Nichtoffener Wettbewerb | 07/2013
Neubau Gebäude 2a der Hochschule Coburg mit Parkdeck und Freianlagen
©AFS - Architekturbüro Frank Sieber
Plan 1
Anerkennung
Preisgeld: 6.000 EUR
Architektur
AFS - Architekturbüro Frank Sieber
Architektur
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Die selbstbewusste und auch selbstverständliche Positionierung des höheren Baukörpers ermöglicht einen hervorragend proportionierten Platz der als neuen Herzstück des Campus in
Erscheinung tritt.
Auch die feien Gestaltung diese Platze ist gut durchgearbeitet, wobei die Platzierung der Pflanzbeete die Großzügigkeit etwas einschränkt.
Bedauerlich ist die unzureichende Auseinandersetzung mit den nördlich entstehenden Freiflächen nur als Vorbehaltsflächen gesehen werden.
Hervorzuheben ist die intensive Auseinadersetzung mit dem Ideenteil, da diese Vorschläge dem Campus mit unprätentiösen mittel ein neues Gesicht geben könnten und notwendige Wegeverbindungen selbstverständlich integrieren.
Die Zufahrt zum Parkdeck ist problematisch.
Die Stellplätze sind mehr als ausreichend nachgewiesen und fallen sehr üppig aus. Der axial auf den Hauptbaukörper ausgerichtete Bereich der Campusterrasse definiert eine architektonisch geordnete Übergangszone zum vorhandenen umgestalteten Grünbereich. Die vertikale Erschließung im Gebäude ist unbefriedigend gelöst.
Die Fassade entspricht nicht dem technischen Innovationsanspruch der Hochschule Coburg, sie
ist ästethisch unendschieden.
Die Hauptverkehrsflächen (z.B. Eingangsbereich) ist in den Dimensionen unzureichend. Der Eingangsbereich zum Gebäude wirkt wenig einladend und atmosphärisch ungünstig.
Der Außenbereichsaufenthalt der Bibliothek ist zwar unattraktiv, grundsätzlich ist die Organisation der Bibliothek aber gelungen. Die Wirtschaftlichkeit ist im oberen Bereich. Insgesamt ist der Beitrag nicht in allen Punkten überzeugend.
Erscheinung tritt.
Auch die feien Gestaltung diese Platze ist gut durchgearbeitet, wobei die Platzierung der Pflanzbeete die Großzügigkeit etwas einschränkt.
Bedauerlich ist die unzureichende Auseinandersetzung mit den nördlich entstehenden Freiflächen nur als Vorbehaltsflächen gesehen werden.
Hervorzuheben ist die intensive Auseinadersetzung mit dem Ideenteil, da diese Vorschläge dem Campus mit unprätentiösen mittel ein neues Gesicht geben könnten und notwendige Wegeverbindungen selbstverständlich integrieren.
Die Zufahrt zum Parkdeck ist problematisch.
Die Stellplätze sind mehr als ausreichend nachgewiesen und fallen sehr üppig aus. Der axial auf den Hauptbaukörper ausgerichtete Bereich der Campusterrasse definiert eine architektonisch geordnete Übergangszone zum vorhandenen umgestalteten Grünbereich. Die vertikale Erschließung im Gebäude ist unbefriedigend gelöst.
Die Fassade entspricht nicht dem technischen Innovationsanspruch der Hochschule Coburg, sie
ist ästethisch unendschieden.
Die Hauptverkehrsflächen (z.B. Eingangsbereich) ist in den Dimensionen unzureichend. Der Eingangsbereich zum Gebäude wirkt wenig einladend und atmosphärisch ungünstig.
Der Außenbereichsaufenthalt der Bibliothek ist zwar unattraktiv, grundsätzlich ist die Organisation der Bibliothek aber gelungen. Die Wirtschaftlichkeit ist im oberen Bereich. Insgesamt ist der Beitrag nicht in allen Punkten überzeugend.
Überblick Lageplan
©AFS - Architekturbüro Frank Sieber
Plan 2
Zentraler Bereich
©AFS - Architekturbüro Frank Sieber
Plan 3