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Nichtoffener Wettbewerb | 07/2024

Neugestaltung der Grün- und Freiflächen Koppenstraße/Palisadenstraße in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg

Anerkennung

Preisgeld: 5.000 EUR

ADEPT

Landschaftsarchitektur

STADT+VERKEHR Ingenieurbüro Terfort

Verkehrsplanung

Rendercircle - Christian Marrero

Visualisierung

Erläuterungstext

Minimaler Fußabdruck, maximale Wirkung
Die Neugestaltung der Freiflächen an der Koppenstraße/Palisadenstraße birgt das Potenzial, einen nachhaltigen Ansatz für die Entwicklung der weiteren öffentlichen Räume im Stadtteil und in der Stadt zu definieren.

Unser Entwurf orientiert sich an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und an den Grundsätzen von DIRT (Drop It Right There). Indem wir die heute vorhandenen Materialien als Grundlage für die zukünftige Gestaltung verwenden, fügen wir so wenig neue Materialien wie möglich hinzu und gleichzeitig bauen wir auf dem kulturellen Erbe des Ortes. Ziel ist es, die freiräumlichen und sozialen Auswirkungen des Projekts zu maximieren und gleichzeitig einen minimalen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Über die Wiederverwendung von Materialien hinaus leistet der Entwurf einen Beitrag zur Klimaanpassung, schafft Lebensräume für Flora und Fauna bieten und den Rahmen für neue urbane Aktivitäten, die in diesem neuen grünen Herzen des Stadtteils gedeihen werden.

Daher basiert unser Entwurf auf 3 Prinzipien: Re-organisieren, Re-use und Re-generieren. Diese drei Prinzipien dienen als robustes und flexibles Gestaltungsinstrument, das die Vegetation, die Verbindungen, die Aktivitäten und die Materialien beeinflusst. Das Design-Tool kann in dem kommenden gemeinschaftlichen Prozess weiterentwickelt werden und so zu einem Modell werden, das als Anknüpfungspunkt für ähnliche Projekte in der Stadt dient.

Re-organisieren
Um dieses Ziel zu erreichen, wird Vielfalt zu einem Schlüsselwort, sowohl durch die Einbeziehung einer großen Anzahl von Nutzer:innen als auch im Hinblick auf die biologische Vielfalt. Durch eine große Anzahl von Arten wird die Vegetation widerstandsfähiger gegen den Klimawandel, und durch eine große Anzahl von verschiedenen Aktivitäten wird der öffentliche Raum für eine größere Anzahl von Nutzer:innen attraktiver. Wir arbeiten mit naturbasierten Lösungen, um die Klimaresistenz zu erhöhen, indem wir die Auswirkungen der städtischen Wärmeinsel abmildern und das Regenwasser auffangen. Die Hauptprinzipien dieses Ansatzes sind die Beibehaltung der vorhandenen Vegetation, die Ausweitung der Baumkronen und die Minimierung der versiegelten Flächen.

In dem bestehenden Kastanienhain wird ein neues Bewusstsein und eine neue Verbindung zur Natur hervorgehoben und eine enge Beziehung zu den großen Bäumen erlebbar gemacht. Diese üppige Begrünung ist ein allgemeines Prinzip, das dazu beitragen wird, die Störung der umliegenden Straßen zu vermeiden und so die Lärm- und Luftverschmutzung insbesondere von der Karl-Marx-Allee zu mindern.

Im Zusammenhang mit den zunehmenden Trockenperioden werden für die Bepflanzung und Baumpflanzung Arten mit hoher Trockenresistenz ausgewählt und Konzepte für Pflanzflächen entwickelt, die keine zusätzliche Bewässerung erfordern. Darüber hinaus werden die zukünftigen Pflanzflächen auf unversiegelten Flächen in offenen Bodenbeeten gepflanzt, um ein vitales Wurzelwachstum zu sichern und die Pflege der umgebenden Pflasterung zu begrenzen.

