhandenen Grundstück mit dem Waldbestand und bietet Übersichtlichkeit. Die Terrassierung und die 3-gliedrige Ausrichtung in den vorhandenen Geländeverlauf wird als gut bewertet. Der Baukörper ermöglicht einen guten Sichtbezug nach außen in die grüne Umgebung. Das wird als positiv für die Schüler bewertet.
Raumprogramm und Raumfunktionen
Der Eingangsbereich des Foyers ist zentral und gut gewählt mit direktem, großzügigen Sichtbezug nach außen. Im EG sind die Mensa, der Verwaltungstrakt und ein Klassentrakt im südlichen Gebäudeteil angeordnet. Die Übersichtlichkeit ist gut und die Bereiche sind gut strukturiert.
Die städtebauliche Einfügung des Gebäudes wird als gut befunden. Die Erreichbarkeit der westlich gelegenen Parkplätze ist nicht ausreichend definiert. Außerdem verfügt dieser Entwurf über einen adressbildenden Eingangsbereich. Im westlichen Bereich befindet sich eine unstrukturierte Straßen und Wegesituation. Die geforderte Wendemöglichkeit für Elterntaxis wird angeboten, ist jedoch nicht wirtschaftlich und resourcenschonend im Entwurf geplant.
Außenraum
Im westlichen Bereich ist der Schulhof angedeutet. Hier sind Erreichbarkeit, Nutzungsmöglichkeiten und Einfügungen nicht ausreichend definiert. Jedoch ist die Lage des Schulhofes im Westen generell als positiv einzustufen. Das grüne Klassenzimmer ist ein guter Ansatz, jedoch an der falschen Stelle platziert (Kreuzungsverkehr Straße). Im östlichen Bereich wird das Angebot “Waldbaden” als gut befunden. Es ermöglicht als Außenklasse Unterricht im Freien. Die Erhaltung des Baumbestandes im Osten des Gebäudes und das Öffnen des Baukörpers dazu ist eine gute Lösung.
Gestaltung des Baukörpers
Der Baukörper mit drei ausragenden „Fingern“ passt gut zu dem vorhandenen Grundstück mit dem Waldbestand und bietet Übersichtlichkeit. Die Terrassierung und die 3-gliedrige Ausrichtung in den vorhandenen Geländeverlauf wird als gut bewertet. Der Baukörper ermöglicht einen guten Sichtbezug nach außen in die grüne Umgebung. Das wird als positiv für die Schüler bewertet.
Raumprogramm und Raumfunktionen
Der Eingangsbereich des Foyers ist zentral und gut gewählt mit direktem, großzügigen Sichtbezug nach außen. Im EG sind die Mensa, der Verwaltungstrakt und ein Klassentrakt im südlichen Gebäudeteil angeordnet. Die Übersichtlichkeit ist gut und die Bereiche sind gut strukturiert.