Offener Wettbewerb | 11/2012
Nordbahnhof Nordbahnstraße-Innstraße
2. Preis
Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner
Architektur
Landschaftsarchitektur
Visualisierung
Erläuterungstext
Städtebauliche Idee
Die städtebauliche Konzeption entwickelt sich aus der Erschließung des Areals über die neuen Bahnunterführungen heraus. In Verlängerung der Wegeachsen definiert ein neuer Platzraum in zentraler Lage die Mitte des Bezirks – die Rambla. Die neue Verortung der Mitte schafft eine optimale Vernetzung aller Wegebeziehung und gewährleistet ein Höchstmaß an Orientierung. Durch seine markante längliche Form entsteht ein verbindender Platz der über grüne Fugen mit dem parallelen „Bahnpark“ verbunden ist und in den alle Straßenachsen der angrenzenden Entwicklungsbereiche einmünden.
Durch seine hohe räumliche Signifikanz wirkt der Bruno-Marek-Platz identitätstiftend für den gesamten Bezirk und gibt einer Vielzahl von den angrenzenden Baufeldern eine Adresse am Platz. Die Bündelung von öffentliche Einrichtungen, Läden und Gastronomie machen ihn zu einem belebten Stadtplatz. In der Achse der Leystraße entsteht ein weiterer aber kleinerer Platz, der die donauparallele Platzfolge ergänzt. Er funktioniert als Quartiersplatz für nachbarschaftliche Kommunikation und als Vorbereich für Schule und Kindergarten. Er betont den zentralen Wasserturm als Treffpunkt und Merkzeichen.
Der zentrale und durchlässige Bildungscampus funktioniert als verbindendes Scharnier zwischen den beiden markanten Platzräumen.
Die städtebauliche Konzeption entwickelt sich aus der Erschließung des Areals über die neuen Bahnunterführungen heraus. In Verlängerung der Wegeachsen definiert ein neuer Platzraum in zentraler Lage die Mitte des Bezirks – die Rambla. Die neue Verortung der Mitte schafft eine optimale Vernetzung aller Wegebeziehung und gewährleistet ein Höchstmaß an Orientierung. Durch seine markante längliche Form entsteht ein verbindender Platz der über grüne Fugen mit dem parallelen „Bahnpark“ verbunden ist und in den alle Straßenachsen der angrenzenden Entwicklungsbereiche einmünden.
Durch seine hohe räumliche Signifikanz wirkt der Bruno-Marek-Platz identitätstiftend für den gesamten Bezirk und gibt einer Vielzahl von den angrenzenden Baufeldern eine Adresse am Platz. Die Bündelung von öffentliche Einrichtungen, Läden und Gastronomie machen ihn zu einem belebten Stadtplatz. In der Achse der Leystraße entsteht ein weiterer aber kleinerer Platz, der die donauparallele Platzfolge ergänzt. Er funktioniert als Quartiersplatz für nachbarschaftliche Kommunikation und als Vorbereich für Schule und Kindergarten. Er betont den zentralen Wasserturm als Treffpunkt und Merkzeichen.
Der zentrale und durchlässige Bildungscampus funktioniert als verbindendes Scharnier zwischen den beiden markanten Platzräumen.
Bruno-Marek-Platz
Quartiersplatz am Wasserturm