Nichtoffener Wettbewerb | 05/2020
Neues Quartierssporthaus für Wilhelmsburg
2. Rundgang
Architektur
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Verfasser:
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Mitarbeitende:
Jirka Bars, Luisa Held, Philipp Ohnesorge, Teresa Timm, Katharina Cordsen, Aref Keshvari
SCHLÜTER+THOMSEN Ingenieurgesellschaft mbH & Co
Bauingenieurwesen
Sachverständigenwesen
Erläuterungstext
Wir haben ein identitätsstiftendes Gebäude mit überregionaler Strahlkraft entworfen, das sich über mehrere Level erstreckt und somit gleichzeitig zur Tribüne und Bühne für Sportbetreiber und Sportzuschauer wird. Sport gilt hier als wesentliches, verbindendes Element, das sowohl für den Charakter des Gebäudes als auch für das gesamte Quartier prägend ist.
Unser Wettbewerbsbeitrag nimmt die umgebenen städtebaulichen Strukturen auf und schafft mit einem starken, höheren Rückgrat im nord-östlichen Bereich des Gebäudes Platz für den kleinen Maßstab und die Orientierung zum Quartier. So entsteht ein extrovertiertes Quartierssporthaus mit viel Varianz, Flexibilität und eigenen Teilcharakteren, das auch qualitativ besser nutzbaren, öffentlich zugänglichen Raum schafft.
Die Konstruktion wird durch die Nutzung von Holz bestimmt und durch den ergänzenden Einsatz von Recycling-Beton in Skelettbauweise, Holz-Beton-Hybrid Decken sowie vorfabrizierten, elementierten Holzrahmen-Konstruktionen nachhaltig gestaltet.
Unser Wettbewerbsbeitrag nimmt die umgebenen städtebaulichen Strukturen auf und schafft mit einem starken, höheren Rückgrat im nord-östlichen Bereich des Gebäudes Platz für den kleinen Maßstab und die Orientierung zum Quartier. So entsteht ein extrovertiertes Quartierssporthaus mit viel Varianz, Flexibilität und eigenen Teilcharakteren, das auch qualitativ besser nutzbaren, öffentlich zugänglichen Raum schafft.
Die Konstruktion wird durch die Nutzung von Holz bestimmt und durch den ergänzenden Einsatz von Recycling-Beton in Skelettbauweise, Holz-Beton-Hybrid Decken sowie vorfabrizierten, elementierten Holzrahmen-Konstruktionen nachhaltig gestaltet.