Einladungswettbewerb | 12/2019
Neuentwicklung des Bürostandortes am Kennedydamm 55 in Düsseldorf
©kadawittfeldarchitektur
1. Preis
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
• Der Entwurf überzeugt durch seine Form, die gleichermaßen an Boden und Himmel, Stadt und Nachbarschaft und durch seine Nutzung auch an die Öffentlichkeit (z.B. Skybar, Arkade, begrünte zurückspringende Terrassen in Richtung Wohnbebauung) addressiert ist. Durch die gute Beziehung zur Öffentlichkeit verliert das Gebäude an der gebäudetypischen Unnahbarkeit.
• Die eigenständige, skulpturale, tänzerisch bewegte Anmutung des Gebäudes, wird positiv gesehen und als etwas „Neues“ für Düsseldorf bewertet. Auch die Komposition eines breiten Sockels, der fast das ganze Grundstück überbaut und der sich gemächlich dreht und oben in einem „unaufgeregtem“ Turm endet, findet mehrheitlich Gefallen, jedoch wird auch diskutiert, ob die Drehung bis nach oben fortgeführt werden könnte/müsste.
• Es gilt, den Dachabschluss auf Prägnanz zu überprüfen und gestalterisch zu präzisieren.
• Die Drehung / Taille wird als überraschend empfunden und erzeugt eine Spannung (auch zum Gateway Gebäude). Die Konstruktion wirkt (wirtschaftlich) aufwendig, aber realisierbar.
• In seiner Gesamtwirkung wird das Hochhaus als elegantes Landmark wahrgenommen, dass die umgebenden Gebäude respektiert. Der Entwurf vermag es, die Stadtsilhouette durch den unaufgeregten Abschluss ebenso zu bereichern, wie der Sockel und Twist für den Fußgänger viele differenzierte Blicke ermöglicht.
• Das Angebot, die TG unterirdisch an die des Gateway-Gebäudes anzukoppeln wird zur Kenntnis genommen.
• Positiv gewürdigt wird die Rauhigkeit der Fassade für besseren Windkomfort.
• Durch die flexible und kompatible Gebäudeskulptur funktioniert die Beziehung zu Gateway in beiden Höhenvarianten, auch wenn sich die Eindrücke unterscheiden.
• Es herrscht Übereinkunft, dass die zwei starken, individuellen Gebäude zu einem guten Eindruck als Stadteingang addieren und gelungenes Ensemble bilden.
• Es wird angeregt, eine Optimierung/ Ausarbeitung der Fassadengestaltung und der Qualität der Freiflächen vorzunehmen. Die Fragestellung der Entwässerung gilt es zu lösen.
• Die Sockelgeschosse sollen mit öffentlich zugänglichen Nutzungen dauerhaft belegt werden.
• Die Qualität des Sockels, das Angebot an die Öffentlichkeit und die geschaffene „Landschaft“ durch begrünte Terrassen sowie die Dynamik und Qualität der Architektur gilt es im Bebauungsplanverfahren und städtebaulichen Verträgen zu sichern.
• Die eigenständige, skulpturale, tänzerisch bewegte Anmutung des Gebäudes, wird positiv gesehen und als etwas „Neues“ für Düsseldorf bewertet. Auch die Komposition eines breiten Sockels, der fast das ganze Grundstück überbaut und der sich gemächlich dreht und oben in einem „unaufgeregtem“ Turm endet, findet mehrheitlich Gefallen, jedoch wird auch diskutiert, ob die Drehung bis nach oben fortgeführt werden könnte/müsste.
• Es gilt, den Dachabschluss auf Prägnanz zu überprüfen und gestalterisch zu präzisieren.
• Die Drehung / Taille wird als überraschend empfunden und erzeugt eine Spannung (auch zum Gateway Gebäude). Die Konstruktion wirkt (wirtschaftlich) aufwendig, aber realisierbar.
• In seiner Gesamtwirkung wird das Hochhaus als elegantes Landmark wahrgenommen, dass die umgebenden Gebäude respektiert. Der Entwurf vermag es, die Stadtsilhouette durch den unaufgeregten Abschluss ebenso zu bereichern, wie der Sockel und Twist für den Fußgänger viele differenzierte Blicke ermöglicht.
• Das Angebot, die TG unterirdisch an die des Gateway-Gebäudes anzukoppeln wird zur Kenntnis genommen.
• Positiv gewürdigt wird die Rauhigkeit der Fassade für besseren Windkomfort.
• Durch die flexible und kompatible Gebäudeskulptur funktioniert die Beziehung zu Gateway in beiden Höhenvarianten, auch wenn sich die Eindrücke unterscheiden.
• Es herrscht Übereinkunft, dass die zwei starken, individuellen Gebäude zu einem guten Eindruck als Stadteingang addieren und gelungenes Ensemble bilden.
• Es wird angeregt, eine Optimierung/ Ausarbeitung der Fassadengestaltung und der Qualität der Freiflächen vorzunehmen. Die Fragestellung der Entwässerung gilt es zu lösen.
• Die Sockelgeschosse sollen mit öffentlich zugänglichen Nutzungen dauerhaft belegt werden.
• Die Qualität des Sockels, das Angebot an die Öffentlichkeit und die geschaffene „Landschaft“ durch begrünte Terrassen sowie die Dynamik und Qualität der Architektur gilt es im Bebauungsplanverfahren und städtebaulichen Verträgen zu sichern.
©kadawittfeldarchitektur
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