Verhandlungsverfahren | 01/2016
Neuer Messeeingang Nord und Erweiterung / Fassaden-Neugestaltung Passage Halle 2,3A und 3B der Westfalenhallen
©HPP Architekten
Eingangsportal und Passage
Zuschlag / Mit der Realisierung beauftragt
Architektur
TGA-Fachplanung
Brandschutzplanung
Bauphysik
Erläuterungstext
Unter dem Namen „Welcome2018“ sind der neue Eingang und die Erweiterung der Besucherachse Teil des umfangreichen Maßnahmenpakets zur Weiterentwicklung des Dortmunder Messe-, Kongress- und Event-Standortes.
Der Neubau schließt unmittelbar an vier der insgesamt neun Hallen an und erstreckt sich parallel der B1 bzw. dem Rheinlanddamm. Von Westen kommend trägt ab 2018 die klare städtebauliche Kante entlang der Schnellstraße zur Sichtbarkeit der Messe bei.
Zur Westfalenhalle 1 und zum Rheinlanddamm öffnet sich die Eingangshalle mit einem großen Schaufenster, setzt sich so gestalterisch von den bestehenden Ausstellungshallen ab und wird zur „Adresse“. Das Dach wird als leichte Stahlkonstruktion ausgebildet, verjüngt sich zu den Dachrändern und kragt allseitig, im Osten bis 15 Meter, aus. Im Inneren überspannt das Tragwerk einen stützenfreien Bereich von circa 25 x 70 Metern. Somit entstehen in dem Neubau 11.300 Quadratmeter Bruttogeschossfläche, davon alleine 4.500 Quadratmeter in der ebenerdigen Hallenfläche für den Ticketverkauf, die Besucherregistrierung und die wettergeschützte Verteilung der Besucherströme. Die Besucher gelangen von der neuen, verbreiterten Passage in alle Messe- und Eventhallen. Mit der durchgängigen Verbindung aller Hallen trägt die neue Achse entscheidend zur Orientierung auf dem Messegelände bei.
Der Neubau schließt unmittelbar an vier der insgesamt neun Hallen an und erstreckt sich parallel der B1 bzw. dem Rheinlanddamm. Von Westen kommend trägt ab 2018 die klare städtebauliche Kante entlang der Schnellstraße zur Sichtbarkeit der Messe bei.
Zur Westfalenhalle 1 und zum Rheinlanddamm öffnet sich die Eingangshalle mit einem großen Schaufenster, setzt sich so gestalterisch von den bestehenden Ausstellungshallen ab und wird zur „Adresse“. Das Dach wird als leichte Stahlkonstruktion ausgebildet, verjüngt sich zu den Dachrändern und kragt allseitig, im Osten bis 15 Meter, aus. Im Inneren überspannt das Tragwerk einen stützenfreien Bereich von circa 25 x 70 Metern. Somit entstehen in dem Neubau 11.300 Quadratmeter Bruttogeschossfläche, davon alleine 4.500 Quadratmeter in der ebenerdigen Hallenfläche für den Ticketverkauf, die Besucherregistrierung und die wettergeschützte Verteilung der Besucherströme. Die Besucher gelangen von der neuen, verbreiterten Passage in alle Messe- und Eventhallen. Mit der durchgängigen Verbindung aller Hallen trägt die neue Achse entscheidend zur Orientierung auf dem Messegelände bei.
©+grün GmbH
Lageplan
©HPP Architekten
Eingangshalle innen
©HPP Architekten
Messegelände Luftbild
©HPP Architekten
Eingangshalle