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Einladungswettbewerb | 03/2021

Neue Mitte Thon in Nürnberg

Neue Mitte Thon | Turm an der Erlanger Straße

Neue Mitte Thon | Turm an der Erlanger Straße

Engere Wahl

caspar.

Architektur

club L94

Landschaftsarchitektur

Ingenieurbüro Hausladen GmbH

TGA-Fachplanung

Werner Sobek AG

Tragwerksplanung

Corall Ingenieure GmbH

Brandschutzplanung

Erläuterungstext

Ensemble und Stadtraum

3 Neubauten bilden gemeinsam mit dem neuen Stadtplatz, dem bestehenden Müller Medien Gebäude und dem zukünftigen Bestand des Masterplans ein durchlässiges und von allen Seiten aktiviertes Stück Urbanität aus Baukörpern und Stadträumen.
Das 5 geschossige Gebäude an der Pretzfelder Straße und das 11 geschossige Hochhaus an der Erlanger Straße folgen in ihrer städtebaulichen Struktur dem Rahmenplan. Der Turm bildet als Auftakt den Akzent am Kopf des Quartiers. Einschnitte ermöglichen den optimierten Zutritt zum Stadtplatz, vermitteln mit den Nachbarbauten und bilden Außenbereiche.
Das zentrale Gebäude im Norden an der Forchheimerstraße variiert zwischen 5 und 6 Geschossen. Es spiegelt mit seiner Kleinteiligkeit und Dachform das historische Thon – ze dem Tann – wider und wirkt aufgrund seiner hohen Transparenz einladend und offen zur Stadt und zum Platz.

Soziale Nachhaltigkeit

Neue Mitte Thon stellt den Nutzer und Passanten in den Mittelpunkt. Das Quartier funktioniert wie ein kleines Dorf und integriert einen attraktiven Nutzungsmix: Bürgersaal, Restaurant, Café, Bäckerei, Kiosk, Handel, Co-Working, Büros, Tonstudio, Supermarkt, Skybar und Mobilität. Das permeable städtebauliche Konzept und die Anordnung von attraktiven Handels- und Gastronomiebereichen im EG generieren einen Fokus für den gesamten Stadtteil. Der mit Nadelgehölzen gestaltete zentrale Platz wird zum sozialen Magneten, ein Ort der Kommunikation, des Austausches und des Lebens.

Moderne Bürowelt

Die Büroflächen sind als Zwei oder Dreibund ausgelegt und eignen sich für alle Büroformen. Durchwegungsfreie Abteilungsbereiche, kommunikative Zonen, Einzel-, Team- und Kombibüros sowie jegliche Form der kreativen Projektarbeit lassen sich problemlos abbilden und fokussiert auf das Wohl der Mitarbeiter. Die einzelnen Gebäude lassen sich beliebig unterteilen und erlauben Einheiten von 150m² bis 1200m².
Die Geschosshöhe von 3,65 Metern sorgt für eine exzellente Tageslichtausleuchtung. Die Raumklimatisierung erfolgt über Quelllüftung und Bauteilaktivierung mit Öffnungselementen in der Fassade. Optionale Heiz- und Kühlsegel tragen zu einer hervorragenden Behaglichkeit bei. Zudem gewährleistet die Grundrissform ein hohes Maß an gestalterischer Flexibilität.

Fassade und Materialität

Vorgeschlagen ist eine Kombination aus eingefärbtem Sichtbeton, Holz und gräulichem Tecu Oxid, welche auf die lokal auftretende Bebauung, den lokalen Worzeldorfer Sandstein und die vormalige Nutzung als Bahndepot reagieren. PV Module in der Fassade, Holzlamellen und außenliegender Sonnenschutz komplettieren das Materialpaket als zukunftsweisende, robuste und gleichzeitig elegante Antwort für das neue Stadtteilzentrum.

