Nichtoffener Wettbewerb | 05/2014
Neubau von zwei Sporthallen und Entwicklung der Schulfreiflächen am Standort Fallersleben
©Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten in Kooperation mit ZILA Architekten
Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten in Kooperation mit ZILA Architekten
1. Preis / Mit der Realisierung beauftragt
Landschaftsarchitektur
-
Mitarbeitende:
Architektur
Erläuterungstext
Das additive Prinzip von unterschiedlich gestalteten, morphologischen Feldern bietet ein multifunktionales, sehr flexibles Grundgerüst für den neuen Freiraum des Schulzentrums Fallerlebens.
Es wird eine zusammenhängende Struktur entwickelt, die alle wichtigen Wegebeziehung aufnimmt und verbindet und gleichzeitig ausreichend Raum zur kreativen Nutzung bietet. Diese minimale Vorgabe an Gestaltung animiert zur selbstständigen Bespielung durch die Schüler und fördert durch ihre Vielfältigkeit die Aneignung von Nischen und Lieblingsräumen. Die Form der Spiel- und Sportblasen erfolgt entsprechend der organischen Gebäudeform, wobei die Nutzungszuordnung als sinnvolle Erweiterung der Innenräume und deren Funktionen verstanden und entwickelt wird. Der Innenraum wird somit als klar ablesbares Zitat in den Außenraum transformiert und der Schulkomplex wird auf diese Weise zu einem großen Ganzen. Der Leitgedanke der Gestaltung ist es möglichst wenig feste Nutzungen vorzugeben, sondern ein flexibles System zu entwickeln, welches der Unvorhersehbarkeit der jetzigen und zukünftigen Nutzungen des Schulhofs entspricht.
Es wird eine zusammenhängende Struktur entwickelt, die alle wichtigen Wegebeziehung aufnimmt und verbindet und gleichzeitig ausreichend Raum zur kreativen Nutzung bietet. Diese minimale Vorgabe an Gestaltung animiert zur selbstständigen Bespielung durch die Schüler und fördert durch ihre Vielfältigkeit die Aneignung von Nischen und Lieblingsräumen. Die Form der Spiel- und Sportblasen erfolgt entsprechend der organischen Gebäudeform, wobei die Nutzungszuordnung als sinnvolle Erweiterung der Innenräume und deren Funktionen verstanden und entwickelt wird. Der Innenraum wird somit als klar ablesbares Zitat in den Außenraum transformiert und der Schulkomplex wird auf diese Weise zu einem großen Ganzen. Der Leitgedanke der Gestaltung ist es möglichst wenig feste Nutzungen vorzugeben, sondern ein flexibles System zu entwickeln, welches der Unvorhersehbarkeit der jetzigen und zukünftigen Nutzungen des Schulhofs entspricht.
©ZILA
ZILA Leipzig mit Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten Berlin
©Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten in Kooperation mit ZILA Architekten
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©ZILA
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