Re-organisieren
Ein hierarchisches und kohärentes Wegenetz verwebt sich zwischen, durch und entlang unterschiedlicher, biodiverser Naturtypen und integriert Aktivitäten, Entspannung, Lernen, produktive Gärten. So wird der neue Freiraum als einheitlicher grüner Stadtbaustein erlebt, dessen künftige grüne Entwicklungspotenziale sich auf die umliegenden Grünflächen ausdehnen und eine neue soziale Nachbarschaft schaffen. Entlang der zentralen Verbindungen schaffen Lichtquellen in den dunklen Tages- und Jahreszeiten sichere Stadträume.

Der bestehende Baumhain, der von großen, vollkronigen Rosskastanien dominiert wird, ist wertvoll und wird erhalten. Da nicht unter dem Kronenrand der bestehenden Bäume gearbeitet wird, werden die Flachwurzeln vor jeglicher Störung geschützt, um die Gesundheit und Langlebigkeit des Baumbestandes zu sichern. Der Kastanienhain wird in seiner Aufenthaltsqualität verbessert und bietet vielfältige Nutzungs- und Erholungsmöglichkeiten für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Das Naturerlebnis wird gestärkt, indem neue Bäume und Sträucher gepflanzt werden, die sich den vorhandenen Bäumen und Sträuchern unterordnen und die wertvollen Lebensräume für Vögel und Kleintiere ergänzen.

Der Boden wird mit einer krautigen Vegetation bedeckt, die an die Lichtverhältnisse des jeweiligen Standorts angepasst ist. Die Art lässt Regenwasser versickern und verändert sich je nach Überdachung. In den Lichtungen, abseits der bestehenden Bäume, erhebt sich aus dem vorhandenen Boden ein dezent gewelltes Gelände, um den Bodenhaushalt auszugleichen und neue räumliche Qualitäten zu schaffen.

Die bestehenden Bäume bilden den Rahmen für die neuen Bäume, indem sie ein ursprüngliches Pflanzraster bilden. Die neuen Bäume folgen dem Nord-Süd-System, schaffen aber Lichtungen und Raumerlebnisse, die neue räumliche Qualitäten im Park definieren.

Die neuen Bäume weisen eine große Artenvielfalt auf, um die Vielfalt und Robustheit des künftigen Baumbestands zu gewährleisten und um im Laufe der Jahreszeiten mit Blüte, Früchten und Herbstfarben immer wieder neue Erlebnisse zu schaffen. Bei den bestehenden Kastanienbäumen gibt es eine Herausforderung, die bei ihrer Erhaltung berücksichtigt werden muss: Die Kastanienbäume müssen gepflegt werden, um der Miniermotte, Cameraria ohridella, vorzubeugen, einem invasiven Schädling, der erhebliche Blattschäden verursachen kann, die im Sommer alle Blätter braun werden lassen. Daher müssen die Blätter im Winter eingesammelt und vernichtet werden, um die Population im nächsten Jahr zu minimieren und gesunde Bäume zu erhalten.
Die zentrale Achse, die als Abkürzung durch den Hain führt, macht die Grünfläche zugänglich und wird mit Bänken und natürlichen Spielmöglichkeiten ausgestattet.

Der Bereich nördlich des Kastanienhains wird neu bepflanzt, wobei der Schwerpunkt auf einer großen Artenvielfalt liegt, um eine robuste Grünfläche zu. Die Bepflanzung wird den ehemaligen Parkplatz in eine attraktive und unversiegelte, spielerische öffentliche Grünfläche mit einem zentralen natürlichen Treffpunkt verwandeln.