Freiraumkonzept

Das übergeordnete Freiraumkonzept für die Neue Mitte Thon besteht aus drei Freiraumtypologien: Dem Park im Süden des neuen Quartiers, zwei verbindende Promenaden im Osten und Westen sowie dem Quartiersplatz im Herzen des Wettbewerbsgebietes. Diese bieten unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten und Nutzungsmöglichkeiten für die Bewohner und Besucher des neuen Stadtquartiers.
Das Quartier erhält zunächst einen einheitlichen Belag aus Natursteinpflaster in Anlehnung an die Nürnberger Altstadt. Dieser empfängt die Besucher und leitet sie ins inneren des Quartiers. Insbesondere im Nordosten wird dadurch die Haltestelle an den Quartiersplatz angebunden. Eine Baumgruppe mit einer Skulptur bildet das Entree und die Adresse für die neue Mitte Thon. Eine verschleifende Treppenanlage im Nordwesten hebt das Gelände um ca. 1m aus Hochwasserschutz - Gründen an.
Der neue Quartiersplatz bildet zukünftig den Mittelpunkt des öffentlichen Raums. Eine Intarsie aus einer wassergebundenen Decke liegt wie ein Teppich in einer guten Stube. Ein lockeres Raster aus Kiefern erinnert subtil an den Ursprung des Stadtteils Thon als Waldgebiet und bietet ganzjährig ein grünes Bild. Die Kiefern stehen zum Teil in kleinen Gräserinseln, die die Aufenthaltsqualität und das Microklima auf dem Platz erhöhen. Mehrere Rundbänke um die Bäume laden die Menschen zum Verweilen auf dem Platz ein. Ein Brunnen im Osten der Platzfläche wird zum Anziehungspunkt für Jung und Alt. An den Rändern des Platzes beleben Außengastronomie und temporär auch Markstände den Ort.

Mobilität

Der Platz ist grundsätzlich dem Fußgänger vorbehalten. Rettungsfahrzeuge, Marktfahrzeuge und Anlieferfahrzeuge dürfen den Platz temporär befahren. Das Mobilitätskonzept umfasst 153 PKW-Stellplätze, wobei 20 % für E-Mobilität und 20 Car-sharing Plätze vorgesehen sind. Insgesamt werden somit rechnerisch 173 Stellplätze nachgewiesen. Großzügige Parkierungsbereiche für 220 Fahrräder mit separat abschließbaren E-Bike Stationen werden über die extrabreite Zufahrtsrampe mit Fahrradstreifenmarkierung erschlossen. Ein Fahrradaufzug im Hochhaus wird ebenso angeboten wie auch Duschen und Umkleiden. Im Osten und Westen befinden sich zudem größere, überdachte Fahrradabstellanlagen.

Brandschutz

Bei zwei der drei Baukörpern wird es sich um Gebäude der GK5 handeln, bei denen zur Sicherstellung des ersten Rettungsweges jeweils ein notwendiger Treppenraum und je Nutzungseinheit mit Aufenthaltsräumen eine anleiterbare Stelle als zweiter Rettungsweg zur Verfügung stehen wird. Da die Treppenräume nicht direkt an der Außenfassade angeordnet werden, wird ein brandlastfreier Bereich (ähnlich einer Treppenraumerweiterung) als direkter Ausgang ins Freie vorgesehen. Mobiliar o.ä. werden aus nicht brennbaren Baustoffen bestehen.
Im dritten Gebäudeteil (Hochhaus), wird zur Sicherstellung der beiden Rettungswege ein Sicherheitstreppenraum ausgebildet. In unmittelbarer Nähe zu diesem werden Feuerwehr-Aufzugsanlagen geplant. Da das Hochhaus mit einer selbsttätigen Feuerlöschanlage ausgestattet wird, wird es sich zwischen den Aufzügen und dem Treppenraum um einen gemeinsamen Vorraum handeln. Die Nutzungseinheiten der Regelgeschosse werden an den gemeinsamen Vorraum des Sicherheitstreppenraumes angebunden, dies unter Beachtung des geforderten Volumenstromes an den Türen. Dies wird sichergestellt, durch Abströmschächte für die Rauchdruckanlage (RDA).
Der im EG geplante Bürgersaal wird weniger als 200 Personen beherbergen (Nachweis über Bestuhlungspläne) und muss demnach nicht als Versammlungsstätte eingestuft werden. Zudem werden Nutzungseinheiten mit einer Fläche von weniger als 400 m² geplant, so dass bei der vorgesehenen Nutzung als Büro auf notwendige Flure verzichtet werden kann. Die Emporen des Tonstudios weisen eine Sichtverbindung zum darunter liegenden Geschoss auf. Da es sich keine ständigen Arbeitsplätze handelt, kann der Rettungsweg über interne notwendige Verbindungstreppen geführt werden.

