Einladungswettbewerb | 09/2021
Neubau Wohnanlage in Wolfurt (AT)
©Johannes Kaufmann und Partner
1. Preis
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Drei in Form und Zuschnitt variierende Volumina werden leicht versetzt zueinander angeordnet und fügen sich homogen in das bestehende dörfliche Gefüge ein.
Die Grundidee eines differenzierten Wohnangebots in Form von eingeschossigen,
zweigeschossigen „Loft“-artigen“ Wohnungen und Wohnungen mit höhenversetzten
Wohnebenen verbunden mit und unterschiedlichen Raumhöhen wird konsequent umgesetzt.
Der ausgewogene Wohnungsmix bildet sich auch in der als Holzfassade vorgeschlagenen
Gebäudehülle ab.
Die privaten Außenräume in Form von eingeschnittenen Loggien werden mit Pflanztrögen als Brüstungselemente ausgebildet und finden sich auch in den Wohnungen im Erdgeschoss wieder. Der somit nicht mit privaten Gärten besetzte parkähnliche Außenraum wird mit verschiedenen Nutzungen (Außenküche, Grillplatz, Nutzgärten, Spielplatz usw.) zoniert und bleibt für alle Bewohner gleichermaßen erlebbar und nutzbar.
Positiv bewertet wird auch die optimale Positionierung der Fahrradräume im Eingangsbereich, wenn auch die Hauseingänge Erschließungen etwas beengt erscheinen und zu justieren wären.
Wünschenswert wäre in diesem Zusammenhang auch ein kleiner, minimal möblierter Treffpunkt im Bereich der Stickergasse, welcher einen Mehrwert für das ganze Quartier darstellen könnte.
Sowohl aus energetischer als auch aus ökologischer Sicht liegt das Projekt im gewünschten Qualitätsniveau.
Der Wunsch des Auftraggebers nach einer ortsverträglichen Bebauung mit einem
differenzierten Wohnangebot in einem qualitativ ansprechenden Wohnumfeld wird von diesem Projekt überzeugend umgesetzt.
Die Grundidee eines differenzierten Wohnangebots in Form von eingeschossigen,
zweigeschossigen „Loft“-artigen“ Wohnungen und Wohnungen mit höhenversetzten
Wohnebenen verbunden mit und unterschiedlichen Raumhöhen wird konsequent umgesetzt.
Der ausgewogene Wohnungsmix bildet sich auch in der als Holzfassade vorgeschlagenen
Gebäudehülle ab.
Die privaten Außenräume in Form von eingeschnittenen Loggien werden mit Pflanztrögen als Brüstungselemente ausgebildet und finden sich auch in den Wohnungen im Erdgeschoss wieder. Der somit nicht mit privaten Gärten besetzte parkähnliche Außenraum wird mit verschiedenen Nutzungen (Außenküche, Grillplatz, Nutzgärten, Spielplatz usw.) zoniert und bleibt für alle Bewohner gleichermaßen erlebbar und nutzbar.
Positiv bewertet wird auch die optimale Positionierung der Fahrradräume im Eingangsbereich, wenn auch die Hauseingänge Erschließungen etwas beengt erscheinen und zu justieren wären.
Wünschenswert wäre in diesem Zusammenhang auch ein kleiner, minimal möblierter Treffpunkt im Bereich der Stickergasse, welcher einen Mehrwert für das ganze Quartier darstellen könnte.
Sowohl aus energetischer als auch aus ökologischer Sicht liegt das Projekt im gewünschten Qualitätsniveau.
Der Wunsch des Auftraggebers nach einer ortsverträglichen Bebauung mit einem
differenzierten Wohnangebot in einem qualitativ ansprechenden Wohnumfeld wird von diesem Projekt überzeugend umgesetzt.
©Johannes Kaufmann und Partner