Einladungswettbewerb | 09/2018
Neubau Pfarr- und Gemeindehaus St. Maria in Geislingen
2. Preis
Architektur
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Verfasser:
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Mitarbeitende:
Erläuterungstext
Gemeinsam und verbunden durch den Kirchplatz und eine Wiese mit alten Bäumen sind die Kirche St. Maria und ihr neues Pfarr- und Gemeindehaus der Ort, der „mitten in der Welt steht“ und an dem „die Sendung zu den Menschen“ gelebt werden kann.
Städtebauliches Konzept
Der Neubau des Pfarr- und Gemeindehauses wird in einer heterogenen Stadtlandschaft stehen. Entwurfsleitend ist die Idee eines ruhigen und homogenen Baukörpers mit klaren städtebaulichen Bezügen, der in Korrespondenz zur prägnanten Kirche steht. Grünbereiche mit ihrem alten Baumbestand, der ausnahmslos erhalten wird und der Außenraum werden natürlich einbezogen. Gleichzeitig wird eine klare Raumkante zur vielbefahrenen Überkinger Straße gezogen. Die Gebäudehöhen passen sich der Umgebung und den Bedürfnissen der Nutzung an: zweigeschossig zur Überkinger Straße hin um die Raumkante zu betonen, eineinhalbgeschossig um den Saal hervorzuheben und eingeschossig auf einem Sockel zur Sternstraße, um den Bau gegen die Parkplätze abzugrenzen.
Das städtebauliche Konzept lebt von Einschnitten, Durchblicken, Puffern und grünen Zäsuren, so dass der in sich geschlossene Bau dennoch leicht und licht wirkt.
Entwurfsidee
Zentrale Entwurfsidee war, einen Haus mit unterschiedlichen, für sich abgetrennten Bereichen und unterschiedlicher Nutzung unter einem gemeinsamen Dach zu schaffen, der ein lebendiges Gemeindeleben und vielfältige Arten der Begegnung möglich macht.
Der Besucher kommt im zentral gelegenen Foyer an. Von hier aus gelangt er in den Saal, ins Pfarramt im ersten Stock, in den Bereich der kroatischen Gemeinde, den Gruppenraum oder den Innenhof. Vom Saal, vom Foyer, vom Pfarramt und vom Jugendbereich kann der Innenhof vielfältig genutzt werden. Für Besprechungen steht ein Zimmer
im Grünen (Innenhof) zur Verfügung. Die Räume für die Jugendlichen und die für sich gelegene Pfarrwohnung erhalten jeweils separate Zugänge.
Der (teilbare) Gemeindesaal gibt den Blick sowohl auf den Innenhof als auch auf die Kirche frei. Als eineinhalbgeschossiger Baukörper ist seine Bedeutung von außen ablesbar und gleichzeitig erreicht er die für einen Saal notwendige Raumhöhe innen. Er ist zugänglich durch einen zwischen zwei Kuben gelegenen geschützten Eingang, die gegenüberliegende Wand eignet sich für Präsentationen, die Essensausgabe findet in einer Nische statt, um die
Geschlossenheit des Saaleindrucks zu erhalten. Eine Holzdecke schafft eine angenehme Raumatmosphäre und erfüllt die Anforderungen an eine gute Saalakustik.
Konzeptionelle Aussagen zur Baukonstruktion
Die Außenwände werden mit einer Vorsatzschale aus weiß geschlämmten Wasserstrichziegeln verkleidet. Im Innenbereich wird ein geglätteter Kalkputz aufgebracht. Die mobilen Trennwände, Einbauten, Holzverkleidungen und Türen werden in Eiche hergestellt. Ebenso die Akustikverkleidung der Saaldecke. Die Flachdächer werden
extensiv begrünt. Auf der Dachfläche des Pfarramtes wird eine Photovoltaikanlage installiert.
