kooperatives städtebaulich-freiraumplanerisches Gutachterverfahren | 01/2019
Osterbrookhöfe - Wohnen am Rückerskanal in Hamburg
©Bruun & Möllers GmbH & Co.KG, Hamburg
Lageplan
Teilnahme
Architektur
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Erläuterungstext
Das neu entstehende Quartier ist geprägt von seiner Nähe zum Wasser und Ziel der Freiraumplanung ist es, diese einmalige Identität im Quartier wiederzufinden. Dabei sollte der „Naturraum“ Rückerskanal nicht nur direkt am Wasser erlebbar sein, sondern durch vernetzende Grünzüge in das Quartier geführt werden.
Im Süden direkt am Kanal entsteht eine naturnahe Uferparkanlage, die punktuell durch diverse Freizeitangebote und Spielbereiche aktiviert wird. Ein sanft geschwungenes Wegenetz schlängelt sich unaufgeregt entlang der grünen Uferkante.
In besonderen Blickachsen öffnet sich das Ufer und es werden kleine Holzstege zum Wasser geschaffen.
Über großzügige Sitzstufenanlagen zieht sich das Grün des Uferparks in die halböffentlichen Innenhöfe der südlichen Bebauung. Hier sind private Zonen entlang der Gebäudekante geplant, so dass in der Mitte Platz für Gemeinschaftsflächen mit individuellen Aufenthalt und Spiel geschaffen werden kann. Die Grenze zwischen Privat und Gemeinschaft ist durch dichte wolkenartige Strauchpflanzungen sanft und durchlässig.
Die introvertierten Innenhöfe der nördlichen Bebauung folgen derselben Gestaltung.
Ein gemeinsamer eher steinerner Hof zwischen den südlichen Bebauungen dient nicht nur der Adressbildung sondern ist auch Treffpunkt zum Miteinander und zukünftigen Quartiersfesten.
Ein kleiner Balkon am Ende dieses Hofes schafft auch hier einen Bezug zum Kanal.
Im Ideenteil werden die bestehenden Großbäume und Topografien genutzt und eine weiteräumige landschaftliche Parkanlage mit Liegewiesen geschaffen in der Spielangebote in ähnlicher Formsprache wie dem des Quartiers integriert werden können.
Im Süden direkt am Kanal entsteht eine naturnahe Uferparkanlage, die punktuell durch diverse Freizeitangebote und Spielbereiche aktiviert wird. Ein sanft geschwungenes Wegenetz schlängelt sich unaufgeregt entlang der grünen Uferkante.
In besonderen Blickachsen öffnet sich das Ufer und es werden kleine Holzstege zum Wasser geschaffen.
Über großzügige Sitzstufenanlagen zieht sich das Grün des Uferparks in die halböffentlichen Innenhöfe der südlichen Bebauung. Hier sind private Zonen entlang der Gebäudekante geplant, so dass in der Mitte Platz für Gemeinschaftsflächen mit individuellen Aufenthalt und Spiel geschaffen werden kann. Die Grenze zwischen Privat und Gemeinschaft ist durch dichte wolkenartige Strauchpflanzungen sanft und durchlässig.
Die introvertierten Innenhöfe der nördlichen Bebauung folgen derselben Gestaltung.
Ein gemeinsamer eher steinerner Hof zwischen den südlichen Bebauungen dient nicht nur der Adressbildung sondern ist auch Treffpunkt zum Miteinander und zukünftigen Quartiersfesten.
Ein kleiner Balkon am Ende dieses Hofes schafft auch hier einen Bezug zum Kanal.
Im Ideenteil werden die bestehenden Großbäume und Topografien genutzt und eine weiteräumige landschaftliche Parkanlage mit Liegewiesen geschaffen in der Spielangebote in ähnlicher Formsprache wie dem des Quartiers integriert werden können.
©Bruun & Möllers GmbH & Co.KG, Hamburg
Perspektive