Nichtoffener Wettbewerb | 09/2018
Neues Stadtquartier Friedrich Heinrich in Kamp-Lintfort
Perspektive
1. Preis
Preisgeld: 34.000 EUR
Architektur
Architektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
O&O Baukunst in Zusammenarbeit mit NEW Architekten und KRAFT.RAUM
Leitidee - „Beauty and the Beast“
Die prachtvolle Friedrich-Heinrich-Allee wird - dem repräsentativen Grundgedanken der Zechenväter folgend - durch großmaßstäbliche Bauten weiterentwickelt. Die parkseitige Bebauung hingegen ist kleinteiliger und zurückhaltend in Ihrer Architektursprache. Sie bietet eine hohe Dichte, individuelle Wohnqualitäten und eine ausformulierte Stadtkante zum weitläufigen Park.
Wohntypologien - Robustheit und Vielfalt
Die Zonierung des Gesamtgebietes spiegelt sich in drei entsprechenden Wohnkonzepten wieder (Stadtwohnen mit Loggien/Terrassen im Westen, Blockränder mit privaten Gärten und/oder gemeinschaftlichen Freiflächen, Gehöftstrukturen im Süden). Allen gemein ist dabei der Beitrag zur Belebung der öffentlichen Räume, der sich in einer variablen Nutzbarkeit der Erdgeschosszonen ausdrückt. Hier kann sowohl gewohnt als auch gearbeitet werden. Die mögliche Nutzung als (privater) Arbeitsplatz spiegelt die heutige Arbeitswelt mit der angestrebten Vereinbarkeit von Familie und Beruf, einem hohen Anteil
freiberuflicher Tätigkeiten und der Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen wider. Je nach Gebäude sind auch nicht-störende Werkstätten und Ateliers denkbar, die ebenfalls die städtische Lebendigkeit, den Austausch der Bewohner untereinander, stärken. Anders als bei der Weiterentwicklung bestehender Strukturen besteht auf dem Gelände Friedrich-Heinrich die Gelegenheit hier beispielhaft und zukunftsorientiert zu agieren.
Leitidee - „Beauty and the Beast“
Die prachtvolle Friedrich-Heinrich-Allee wird - dem repräsentativen Grundgedanken der Zechenväter folgend - durch großmaßstäbliche Bauten weiterentwickelt. Die parkseitige Bebauung hingegen ist kleinteiliger und zurückhaltend in Ihrer Architektursprache. Sie bietet eine hohe Dichte, individuelle Wohnqualitäten und eine ausformulierte Stadtkante zum weitläufigen Park.
Wohntypologien - Robustheit und Vielfalt
Die Zonierung des Gesamtgebietes spiegelt sich in drei entsprechenden Wohnkonzepten wieder (Stadtwohnen mit Loggien/Terrassen im Westen, Blockränder mit privaten Gärten und/oder gemeinschaftlichen Freiflächen, Gehöftstrukturen im Süden). Allen gemein ist dabei der Beitrag zur Belebung der öffentlichen Räume, der sich in einer variablen Nutzbarkeit der Erdgeschosszonen ausdrückt. Hier kann sowohl gewohnt als auch gearbeitet werden. Die mögliche Nutzung als (privater) Arbeitsplatz spiegelt die heutige Arbeitswelt mit der angestrebten Vereinbarkeit von Familie und Beruf, einem hohen Anteil
freiberuflicher Tätigkeiten und der Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen wider. Je nach Gebäude sind auch nicht-störende Werkstätten und Ateliers denkbar, die ebenfalls die städtische Lebendigkeit, den Austausch der Bewohner untereinander, stärken. Anders als bei der Weiterentwicklung bestehender Strukturen besteht auf dem Gelände Friedrich-Heinrich die Gelegenheit hier beispielhaft und zukunftsorientiert zu agieren.
©KRAFT.RAUM.& NEW
Schwarzplan
©KRAFT.RAUM.& NEW
Lageplan