Nichtoffener Wettbewerb | 11/2018
Neubau Eingangs- und Ausstellungsgebäude inkl. Freianlagen für das LWL-Freilichtmuseum Detmold
©LWL/Hesterbrink/Pölert
Wettbewerbsmodell
1. Preis
Architektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
ACMS Architekten gewinnen gemeinsam mit FSWLA Landschaftsarchitektur den Wettbewerb für ein neues Ausstellungsgebäude im LWL-Freilichtmuseum Detmold.
Das LWL-Freilichtmuseum in Detmold ist eines der größten und bedeutendsten Freilichtmuseen Europas. Auf rund 90 Hektar und mit etwa 120 historischen Gebäuden vermittelt es Einblicke in die Entwicklung und den Wandel der Kulturgeschichte Westfalens. "Das skulpturale Gebäude-Ensemble von ACMS ist zwischen Architektur und Landschaft angesiedelt und entspricht in hohem Maße den Erwartungen des Auslobers. Die drei Baukörper sind gut organisiert, schaffen einen spannenden und räumlich gut gefassten Zugang vom Eingang in das Freilichtmuseum", erklärt Jury-Vorsitzender Prof. Dr. Volker Droste aus Oldenburg. Rund 3.000 Quadratmeter soll das Gebäude umfassen und neben zwei 800 und 300 Quadratmeter großen Ausstellungsräumen Platz für museumspädagogische Programme, einen Shop und Gastronomie bieten.
Auch LWL-Direktor Matthias Löb zeigt sich begeistert vom Wettbewerbsergebnis: "Das von ACMS konzipierte Ausstellungsgebäude wäre eine besonders wichtige Investition in die Zukunft des Museums." Das LWL-Freilichtmuseum will gesellschaftlich und ökologisch relevante Themen präsentieren. "Daher freue ich mich, dass das Büro ACMS auch für unsere Zielsetzung, einen ökologisch intelligenten Neubau zu errichten, der mit möglichst wenig Energie auskommt, clevere Lösungsvorschläge gemacht hat." Maßgebende Konstruktions- und Ausbaubereiche werden in Holz nach den Grundsätzen des nachhaltigen Bauens ausgeführt. Darüber hinaus sollen recycelte Materialien verwendet werden. Bauherr ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in Münster. Insgesamt haben 110 Architektur-Büros eine Bewerbung eingereicht. In einem Auswahlverfahren wurden 25 Teilnehmer ermittelt, 21 Arbeiten sind letztendlich eingegangen und wurden vom Preisgericht bewertet.
Das LWL-Freilichtmuseum in Detmold ist eines der größten und bedeutendsten Freilichtmuseen Europas. Auf rund 90 Hektar und mit etwa 120 historischen Gebäuden vermittelt es Einblicke in die Entwicklung und den Wandel der Kulturgeschichte Westfalens. "Das skulpturale Gebäude-Ensemble von ACMS ist zwischen Architektur und Landschaft angesiedelt und entspricht in hohem Maße den Erwartungen des Auslobers. Die drei Baukörper sind gut organisiert, schaffen einen spannenden und räumlich gut gefassten Zugang vom Eingang in das Freilichtmuseum", erklärt Jury-Vorsitzender Prof. Dr. Volker Droste aus Oldenburg. Rund 3.000 Quadratmeter soll das Gebäude umfassen und neben zwei 800 und 300 Quadratmeter großen Ausstellungsräumen Platz für museumspädagogische Programme, einen Shop und Gastronomie bieten.
Auch LWL-Direktor Matthias Löb zeigt sich begeistert vom Wettbewerbsergebnis: "Das von ACMS konzipierte Ausstellungsgebäude wäre eine besonders wichtige Investition in die Zukunft des Museums." Das LWL-Freilichtmuseum will gesellschaftlich und ökologisch relevante Themen präsentieren. "Daher freue ich mich, dass das Büro ACMS auch für unsere Zielsetzung, einen ökologisch intelligenten Neubau zu errichten, der mit möglichst wenig Energie auskommt, clevere Lösungsvorschläge gemacht hat." Maßgebende Konstruktions- und Ausbaubereiche werden in Holz nach den Grundsätzen des nachhaltigen Bauens ausgeführt. Darüber hinaus sollen recycelte Materialien verwendet werden. Bauherr ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in Münster. Insgesamt haben 110 Architektur-Büros eine Bewerbung eingereicht. In einem Auswahlverfahren wurden 25 Teilnehmer ermittelt, 21 Arbeiten sind letztendlich eingegangen und wurden vom Preisgericht bewertet.
©FSWLA, ACMS
Lageplan
©ACMS Architekten
Ansicht Nord
©FSWLA, ACMS
EG
©ACMS Architekten
Schnitt A-A
©ACMS Architekten
Ansicht West
©ACMS Architekten
Schnitt B-B - Foyer
©ACMS Architekten
Fassade
©ACMS Architekten
Grundriss EG
©ACMS Architekten
Grundriss 1.OG