Konzeptionelle Aussagen zu Schallschutz und Lüftung Durch die Anordnung des 2-geschossigen Baukörpers, mit seinen Nebenräumen zur stark befahrenen Überkinger
Straße, wird eine schallabsorbierende Membran geschaffen. Begrünte, teilweise perforierte Nischen dienen als Puffer und Schallschutz sowie der natürlichen Belüftung und Belichtung. Der Innenhof schafft einen Ort der Ruhe und Verbindung, gleichzeitig grenzt er das Wohnen vom öffentlich zugänglichen Raum ab. Alle Gebäudeteile werden mit
einer kontrollierten Be- und Entlüftung versorgt.
Freiraumkonzept
Die grünen Achsen des Gemeindezentrums finden ihre Entsprechung in der aumbestandenen Friedensstraße auf der abgewandten Seite der Kirche. Sie begrenzen das Bauensemble auf der einen Seite, der Pfarrgarten mit altem Baumbestand auf der anderen Seite. Die grünen Bereiche des Innenhofs, des Pfarrgartens, der Umrandung des
Kirchplatzes und des Gartens für die kroatische Gemeinde bilden Zäsuren zwischen den Baukörpern und als Ruhezonen wiederum Verbindung zwischen ihnen. Sie sorgen für Belichtung und Belüftung des ganzen Komplexes.
Die bestehenden Bäume werden erhalten. Zugang zum Gebäude ist möglich über den Kirchplatz, über die Überkinger Straße, wo auch der Fahrradstellplatz ist, und über die Sternstraße mit den Parkplätzen und einer Rampe. Der Kirchplatz ist als Verbindungsglied zwischen Kirche und Gemeindezentrum von zentraler Bedeutung. Er schafft
Begegnungsmöglichkeiten durch Sitzbänke, eine Pergola mit Stützmauer und weiteren Sitzmöglichkeiten. Der Innenhof mit Baum und Sträuchern dient der Ruhe und Verbindung zwischen den verschiedenen Bereichen. Durch die ihn umstehenden Gebäudeteile erhält er die Anmutung eines Kreuzganggartens.
Im Sinne eines inklusiven Menschenbildes sind alle Gebäudeteile und Außenräume barrierefrei zugänglich.
Städtebauliches Konzept
Der Neubau des Pfarr- und Gemeindehauses wird in einer heterogenen Stadtlandschaft stehen. Entwurfsleitend ist die Idee eines ruhigen und homogenen Baukörpers mit klaren städtebaulichen Bezügen, der in Korrespondenz zur prägnanten Kirche steht. Grünbereiche mit ihrem alten Baumbestand, der ausnahmslos erhalten wird und der Außenraum werden natürlich einbezogen. Gleichzeitig wird eine klare Raumkante zur vielbefahrenen Überkinger Straße gezogen. Die Gebäudehöhen passen sich der Umgebung und den Bedürfnissen der Nutzung an: zweigeschossig zur Überkinger Straße hin um die Raumkante zu betonen, eineinhalbgeschossig um den Saal hervorzuheben und eingeschossig auf einem Sockel zur Sternstraße, um den Bau gegen die Parkplätze abzugrenzen.
Das städtebauliche Konzept lebt von Einschnitten, Durchblicken, Puffern und grünen Zäsuren, so dass der in sich geschlossene Bau dennoch leicht und licht wirkt.
Entwurfsidee
Zentrale Entwurfsidee war, einen Haus mit unterschiedlichen, für sich abgetrennten Bereichen und unterschiedlicher Nutzung unter einem gemeinsamen Dach zu schaffen, der ein lebendiges Gemeindeleben und vielfältige Arten der Begegnung möglich macht.
Der Besucher kommt im zentral gelegenen Foyer an. Von hier aus gelangt er in den Saal, ins Pfarramt im ersten Stock, in den Bereich der kroatischen Gemeinde, den Gruppenraum oder den Innenhof. Vom Saal, vom Foyer, vom Pfarramt und vom Jugendbereich kann der Innenhof vielfältig genutzt werden. Für Besprechungen steht ein Zimmer
im Grünen (Innenhof) zur Verfügung. Die Räume für die Jugendlichen und die für sich gelegene Pfarrwohnung erhalten jeweils separate Zugänge.