Tragwerk – CO2 Speicher

Für die drei Gebäudetypen werden robuste, dauerhafte Konstruktionen vorgeschlagen. Dabei wird bewusst der Einsatz von Holz im angemes-senen Umfang vorgesehen. Als nachwachsender Rohstoff ist Holz nicht nur ressourcenschonend, es bindet zudem während des Wachstumsprozesses durch Photosynthese klimaschädliches CO2. Durch den Einsatz von Holz werden somit die Emissionen, die aus der Herstellung des Gebäudes resultieren, erheblich verringert.

Hochhaus:
Für das Hochhaus ist eine Ausführung in Holzhybridbauweise vorgesehen. Bei dieser werden die Untergeschosse, die tragenden Stützen sowie der das Gebäude gegenüber horizontalen Lasten aussteifende Treppenhauskern als reine Stahlbetonkonstruktion ausgeführt. Die Decken hingegen werden als Holzbetonverbunddecken mit tragenden Holzbalken und einer Betondeckschicht realisiert. Somit wird für die Decken nur ein Viertel der üblichen Betonmasse verbaut, gleichzeitig wird der Beton aber als tragendes Bauteil, als thermische Speichermasse und als Akustikelement genutzt. Als Auflager für die Holzträger dient ein System von umlaufenden Trägern in Stahlbeton, die an den Längsenden des Gebäudes auch von den Außenstützen zum Kern spannen, um in Feldmitte der Deckenplatte als Auflager zu wirken.
Die Gebäudestützen werden außen vor der Deckenplatte positioniert. Insgesamt entstehen so sehr flexible, stützenfreie Grundrisse, die eine Vielzahl von Nutzungsoptionen zulassen. Da die umlaufenden Stahlbetonträger der Deckenplatten und die Stahlbetonstützen gemeinsam als sogenannte Vierendeelkonstruktion wirken, kann auch die Gebäudeausklingung vom Erdgeschoss bis zum 3 OG ohne weitere zusätzliche Maßnahmen erfolgen. In den oberen Geschossen, in denen die Stützen nicht nach unten geführt werden, werden durch die Vierendeelwirkung die Lasten zu den Seiten abgeleitet.
Um Wärmebrücken zu vermeiden, werden die Stahlbetonstützen regulär von außen gedämmt und dann mit lokalem Worzeldorfer Sandstein verkleidet. Durch das klare Raster von 4,05 m im Fassadenbereich, die geometrisch klare Form und den Einsatz von leichten Holzhybriddecken kann die gesamte oberirdische Konstruktion sehr einfach in Fertigteilbauweise realisiert werden. Dies gilt sowohl für die Stahlbetonbauteile wie Stützen, Kerne und Unterzüge, als insbesondere auch für die Holzbetonverbunddecken. Durch das geringe Gewicht lassen sich diese besonders einfach transportieren und einheben, was die Bauzeit gegenüber einer konventionellen Stahlbetonkonstruktion erheblich verringert.

Gebäude Forchheimer Straße:
Das längs der Forchheimer Straße positionierte Gebäude gliedert sich optisch in mehrere kleineren Gebäude auf, kann aber konstruktiv als ein Gebäude ausgeführt werden. Für dieses Gebäude wird eine reine Holzstruktur mit Holzdecken und Holzstützen vorgeschlagen. Die Treppenhäuser können optional in Holz oder Stahlbeton ausgeführt werden.

