Nichtoffener Wettbewerb | 08/2017
Neubau eines Laborgebäudes Beuth Hochschule für Technik
Lageplan, MGF Architekten
4. Preis
Preisgeld: 29.000 EUR
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Jonas Faber, Benjamin Toth, Johannes Peter, Dominik Grunewald, Lucas Gassert, Tim Fügmann
Landschaftsarchitektur
IBB Danai Ingenieurgemeinschaft für Baustatik und Baukonstruktion
Tragwerksplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
Durch die Verschränkung der Eingangsbereiche entsteht ein sehr gut proportioniertes Foyer. Es erfolgt eine Adressbildung zur Luxemburger Straße und gleichzeitig eine Platzbildung zur Mensa und zum Vorplatz von Haus Grashof. Die Seminarräume und Bürobereiche liegen öffentlichkeitswirksam zur Luxemburger Straße . Der skulptural und linear geformte Baukörper platziert sich langgestreckt verschränkt zur Esplanade.
Die zentrale Erschließung führt über eine verglaste Himmelsleiter mit einem Glasoberlicht. Durch die zentrale Erschließung wird eine getrennte Erschließung der S2-Laborbereiche gewährleistet. Die Anlieferung über die Westseite mit Lastenaufzug ist gut gelöst. Die Kommunikationsbereiche mit einer ergänzenden Dachterrasse im 3. OG sind gut und ausreichend dimensioniert.
Der Laborbereich ist als Zweibund mit vorgeschalteten Nebenräumen geplant. Durch die vorgeschalteten Räume ist eine flexible Nutzung eingeschränkt. Dies betrifft insbesondere mögliche Veränderungen der Grundrisskonfigurationen der Labore in der Zukunft. Durch die vorgeschalteten Räume ist der Fluchtweg aus den Büroräumen eingeschränkt. Im 1. OG ist der Lastenaufzug nur über den S2-Bereich erreichbar. Die Labore verfügen über ausreichend dimensionierte Einzelschächte. Die barrierefreie Erschließung ist über Aufzüge und Rampen gewährleistet.
Die Fassade mit den gesäuerten Betonfertigteilen nimmt den Duktus der umgebenden Gebäude in der Materialität und Farbigkeit auf. Die Fassade ist technisch ausgearbeitet und erfüllt die geforderten Randbedingungen. Die Technikzentrale ist im 5. Obergeschoss integriert.
Insgesamt besticht der Entwurf durch eine klare Grundrissstruktur mit guten Aufenthaltsqualitäten, die erfolgreich und wirtschaftlich umgesetzt werden können.
Die zentrale Erschließung führt über eine verglaste Himmelsleiter mit einem Glasoberlicht. Durch die zentrale Erschließung wird eine getrennte Erschließung der S2-Laborbereiche gewährleistet. Die Anlieferung über die Westseite mit Lastenaufzug ist gut gelöst. Die Kommunikationsbereiche mit einer ergänzenden Dachterrasse im 3. OG sind gut und ausreichend dimensioniert.
Der Laborbereich ist als Zweibund mit vorgeschalteten Nebenräumen geplant. Durch die vorgeschalteten Räume ist eine flexible Nutzung eingeschränkt. Dies betrifft insbesondere mögliche Veränderungen der Grundrisskonfigurationen der Labore in der Zukunft. Durch die vorgeschalteten Räume ist der Fluchtweg aus den Büroräumen eingeschränkt. Im 1. OG ist der Lastenaufzug nur über den S2-Bereich erreichbar. Die Labore verfügen über ausreichend dimensionierte Einzelschächte. Die barrierefreie Erschließung ist über Aufzüge und Rampen gewährleistet.
Die Fassade mit den gesäuerten Betonfertigteilen nimmt den Duktus der umgebenden Gebäude in der Materialität und Farbigkeit auf. Die Fassade ist technisch ausgearbeitet und erfüllt die geforderten Randbedingungen. Die Technikzentrale ist im 5. Obergeschoss integriert.
Insgesamt besticht der Entwurf durch eine klare Grundrissstruktur mit guten Aufenthaltsqualitäten, die erfolgreich und wirtschaftlich umgesetzt werden können.
MGF Architekten
Grundriss EG, MGF Architekten
MGF Architekten
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