Der (teilbare) Gemeindesaal gibt den Blick sowohl auf den Innenhof als auch auf die Kirche frei. Als eineinhalbgeschossiger Baukörper ist seine Bedeutung von außen ablesbar und gleichzeitig erreicht er die für einen Saal notwendige Raumhöhe innen. Er ist zugänglich durch einen zwischen zwei Kuben gelegenen geschützten Eingang, die gegenüberliegende Wand eignet sich für Präsentationen, die Essensausgabe findet in einer Nische statt, um die
Geschlossenheit des Saaleindrucks zu erhalten. Eine Holzdecke schafft eine angenehme Raumatmosphäre und erfüllt die Anforderungen an eine gute Saalakustik.
Konzeptionelle Aussagen zur Baukonstruktion
Die Außenwände werden mit einer Vorsatzschale aus weiß geschlämmten Wasserstrichziegeln verkleidet. Im Innenbereich wird ein geglätteter Kalkputz aufgebracht. Die mobilen Trennwände, Einbauten, Holzverkleidungen und Türen werden in Eiche hergestellt. Ebenso die Akustikverkleidung der Saaldecke. Die Flachdächer werden
extensiv begrünt. Auf der Dachfläche des Pfarramtes wird eine Photovoltaikanlage installiert.
Konzeptionelle Aussagen zu Schallschutz und Lüftung Durch die Anordnung des 2-geschossigen Baukörpers, mit seinen Nebenräumen zur stark befahrenen Überkinger
Straße, wird eine schallabsorbierende Membran geschaffen. Begrünte, teilweise perforierte Nischen dienen als Puffer und Schallschutz sowie der natürlichen Belüftung und Belichtung. Der Innenhof schafft einen Ort der Ruhe und Verbindung, gleichzeitig grenzt er das Wohnen vom öffentlich zugänglichen Raum ab. Alle Gebäudeteile werden mit
einer kontrollierten Be- und Entlüftung versorgt.
Freiraumkonzept
Die grünen Achsen des Gemeindezentrums finden ihre Entsprechung in der aumbestandenen Friedensstraße auf der abgewandten Seite der Kirche. Sie begrenzen das Bauensemble auf der einen Seite, der Pfarrgarten mit altem Baumbestand auf der anderen Seite. Die grünen Bereiche des Innenhofs, des Pfarrgartens, der Umrandung des
Kirchplatzes und des Gartens für die kroatische Gemeinde bilden Zäsuren zwischen den Baukörpern und als Ruhezonen wiederum Verbindung zwischen ihnen. Sie sorgen für Belichtung und Belüftung des ganzen Komplexes.
Die bestehenden Bäume werden erhalten. Zugang zum Gebäude ist möglich über den Kirchplatz, über die Überkinger Straße, wo auch der Fahrradstellplatz ist, und über die Sternstraße mit den Parkplätzen und einer Rampe. Der Kirchplatz ist als Verbindungsglied zwischen Kirche und Gemeindezentrum von zentraler Bedeutung. Er schafft
Begegnungsmöglichkeiten durch Sitzbänke, eine Pergola mit Stützmauer und weiteren Sitzmöglichkeiten. Der Innenhof mit Baum und Sträuchern dient der Ruhe und Verbindung zwischen den verschiedenen Bereichen. Durch die ihn umstehenden Gebäudeteile erhält er die Anmutung eines Kreuzganggartens.
Im Sinne eines inklusiven Menschenbildes sind alle Gebäudeteile und Außenräume barrierefrei zugänglich.