Gebäude Pretzfelder Straße:
Das Gebäude wird in Analogie zum Hochhaus in Holzbetonverbund und Fertigteilbauweise vorgesehen. Auch hier werden die Treppenhauskerne in Stahlbeton ausgeführt.

Cradle to Cradle

Die Gebäude folgen dem Cradle to Cradle Designprinzip und sind in kompletten Produktkreisläufen gedacht. Die ausgewählten gesunden Materialien sind leicht zu demontieren, sortenrein trennbar und dadurch vollständig rezyklierbar. Damit werden die Gebäude zu langlebigen und werthaltigen Rohstoffdepots, welche die Ressourcen nach dem Ende der Nutzungszeit wieder freigeben und somit zum Werterhalt der Immobilie beitragen. Die Gebäude erzeugen einen positiven Fußabdruck, beispielsweise indem sie die Außenluft oder das Regenwasser reinigen oder Lebensräume für Pflanzen und Tiere schaffen. Durch die Nutzung und Produktion erneuerbarer Energien werden die Gebäude Energie liefern.

Energie- und Nachhaltigkeitskonzept

Die neuen Gebäude werden als Gesamtensemble im Sinne der Robustheit und Nachhaltigkeit konzipiert. Basierend auf einer sehr guten bauphysikalischen Qualität der Bauteile mit 3-Scheiben-Verglasungen, außenliegenden konstruktiven und variablen Verschattungssystemen und raumwirksamen Speichermassen, erfolgt ein integriertes technisches Raumkonditionierungskonzept, welches in Kombination mit den energetischen Potentialen am Standort eine ganzheitlichen Lösungsansatz aufzeigt.
Der Ausgleich der verbleibenden geringen Heizlasten sowie die sommerliche Temperierung erfolgt mittels Betonkernaktivierung. Ergänzend werden alle Flächen mechanisch be- und entlüftet als Grundlüftung mit einer Auslegung von 6m³/m². Die Erschließung der Zuluft erfolgt kanalgeführt im Boden und wird fassadennah als Quellluft in den Raum eingeführt. Durch die Grundrissgestaltung mit geringen Gebäudetiefen wird die Abluft zentral an den Schächten abgeführt und zur Wärmerückgewinnung an RLT Anlagen zurückgeführt. Dieses Grundprinzip bietet ein sehr gutes Raumklima und generiert eine hohe Flexibilität. Sollte eine Einzelraumregelung gewünscht werden ist der Vorschlag ein Sekundärnetz Kälte/Wärme in den Schächten vorzuhalten. Dieses bietet bei Bedarf im Mieterausbau die Möglichkeit zusätzliche Segel oder lokal Umluftkühlgeräte bei Nutzungen mit hohen internen Wärmelasten anzuschließen.
Eine zentrale Kraft-Wärme-Kopplung mittels BHKW versorgt die Heizsysteme sowie die Register der RLT Anlagen. Ausgehend dieser Anlage wird ein Wärme- und Stromnetz aufgebaut. Ergänzt wird dies KWK Stromerzeugung durch PV auf den Dächern, welches als Smart Grid jeweilige Bedarfe am Areal versorgt. Es ergibt sich ein Potential bei Belegung der Dächer von rund 300 MWh/a sowie an Süd- und Westfassaden von ca. 70 MWh/a. Die Flächen wurden in die Architektur integriert. Der damit regernativ erzeugte Strom ist ein entscheidender Faktor für den in der Jahresbilanz nahezu klimaneutralen Betrieb der Liegenschaft. Durch die Einbindung von E-Mobility und der mittels Solarstrom erzeugten Kälte, die ebenfalls als Netz ausgebildet wird, ist ein sehr hoher Eigennutzungsgrad vorhanden. Damit werden eine hohe Ökologie und Wirtschaftlichkeit erreicht.
Das aufgezeigte Konzept im Spannungsfeld robuster Baukörper zur Minimierung von Lastgängen, einer einfachen Haustechnik und effektiven Nutzung am Standort vorhandener Energiequellen, generiert ein neues Zentrum, welches als ganzheitlicher Baustein zur Nachhaltigkeit im gesamten Quartier beiträgt.