Bei der Auswahl der Bäume dominieren einheimische Arten, aber es werden auch einige nicht einheimische Arten gepflanzt, um einen zukünftigen Baumbestand zu sichern, der sich an die veränderten Klimabedingungen anpassen kann. Zu den neu gepflanzten Bäumen gehören auch immergrüne Arten (z. B. Waldkiefern), um Tieren Schutz zu bieten und die räumlichen Qualitäten der Landschaft im Winter zu erhalten.

Zusammen mit blühenden Sträuchern und pflegeleichten Stauden wird es einen jahreszeitlichen Wechsel sowie eine farbenfrohe und verspielte Vegetation geben, um den städtischen Grünraum als einen Bereich zu unterstreichen, der alle Bewohner:innen der Umgebung integriert. Die Bäume sind so platziert, dass es sowohl schattige Bereiche als auch sonnenexponierte Spielbereiche gibt. Auf diese Weise können die Funktionen (Turnhalle im Freien, Spielelemente, Sitzgelegenheiten usw.) so platziert werden, dass in der Nähe der Aktivitäten eine angenehme und komfortable Umgebung entsteht. Der intensivere und offenere zentrale Raum in dem Gebiet ermöglicht nutzbare Orte, an denen sich eine größere Anzahl von Menschen gleichzeitig aufhalten kann, wodurch die Identität des Quartiersplatzes geschaffen wird.

Die Freiflächen, die das Gesundheitszentrum umgeben, unterstützen die Aktivitäten und Funktionen des Gebäudes. Die Vorderseite des Gebäudes ist durch eine Randzone definiert, die durch eine vielfältige Bepflanzung mit Bäumen, Sträuchern und Stauden von der gemeinsamen Verkehrsfläche getrennt ist. So entsteht ein innerer, eher halbprivater Bereich mit der Möglichkeit, Sitzgelegenheiten und Fahrradabstellplätze einzurichten.

Die zentrale Achse des Gesundheitszentrums ist direkt mit den benachbarten Grünflächen verbunden, wodurch ein direkter Synergieeffekt mit dem Gesamtareal entsteht. Der Garten hinter dem Gebäude schafft eine andere Atmosphäre, die den Grünraum näher und sinnlicher erlebbar macht.
Der Bereich wird von einem bestehenden Gürtel aus Vegetation und Sträuchern begrenzt, der einen wichtigen Nistplatz für Vögel darstellt. Einige Bäume wurden aufgrund von Schäden und möglichen Gefahren zum Fällen ausgewählt. Diese Bäume werden gefällt, aber die Stümpfe bleiben stehen, und die restliche Biomasse (abgestorbene Stämme, Zweige usw.) wird an Ort und Stelle platziert, um kleine Lebensräume zu schaffen. In den Gartenbereichen dominieren blühende und essbare Pflanzenarten, darunter Obstbäume im kleinen Obstgarten und Bereiche mit blühenden Wiesenarten für eine pflegeleichte Umgebung. Dies bietet die Möglichkeit, die Sinne ins Spiel zu bringen und die Entspannung zu unterstützen.

Kleine Elemente sind in die unversiegelten Bereiche integriert, um die Nutzer:innen in die Nähe der psychomotorischen Elemente der Vegetation zu bringen (Balancierbalken, Barfußpfad usw.) und kleine Nischen für intimere Bereiche zu schaffen, die für Beratungen im Freien mit flexiblen Sitzgelegenheiten genutzt werden. Eine Pergola schafft schattigere Bereiche und kann auch als Lagerflächen für Sitzelemente und Geräte genutzt werden. Es gibt ein begrüntes Dach auf dem Gebäude, das Regenwasser zurückhält und in Wassertrögen im Gelände für die Speicherung überführt. Dies kann für die Bewässerung der Pflanzen und des produktiven Gartens genutzt und Bewässerungssysteme vermieden werden.

Nördlich des Gebäudes befinden sich zwei Barrierefreie Stellplätze für die Mitarbeitenden und die Verbindung führt die Nutzer:innern vom Gesundheitszentrum zur Margarethe-von-Witzleben-Schule, wenn sie zur Hörklinik müssen.