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Arbeit setzt in die unruhige Umgebungsbebauung von St. Maria Geislingen einen kompakten und ruhig ausgeformten Baukörper. Der Wettbewerbsbeitrag greift dabei an allen vier Gebäudeseiten die vorhanden Straßenfluchten bzw. die Südfassade der Kirche auf, so dass insgesamt eine sich zur Kirche V-förmig öffnende vierkantige Anlage mit großzügigem Innenhof entsteht. Der Baukörper ist entlang der Überkinger Straße zweigeschossig ansonsten grundsätzlich eingeschossig ausgebildet, wobei der Gemeindesaal durch seine Anderthalbgeschossigkeit einen zweiten Hochpunkt der neuen Gebäudekubatur darstellt. ...
Zwischen Kirche und dem neuen Gemeindehaus entsteht durch diesen in seiner Setzung und Körnung angemessenen Baukörper ein einladender Kirchplatz, der in seiner Ausgestaltung mit den beiden Bestandsbäumen genau das richtige Maß von Offenheit und notwendigem Filter zur Überkinger Straße besitzt. Zur Sternstraße wird der neue Kirchplatz über eine Treppe und Rampe erschlossen.Das Preisgericht könnte sich zudem eine geringe Verbreiterung des neuen Kirchplatzes durch eine Verschiebung des neuen Gemeindehauses nach Süden für die vielfältigen angedachten Nutzungen gut vorstellen, wie auch die vorgeschlagene klare Zonierung von Weg entlang der Kirche und Kirchplatz vor dem Gemeindehaus vor Ort diskutiert und überprüft werden sollte.
Das neue Gemeindehaus wird über ein einladendes gläsernes Foyer erschlossen, von dem -wie gewünscht- alle wesentlichen Funktionen des Gemeinde- und Pfarrhauses auf kurzen Wegen erreicht werden können. Der Eingang befindet sich in der direkten Verlängerung des südlichen Kirchenportals und endet erst im grünen Innenhof, so dass eine lange Achse entstehen kann, an der alle wichtigen Funktionen auf kurzer Distanz aufgereiht sind. Der Gemeindesaal ist durchgesteckt angeordnet, vom Kirchplatz und Innenhof gut belichtet und direkt erreichbar und somit auch in geteiltem Zustand wohlproportioniert und gut belichtet. Für die Kroatische Gemeinde ist ebenfalls ein direkt am Foyer gelegener Gruppenraum vorgesehen, der sich eigenständig zum Kirchplatz öffnet. Einzig die Lage der Küche sollte kritisch überprüft werden, da diese im Moment nur durch den Gemeindesaal erreicht werden kann und nicht von den übrigen Gruppenräumen direkt erreichbar ist.
Das Pfarramt ist im ersten Obergeschoss über die Treppe im Foyer gut auffindbar. In sich wirkt auch diese Nutzungseinheit räumlich gut durchgearbeitet. Nur die Loggia zum Kirchplatz sollte auf ihre Notwendigkeit überprüft werden.
Ein weitere Stärke der Arbeit ist der separat zugängliche Jugendbereich der einen eigenen Eingang von der Reußensteinstraße erhält, aber auch auf kurzem Weg über den Innenhof an die übrigen Gemeinderäume angeschlossen ist. Ebenso kann die Anordnung und innere Organisation der drei Appartements überzeugen, die vor allem durch den großzügigen Gartenbereich nach Süden eine hohe eigenständige Wohnqualität erhalten.
Die vorgeschlagene Klinkerfassaden sind – auch auf Grund des viele Räume belichtenden Innenhofes entlang der Überkinger Straße stark geschlossen. Zum Kirchplatz und im Bereich der Wohnungen wird aber eine sehr offene und einladende Fassadengestaltung gewählt.
Wirtschaftlich stellt die Arbeit den kompaktesten Beitrag im Verfahren dar, da sowohl in den Grundrissen, aber auch in den Höhenentwicklungen sehr maßvoll mit der Bauaufgabe umgegangen ist, und die Flächenvorgaben nur unwesentlich um 6 Quadratmeter überschritten hat. Die vorgeschlagen Klinkerfassade und die Platzgestaltung werden aber sicherlich budgetär zu überprüfen sein.