Beurteilung durch das Preisgericht

Durch die Fortführung der Baukante entlang der Pretzfelder Straße sowie der Erlanger Straße gelingt es dem Entwurfsverfasser eine städtebauliche Sonderform als Solitär zum Abschluss des Platzes zu positionieren. Durch die bereits vorhandene heterogene Bebauung findet der Satteldachbaukörper einen Bezug. Die Herleitung als historischer Ansatz gelingt jedoch nicht. Der Baukörper West wirkt in seiner Höhenausbildung nicht befriedigend. Dass der Rahmenplan weitestgehend nicht umgesetzt wird, wirkt sich nicht nachteilig aus. Das Satteldachgebäude nutzt nicht die städtebaulich mögliche Verdichtung. Die Erschließung ist für die TG, Hochpunkt sowie den fünfgeschossigen Westbaukörper gut gelöst. Im Satteldach befindet sich die Sondernutzung Bürgersaal an prominenter Lage als gut sichtbarer Auftakt zum Quartier, leider jedoch ohne Anbindung an die Gastronomie. Läden wie Handel orientieren sich gut zum Platz. Das Rundfunkstudio im Dachbereich des Satteldachgebäudes bietet lebendige und geschützte Räume. Die TG Zufahrt bietet keinen Hochwasserschutz. Ruhige und ordentlich strukturierte Fassaden im Hochpunkt sowie im Westbaukörper mit lokalen Materialien überzeugen. Die Satteldachbaukörper wirken warm und einladend mit einer verwandten Struktur zu den Rahmenbauten. Die Positionierung der Fahrradunterstellplätze am östlichen und westlichen Hauptzugang wird als unpassend empfunden. Die befestigten Platzflächen überwiegen und vermitteln keine hohe Aufenthaltsraumqualität und Verweildauer. Die Holzhybridbauweise mit Betonkernaktivierung wird in allen Gebäuden umgesetzt. Die angedachten PV Elemente in der Fassade sind nicht nachvollziehbar dargestellt. Für die Betonkernaktivierung ist die Raumakustik zu hinterfragen. Die Flächenbilanz weist ein geringes Defizit gegenüber dem Sollwert aus. Der Entwurf sieht 4 Erschließungskerne vor. Im Satteldachgebäude können durch die Gebäudeform die Flächen nicht durchgängig wirtschaftlich genutzt werden. Die Baukosten liegen trotz hoher Materialqualität im Durchschnitt der Mitbewerber. Durch einen hohen Einsatz von Holz sowie lokalen Materialien kann die Nachhaltigkeit gewinnen. Durch grüne Dächer als Retentionsflächen, Betonkernaktivierung in Verbindung mit PV-Anlagen stellt sich der Entwurf als nachhaltiger Gebäudestandard dar. Die Satteldachgebäude können durch ihre Ost-West Orientierung nicht für regenerative Anlagen genutzt werden. Dem Entwurf gelingt durch den mutigen städtebaulichen Ansatz eine markante Adressbildung mit hoher Wiedererkennung, welche jedoch in ihrer Einbindung in die Umgebung gesamtheitlich nicht überzeugen kann.
Neue Mitte Thon | Blick auf Stadtplatz undTonstudio

Neue Mitte Thon | Blick auf Stadtplatz undTonstudio

Neue Mitte Thon | Lageplan

Neue Mitte Thon | Lageplan

Neue Mitte Thon | Blick auf Stadtplatz und Hochhaus

Neue Mitte Thon | Blick auf Stadtplatz und Hochhaus