Nicht offener, anonymer, einstufiger Realisierungswettbewerb | 07/2014
Neubau Seniorenwohnhaus Nonntal
Atelier Thomas Pucher ZT GmbH
2. Preis
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Der Park ist wunderschön und soll weiter gestärkt werden, gleichzeitig benötigt er aber auch ein urbaneres Pendant um soziale Kommunikation an diesem doch eher abgeschiedenen Platz zu ermöglichen. ….
Park + Platz „urban living room“
Jung & alt zusammen, insbesondere Kinder der Jungfamilien …
Die Vielzahl an Angebot kann im Betrieb aufgenommen und fortgeführt werden (Terrassengarten, Leseplatz, Sitzbank „vor dem Haus“, „Mein Lieblingsplatz“, Cafe, etc.).
Diese Anordnung ermöglicht ein intensives Verweben von Alt und Neu oder besser Jung und Alt und führt zu vielfältigen räumlichen und nutzungsspezifischen Situationen.
Es handelt sich um Gebrauchsmöglichkeiten, die weit über die reine Wohnfunktion hinausgehen, sondern vielmehr eine dorfartige Situation, mit allen Spielarten der sozialen Interaktion bieten.
Dabei gibt es eine sorgfältige Abstufung von Öffentlichkeit (Kommunikation) zu Privatheit (Ruhe) mit einer Vielzahl an aneigenbaren Bereichen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes.
Das Bild des „Schlosses“ prägt auch den Maßstab des Gebäudes. Die einzelnen Häuser sind in ihrer Größe leicht fassbar, die Durchdringung von Grünraum und Tageslicht bietet Platz- und Straßencharakter im geschützten „Indoor“ Bereich. Die Größenverhältnisse stimmen mit den für die Patienten von zu Hause gewohnten Verhältnissen überein.
In dieser Benutzungsvielfalt zeigen sich das wesentliche Potential und die Flexibilität des Gebäudes.
Park + Platz „urban living room“
Jung & alt zusammen, insbesondere Kinder der Jungfamilien …
Die Vielzahl an Angebot kann im Betrieb aufgenommen und fortgeführt werden (Terrassengarten, Leseplatz, Sitzbank „vor dem Haus“, „Mein Lieblingsplatz“, Cafe, etc.).
Diese Anordnung ermöglicht ein intensives Verweben von Alt und Neu oder besser Jung und Alt und führt zu vielfältigen räumlichen und nutzungsspezifischen Situationen.
Es handelt sich um Gebrauchsmöglichkeiten, die weit über die reine Wohnfunktion hinausgehen, sondern vielmehr eine dorfartige Situation, mit allen Spielarten der sozialen Interaktion bieten.
Dabei gibt es eine sorgfältige Abstufung von Öffentlichkeit (Kommunikation) zu Privatheit (Ruhe) mit einer Vielzahl an aneigenbaren Bereichen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes.
Das Bild des „Schlosses“ prägt auch den Maßstab des Gebäudes. Die einzelnen Häuser sind in ihrer Größe leicht fassbar, die Durchdringung von Grünraum und Tageslicht bietet Platz- und Straßencharakter im geschützten „Indoor“ Bereich. Die Größenverhältnisse stimmen mit den für die Patienten von zu Hause gewohnten Verhältnissen überein.
In dieser Benutzungsvielfalt zeigen sich das wesentliche Potential und die Flexibilität des Gebäudes.
©Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten
Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten
Atelier Thomas Pucher ZT GmbH