Nichtoffener Wettbewerb | 08/2007
Neubau eines Frei- und Hallenbades
1. Preis
Erläuterungstext
Hallen- & Freibad Oberursel
Der Neubau wird zwischen bestehendem Außenbecken und Altkönigstraße positioniert. Der schlanke, lang gestreckte Neubau orientiert sich mit seiner Badelandschaft zum bestehenden Freibecken und schirmt die gegenüberliegende Bebauung vor den Schallemissionen des Badebetriebes ab. Der wertvolle Freiraum des Bades wird durch den parallel angeordneten Neubau räumlich gefasst und aufgewertet.
Grundidee des vorliegenden Konzeptes ist die Bildung einer \"Badeplatte\". Durch die Nutzungsverbindung von Hallen- und Freibad sind vielfältige Tarifkonzepte möglich. Das neue Bad kann sowohl im Kombibetrieb mit geöffneten Elementen der Glasfassade als auch im Parallelbetrieb von Hallen- und Freibad genutzt werden. Der Kopfbau des Hallenbades fungiert dabei als multi-funktionale Versorgungseinheit für beide Bäder und als Zugangsbereich für die Sauna-Landschaft. Eine kompakte Form und gute Funktionsabläufe verringern dabei den Personalbedarf.
Der Neubau präsentiert sich als klar gegliederter Baukörper mit einem günstigen Verhältnis von Außenwandfläche zu Kubatur. Das Gebäude besteht aus einem dreigeschossigen Kopfbau und der dahinter liegenden Badehalle. Die Proportionen der Badehalle und spannungsvolle Lichtverhältnisse sorgen für eine angenehme Aufenthaltsqualität. Im Kopfbau des Bades befinden sich die Umkleide- und Sanitärbereiche, die nach Bedarf auch von den Freibadbesuchern genutzt werden können.
Auf dem Dach des Hallenbades befindet sich die blickgeschützte Sauna mit großzügigem Saunagarten. Die Aufenthalts- und Gastronomiebereiche der Sauna liegen in hochwertiger Lage am Saunagarten mit großzügiger Verglasung.
Der Neubau wird zwischen bestehendem Außenbecken und Altkönigstraße positioniert. Der schlanke, lang gestreckte Neubau orientiert sich mit seiner Badelandschaft zum bestehenden Freibecken und schirmt die gegenüberliegende Bebauung vor den Schallemissionen des Badebetriebes ab. Der wertvolle Freiraum des Bades wird durch den parallel angeordneten Neubau räumlich gefasst und aufgewertet.
Grundidee des vorliegenden Konzeptes ist die Bildung einer \"Badeplatte\". Durch die Nutzungsverbindung von Hallen- und Freibad sind vielfältige Tarifkonzepte möglich. Das neue Bad kann sowohl im Kombibetrieb mit geöffneten Elementen der Glasfassade als auch im Parallelbetrieb von Hallen- und Freibad genutzt werden. Der Kopfbau des Hallenbades fungiert dabei als multi-funktionale Versorgungseinheit für beide Bäder und als Zugangsbereich für die Sauna-Landschaft. Eine kompakte Form und gute Funktionsabläufe verringern dabei den Personalbedarf.
Der Neubau präsentiert sich als klar gegliederter Baukörper mit einem günstigen Verhältnis von Außenwandfläche zu Kubatur. Das Gebäude besteht aus einem dreigeschossigen Kopfbau und der dahinter liegenden Badehalle. Die Proportionen der Badehalle und spannungsvolle Lichtverhältnisse sorgen für eine angenehme Aufenthaltsqualität. Im Kopfbau des Bades befinden sich die Umkleide- und Sanitärbereiche, die nach Bedarf auch von den Freibadbesuchern genutzt werden können.
Auf dem Dach des Hallenbades befindet sich die blickgeschützte Sauna mit großzügigem Saunagarten. Die Aufenthalts- und Gastronomiebereiche der Sauna liegen in hochwertiger Lage am Saunagarten mit großzügiger Verglasung.
Anischt Straßenseite, Schwarzplan
Lageplan
Grundriss EG, Ansicht Badseite
Grundriss Dachgarten, Ansicht Eingang, Schnitt
Fassadenschnitt, Schnitt, UG
Modell