Verhandlungsverfahren | 07/2016
Objektplanungsleistungen für Erweiterung Verwaltungs- u. Schulungsgebäude mit 2 Werkhallen einschl. Tiefgarage gem. § 34 HOAI 2013,Teil 3, Abschn.1 Gebäude u. Innenräume sowie Freianlagenplanung gem. § 39 HOAI 2013, Teil 3, Abschn.2, Lph. 1-9
©schmidtploecker planungsgesellschaft mbH
Studie - Grundriss Erdgeschoss mit neuem Freiflächenkonzept
Zuschlag
SCHMIDTPLOECKER - Schmidt Plöcker Architekten PartG mbB
Architektur
-
Verfasser:
Schmidt Plöcker Architekten PartG mbB, Christian Olaf Schmidt, Johannes Cox
-
Mitarbeitende:
HKK Landschaftsarchitektur GmbH
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Erweiterung Verwaltungs- und Schulungsgebäude mit zwei Werkhallen einschließlich
Tiefgaragen in der Siemensstraße, angrenzend zur Amperestraße 13.
Die Erweiterung beinhaltet ein Verwaltungsgebäude mit fünf Geschossen für Schulungsbereiche, Büros, Nasszellen, Wasch- und weitere Nebenräume einschließlich Tiefgarage. Das fünfte Geschoss wird als „veredelter“ Rohbau mit der Option zum Ausbau als Beherbergung vorgesehen. Das Verwaltungsgebäude erhält ein Untergeschoss (Tiefgarage ) für ca. 24 PKW's.
Die angrenzenden Hallen sind jeweils eingeschossig.
Die beiden Hallenbauten mit unterschiedlichen Höhen von ca. 4 m bzw. 5 m werden im
Rahmen der Muster-Industriebaurichtlinie eingeschossig ohne Unterkellerung ausgeführt.
Die Obergeschosse ab dem 1. OG werden sich in ihrer Länge um 4,0 m zurücksetzen (Staffelgeschoss). Die dadurch entstehende Freifläche soll zur Terrassennutzung vorgesehen werden.
Zwischen der Halle 1 und dem Verwaltungsgebäude befindet sich ein transparenter Riegel als Erschließung und Hauptzugang zum Gebäude.
Die Hallen werden als Stahlbau auf einer Stahlbeton-Bodenplatte mit Fundamenten errichtet. Die Verkleidung der Stahlkonstruktion, die gleichzeitig als Fassade dient, erfolgt mit vorgehängten Fertigteil-Wandelementen (alternativ Stahlbetonskelettbau ).
Die Dachkonstruktion erfolgt in Trapezblech. Die Dachflächen werden extensiv begrünt. Ein Teil der Dachflächen wird mit einer Photovoltaikanlage versehen.
Das Untergeschoss (Tiefgarage) wird in Stahlbeton in WU-Qualität hergestellt.
Tiefgaragen in der Siemensstraße, angrenzend zur Amperestraße 13.
Die Erweiterung beinhaltet ein Verwaltungsgebäude mit fünf Geschossen für Schulungsbereiche, Büros, Nasszellen, Wasch- und weitere Nebenräume einschließlich Tiefgarage. Das fünfte Geschoss wird als „veredelter“ Rohbau mit der Option zum Ausbau als Beherbergung vorgesehen. Das Verwaltungsgebäude erhält ein Untergeschoss (Tiefgarage ) für ca. 24 PKW's.
Die angrenzenden Hallen sind jeweils eingeschossig.
Die beiden Hallenbauten mit unterschiedlichen Höhen von ca. 4 m bzw. 5 m werden im
Rahmen der Muster-Industriebaurichtlinie eingeschossig ohne Unterkellerung ausgeführt.
Die Obergeschosse ab dem 1. OG werden sich in ihrer Länge um 4,0 m zurücksetzen (Staffelgeschoss). Die dadurch entstehende Freifläche soll zur Terrassennutzung vorgesehen werden.
Zwischen der Halle 1 und dem Verwaltungsgebäude befindet sich ein transparenter Riegel als Erschließung und Hauptzugang zum Gebäude.
Die Hallen werden als Stahlbau auf einer Stahlbeton-Bodenplatte mit Fundamenten errichtet. Die Verkleidung der Stahlkonstruktion, die gleichzeitig als Fassade dient, erfolgt mit vorgehängten Fertigteil-Wandelementen (alternativ Stahlbetonskelettbau ).
Die Dachkonstruktion erfolgt in Trapezblech. Die Dachflächen werden extensiv begrünt. Ein Teil der Dachflächen wird mit einer Photovoltaikanlage versehen.
Das Untergeschoss (Tiefgarage) wird in Stahlbeton in WU-Qualität hergestellt.
©schmidtploecker planungsgesellschaft mbH
Studie - Grundriss 1. Obergeschoss
©schmidtploecker planungsgesellschaft mbH
Studie - Grundriss Tiefgarage