Die Koppenstraße bildet einen Ort der Gemeinschaft und einen Übergang zwischen dem Gesundheitszentrum und den aktiveren städtischen Grünflächen. Die Straße wird zu einem gemeinsamen Raum umgestaltet und verkehrsberuhigt, um dem Fußgängerverkehr Vorrang einzuräumen. Sie wird als Mischverkehrsfläche ausgebildet, die Unterteilung zwischen Fahrstreifen und Fußweg ist nur optisch und im Sinne der Barrierefreiheit taktil ausgebildet. In der Nähe des Eingangs sind zwei Parkplätze und eine Drop-off-Zone vorgesehen. Diese Funktionen sind zusammen mit neuen Fahrradabstellplätzen in eine grüne Vegetation mit dynamischen und biodiversen Kräutern, blühenden Sträuchern und Bäumen integriert. Die Vegetation hat auch die Funktion von Versickerungsbeeten, die das Oberflächenwasser aufnehmen können. Die üppige Vegetation definiert die Vorhofzone des Gesundheitszentrums und trägt dazu bei, die Straße zu entzerren und die Autos automatisch zu verlangsamen. Die historische Straßenachse (aufgrund der Lage im städtischen Naturschutzgebiet) bleibt jedoch auch nach der Neugestaltung ablesbar, da die Straßenbäume die Straßenachse säumen und das lineare Straßenbild als visuelles Gestaltungsmittel schaffen. Diese neue Grünachse wird eine zukünftige grüne Verbindung zu den Teilgebieten darstellen und grüne Trittsteine für die Ausbreitung von Flora und Fauna schaffen.

Die Achse hat den positiven Effekt, dass der städtische Raum belüftet wird, da die Luft durch das Gebiet strömt und die Straße und die verbindenden Grünflächen kühlt. Die Straße wird einen einfachen Zugang zum Fahrradnetz bieten, sowohl zur Ostroute (Radschnellweg) als auch zur Route in der Palisadenstraße.

Re-cycle
Die Strategie für die Pflasterung und die Stadtmöblierung baut auf der vorhandenen „Materialbank“ des Geländes auf, um zu verhindern, dass nicht benötigtes Material hinzugefügt wird und Abfälle an anderer Stelle abgelagert werden. Die Materialien werden auf dem Gelände zirkulieren, um die Funktionen und Nutzungen abzubilden und der Vegetation neuen Raum zu geben. In kleinen Axonometrien stllen wir die verschiedenen Strategien für die Wiederverwendung von Materialien dar. Bei diesen Lösungen handelt es sich hauptsächlich um bereits erprobte Lösungen, und da die meisten Materialien auf die gleiche Weise wie heute verwendet werden – nur in anderer Form. Ihre „grundsätzliche Funktionsfähigkeit“ ist daher sichergestellt.

Durch die Minimierung von versiegelten Flächen sowohl auf den bestehenden Parkplätzen als auch auf der heutigen Koppenstraße wird die Versickerung vor Ort gestärkt. Diese unversiegelten Flächen lassen das Regenwasser versickern und tragen zur Grundwasserneubildung bei. In den neuen aktiven Stadtraumbereichen wird durch die Wasserrückhaltung und Verdunstungskühlung das Mikroklima und die Aufenthaltsqualität verbessert, außerdem wird die Biodiversität gestärkt.

Durch den Ansatz der Zirkularität werden die Materialkosten in der Gesamtbetrachtung geringgehalten und ein wichtiger Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung geleistet. Die vorhandenen Materialien müssen grundsätzlich nicht transportiert und nicht entsorgt werden. Sie können vor Ort neu „verarbeitet“ und eingebaut werden.

Beurteilung durch das Preisgericht

Die Leitideen der Arbeit sind es, einerseits die Kreislaufwirtschaft am Ort zu realisieren und andererseits einen als naturnah beschriebenen homogenen Grünraum über das gesamte Perimeter zu entwickeln.

