Verhandlungsverfahren | 08/2022
Objekt- und Tragwerksplanung sowie die Planung der technischen Ausrüstung für den Neubau der Schwimmbrücke II am Marinestützpunkt Eckernförde
Zuschlag
INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES Ingenieurgesellschaft mbH
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
Beschreibung der Beschaffung
Der aktuelle Zustand der "Schwimmbrücke 2" stellt sich in der Form dar, dass sie derzeit noch verkehrssicher und gebrauchstauglich ist, das Nutzungsende aber absehbar ist.
Die vorhandene Schwimmbrücke besteht aus zwei Stahlbeton-Pontons (50m x 10m), die von drei Führungsdalben gehalten werden. Zwei Schutzdalben sichern den seeseitigen Kopf der Schwimmbrücke. Der Landanschluss erfolgt über eine bewegliche Brücke und eine feste sowie eine Vorlandbrücke. Die Brücken liegen auf zwei Jochbalken und einem Widerlager auf. Die bewegliche Brücke kann an einem Führungsdalben und einem Hilfsdalben aufgehängt werden. Das geböschte Ufer ist befestigt.
Der Ersatzneubau soll aus zwei Stahlbeton-Pontons (60m x 10m), geführt an Stahlrohrdalben, und zwei Übergangsbrücken, eine fest, eine beweglich, hergestellt werden. In den Pontons der Schwimmbrücke sollen Versorgungseinrichtungen für Wasser, Abwasser, Strom und Telekommunikation für die anlegenden Schiffe bereitgestellt werden.
(Quelle: Ausschreibungstext)
Der aktuelle Zustand der "Schwimmbrücke 2" stellt sich in der Form dar, dass sie derzeit noch verkehrssicher und gebrauchstauglich ist, das Nutzungsende aber absehbar ist.
Die vorhandene Schwimmbrücke besteht aus zwei Stahlbeton-Pontons (50m x 10m), die von drei Führungsdalben gehalten werden. Zwei Schutzdalben sichern den seeseitigen Kopf der Schwimmbrücke. Der Landanschluss erfolgt über eine bewegliche Brücke und eine feste sowie eine Vorlandbrücke. Die Brücken liegen auf zwei Jochbalken und einem Widerlager auf. Die bewegliche Brücke kann an einem Führungsdalben und einem Hilfsdalben aufgehängt werden. Das geböschte Ufer ist befestigt.
Der Ersatzneubau soll aus zwei Stahlbeton-Pontons (60m x 10m), geführt an Stahlrohrdalben, und zwei Übergangsbrücken, eine fest, eine beweglich, hergestellt werden. In den Pontons der Schwimmbrücke sollen Versorgungseinrichtungen für Wasser, Abwasser, Strom und Telekommunikation für die anlegenden Schiffe bereitgestellt werden.
(Quelle: Ausschreibungstext)