Nichtoffener Wettbewerb | 08/2009
Optimierung und Erweiterung der Stadthalle Sigmaringen
Lageplan
3. Preis
Architektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Das Foyer zur Stadthalle
Der Entwurf für den Umbau und die Erweiterung der vorhandenen Stadthalle sieht vor, der Stadthalle Sigmaringen durch einen modernen Erweiterungsbau ein entsprechendes großzügiges und repräsentatives Foyer zu verleihen.
Dabei verschmelzen Anbau und Freianlagen zu einem skulpturalen Ensemble, durch dessen Zeichenhaftigkeit eine neue Adresse entsteht, die in angemessener Weise den Bestand mit der Erweiterung als neue Visitenkarte für Sigmaringen verbindet.
Der Gast betritt dabei über das Eingangsplateau, welches auch als multifunktionale Terrasse genutzt werden kann, das neue Foyer der Stadthalle.
Durch die vorgeschlagene Erweiterung entzerrt sich der neue innere Ablauf des Bestandes zu Gunsten einer geordneten und übersichtlichen inneren Struktur, von der aus die weitere interne Organisation des Hauses selbstverständlich stattfindet. Deutlich wird dieses neue Organisationskonzept im Hinblick auf den fließenden Übergang zwischen Foyer und der arkadenartigen Vorzone zum großen Saal. Dieser öffnet sich wiederum mit einer großzügigen Verglasung hin zum westlich gelegenen Freiraum.
Durch den neuen Anbau erhält die bestehende Stadthalle zum einen eine neue, zeitgemäße und repräsentative Eingangssituation, zum anderen kommt es innerhalb des Bestandes zu offenen und transparenten Raum- und Sichtbezügen, welche das Haus auch von Innen nach Außen entsprechend seiner Funktion für den Besucher erlebbar machen.
Der Entwurf für den Umbau und die Erweiterung der vorhandenen Stadthalle sieht vor, der Stadthalle Sigmaringen durch einen modernen Erweiterungsbau ein entsprechendes großzügiges und repräsentatives Foyer zu verleihen.
Dabei verschmelzen Anbau und Freianlagen zu einem skulpturalen Ensemble, durch dessen Zeichenhaftigkeit eine neue Adresse entsteht, die in angemessener Weise den Bestand mit der Erweiterung als neue Visitenkarte für Sigmaringen verbindet.
Der Gast betritt dabei über das Eingangsplateau, welches auch als multifunktionale Terrasse genutzt werden kann, das neue Foyer der Stadthalle.
Durch die vorgeschlagene Erweiterung entzerrt sich der neue innere Ablauf des Bestandes zu Gunsten einer geordneten und übersichtlichen inneren Struktur, von der aus die weitere interne Organisation des Hauses selbstverständlich stattfindet. Deutlich wird dieses neue Organisationskonzept im Hinblick auf den fließenden Übergang zwischen Foyer und der arkadenartigen Vorzone zum großen Saal. Dieser öffnet sich wiederum mit einer großzügigen Verglasung hin zum westlich gelegenen Freiraum.
Durch den neuen Anbau erhält die bestehende Stadthalle zum einen eine neue, zeitgemäße und repräsentative Eingangssituation, zum anderen kommt es innerhalb des Bestandes zu offenen und transparenten Raum- und Sichtbezügen, welche das Haus auch von Innen nach Außen entsprechend seiner Funktion für den Besucher erlebbar machen.
lageplan
Grundriss EG
Ansicht Ost
Ansicht Süd