Mit dem Ziel, möglichst alles was am Ort ist zu nutzen, wollen die Verfassenden mit minimalem Fußabdruck eine maximale Wirkung für Menschen, Flora und Fauna zu erzeugen.

Gleichzeitig entwickeln die Verfassenden einen komplett neuen gestalterischen Ausdruck.

Die gesamte Fläche zwischen Karl-Marx-Allee und Palisadenstraße wird gleichwertig behandelt. Leichte Bodenmodellierungen, in Teilen mit Sträuchern und Stauden bepflanzt, bilden Erhebungen und Mulden und verstärken das gewünschte naturhafte Bild. Gleichzeitig sollen sie auch gegen die negativen Einflüsse der Verkehre der Karl-Marx-Allee schützen.

Im Baumbestand wird eine rasterförmige Anordnung erkannt – sie wird zu einem großen strengen Hain ergänzt und bildet einen interessanten Gegensatz zur neuen Topographie. Die Reliefbildung innerhalb der Bestandsbäume wird kritisch gesehen, vermutlich werden im Altbaumbestand kaum Bodenbereiche ohne Wurzeln gefunden werden.

Im lichten Schatten der Bäume sind über die gesamte Grünfläche diverse Spiel- und Aufenthaltsbereiche eingestreut, die soweit erkennbar vor allem das Naturerlebnis unterstützen wollen. Über Hölzer, Steine und durch Mulden können insbesondere Kinder eigene Spuren verfolgen. Spielbereiche für größere Menschen werden im Norden angeordnet, bleiben aber schematisch.

Die vorhandenen Beton- und Asphaltflächen des Parkplatzes werden polygonal gebrochen und als neues Wegesystem in den Grünraum eingeflochten.

Die Wegerichtungen sind verwoben, aber sinnfällig. Gegenüber dem Gesundheitszentrum entsteht in der Grünfläche gelegen ein kleiner Platz. Die reduzierte Verknüpfung über die Koppenstraße kann nicht überzeugen. Die Barrierefreiheit der gebrochenen Platten und entstehenden Fugen wird sehr problematisch gesehen.

Der Garten des Gesundheitszentrums ist Teil der Gestaltungsprinzipien und wird entsprechend zurückhalten entwickelt. Einige Hochbeete auf den Wiesen,

ergänzt durch Obstbäume und –sträucher stellen ein angenehm zurückhaltendes Angebot dar. Die große befestigte Fläche gartenseitig scheint überdimensioniert.
Die Koppenstraße selbst wird – den Prinzipien des Entwurfs folgend – aus dem Bestand übernommen. Geschickte Ausstanzungen und Versprünge, die vergleichsweise streng gesetzt sind, haben das Potential, die Durchfahrtsgeschwindigkeit zu reduzieren. Kritisiert werden einerseits die wenigen Verbindungen in die Grünfläche und andererseits die erschwerte
Zugänglichkeit der PKW-Stellplätze vor dem Haupteingang des Gesundheitszentrums. Der Übergang zur Mischverkehrsfläche ist zu klein und unübersichtlich.

Aufgrund der geringen Versiegelung kann das Regenwasser insgesamt problemlos in die anliegenden Grünflächen entwässern.

Die Arbeit stellt einen wertvollen und konsequenten Beitrag zur Diskussion Reduce-Reuse-Recycle dar, der auch gestalterisch in sich schlüssig ist. Der geringe Versiegelungsgrad und die vielen Baumpflanzungen werden als sehr positiv benannt.

Die Größe der Grünfläche ist für das Erlebnis einer selbständigen Landschaft an der Karl-Marx-Allee zu klein dimensioniert und kann so im städtebaulichen Kontext nicht überzeugen.
Surface+ surroundings

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Siteplan

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Siteplan zoom

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Typologies

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