Insgesamt ein sehr angemessener und maßvoller Beitrag, der durch seine gut durchgearbeitet Grundrisse und Gesamtgröße neben der Kirche überzeugen kann...
Zwischen Kirche und dem neuen Gemeindehaus entsteht durch diesen in seiner Setzung und Körnung angemessenen Baukörper ein einladender Kirchplatz, der in seiner Ausgestaltung mit den beiden Bestandsbäumen genau das richtige Maß von Offenheit und notwendigem Filter zur Überkinger Straße besitzt. Zur Sternstraße wird der neue Kirchplatz über eine Treppe und Rampe erschlossen.Das Preisgericht könnte sich zudem eine geringe Verbreiterung des neuen Kirchplatzes durch eine Verschiebung des neuen Gemeindehauses nach Süden für die vielfältigen angedachten Nutzungen gut vorstellen, wie auch die vorgeschlagene klare Zonierung von Weg entlang der Kirche und Kirchplatz vor dem Gemeindehaus vor Ort diskutiert und überprüft werden sollte.
Das neue Gemeindehaus wird über ein einladendes gläsernes Foyer erschlossen, von dem -wie gewünscht- alle wesentlichen Funktionen des Gemeinde- und Pfarrhauses auf kurzen Wegen erreicht werden können. Der Eingang befindet sich in der direkten Verlängerung des südlichen Kirchenportals und endet erst im grünen Innenhof, so dass eine lange Achse entstehen kann, an der alle wichtigen Funktionen auf kurzer Distanz aufgereiht sind. Der Gemeindesaal ist durchgesteckt angeordnet, vom Kirchplatz und Innenhof gut belichtet und direkt erreichbar und somit auch in geteiltem Zustand wohlproportioniert und gut belichtet. Für die Kroatische Gemeinde ist ebenfalls ein direkt am Foyer gelegener Gruppenraum vorgesehen, der sich eigenständig zum Kirchplatz öffnet. Einzig die Lage der Küche sollte kritisch überprüft werden, da diese im Moment nur durch den Gemeindesaal erreicht werden kann und nicht von den übrigen Gruppenräumen direkt erreichbar ist.
Das Pfarramt ist im ersten Obergeschoss über die Treppe im Foyer gut auffindbar. In sich wirkt auch diese Nutzungseinheit räumlich gut durchgearbeitet. Nur die Loggia zum Kirchplatz sollte auf ihre Notwendigkeit überprüft werden.
Ein weitere Stärke der Arbeit ist der separat zugängliche Jugendbereich der einen eigenen Eingang von der Reußensteinstraße erhält, aber auch auf kurzem Weg über den Innenhof an die übrigen Gemeinderäume angeschlossen ist. Ebenso kann die Anordnung und innere Organisation der drei Appartements überzeugen, die vor allem durch den großzügigen Gartenbereich nach Süden eine hohe eigenständige Wohnqualität erhalten.
Die vorgeschlagene Klinkerfassaden sind – auch auf Grund des viele Räume belichtenden Innenhofes entlang der Überkinger Straße stark geschlossen. Zum Kirchplatz und im Bereich der Wohnungen wird aber eine sehr offene und einladende Fassadengestaltung gewählt.
Wirtschaftlich stellt die Arbeit den kompaktesten Beitrag im Verfahren dar, da sowohl in den Grundrissen, aber auch in den Höhenentwicklungen sehr maßvoll mit der Bauaufgabe umgegangen ist, und die Flächenvorgaben nur unwesentlich um 6 Quadratmeter überschritten hat. Die vorgeschlagen Klinkerfassade und die Platzgestaltung werden aber sicherlich budgetär zu überprüfen sein.
Insgesamt ein sehr angemessener und maßvoller Beitrag, der durch seine gut durchgearbeitet Grundrisse und Gesamtgröße neben der Kirche überzeugen kann...