Nichtoffener Wettbewerb | 02/2010
Park auf der Harburger Schlossinsel
Ankauf
Landschaftsarchitektur
Visualisierung
Erläuterungstext
EINLEITUNG
Die Schlossinsel hat als Keimzelle Harburgs große historische Bedeutung für die Stadt Hamburg. Seit dem 12. Jh. ist die Festungsanlage der ursprünglichen Horeburg mehrfach überformt worden. Dabei verschwand im Laufe der Jahrhunderte sowohl das dreiflügelige Schloss als auch die sternförmige, fünfzackige Bastionsanlage. Beginnend mit der Industrialisierung ist die letzte Phase der Überformung von der Hafennutzung geprägt. Historische Relikte der Festung und des Schlosses sind nur noch im Boden der Schlossinsel zu finden, sollten jedoch aufgrund ihrer Empfindlichkeit durch Erdüberdeckung konserviert bleiben. Durch das städtebauliche Konzept wird die Form der ehemaligen Festungsanlage neu interpretiert. Das Schloss bleibt das Zentrum des neuen Viertels und vor allem des neuen sternförmigen Parks. Vier Wohn- und Arbeitsquartiere legen sich festungsartig um den Sternpark und prägen künftig das Gesicht der neuen Schlossinsel. Mit dem Nutzungsschwerpunkt Wohnen und Arbeiten am Wasser wird die Schlossinsel zum kleinen Bruder der Hafen City. Eine neue Sternstunde für Harburg beginnt.
KONZEPT
Das Freiraumkonzept des Sternparks ist eine konsequente Weiterentwicklung des städtebaulichen Wettbewerbes und des anschließenden Funktionsplans. Die historischen Spuren der ehemaligen Festungsanlage mit dem Schwerpunkt des ehemaligen Schlosses, werden aus den historischen Karten übertragen und zeitgemäß übersetzt. Das räumliche Konzept besteht aus einen kräftigen Baumrahmen mit Ausstattungselementen und einem Rundweg sowie einer gleichzeitig offenen, multifunktional nutzbaren Mitte aus großzügigen Rasenflächen. Der Wasserbezug wird über Plätze mit unterschiedlichen Trappenanlagen an den Sternspitzen geschaffen, die über den Rundweg miteinander verbunden sind.
ENTWURF
Historische Bezüge
Das Gestaltungskonzept des Sternparks nimmt verschiedene Elemente der historischen Festungsanlage aus unterschiedlichen Epochen auf und übersetzt sie mit zeitgemäßen Materialien. Die Karte der Festungsanlage aus dem 17. JH. zeigt mehrere Mauerlinien zwischen den Bastionsspitzen. Diese werden in einen graphischen Belagswechsel aus Betonplatten und Rasen übersetzt. Dadurch vermitteln sie gleichzeitig zwischen der Parklandschaft und den Plätzen an den Sternspitzen. Von den Schlossgebäuden sind nur noch die „Footprints“ vorhanden. Diese werden zum zentralen Bestandteil des neuen Parks. Der ehemalige Westflügel ist mit einem Wohngebäude überbaut. Mittelfristig wäre eine öffentliche Nutzung (z. B. Schlossmuseum) für das Gebäude wünschenswert. Der Mittelbau soll langfristig wieder aufgebaut werden. Für dieses Gebäude ist ebenfalls eine öffentliche Nutzung oder eine Hotelnutzung vorgesehen. Temporär wird der Umriss des Gebäudes durch einen multifunktionalen Heckenraum aus ca. 1, 50 m hohen Eibenhecken markiert. Der „grüne Festsaal“ dient als Raum für kulturelle Veranstaltungen wie klassische Konzerte, Open Air Kino, Ritterspiele, Gauklermärkte, usw. Auf der wassergebundenen Decke sind außerdem Spiele wie Schach und Boule möglich und erweitern dadurch die Freizeitangebote des Parks. Der ehemalige Ostflügel wird zum neuen Schlossgarten umgestaltet. Der Grundriss des Gebäudes wird durch ca. 1,50 m hohe Eibenhecken nachgebildet. Dadurch entstehen mehrere Gartenzimmer mit hoher Aufenthaltsqualität. Das Rosenzimmer, das Lilienzimmer, das Seerosenzimmer, das Tulpenzimmer, etc. bieten kleinteilige Räume innerhalb des weitläufigen Parks. Anwohner und Schulklassen können bei der Bepflanzung des Schlossgartens mit einbezogen werden. Im 19. JH. wurde die Festungsanlage geschliffen und es entstand eine Grünanlage auf dem Grundriss der fünfzackigen Festungsanlage. Es wurde ein äußerer und ein innerer Rundweg zum Teil mit Alleen angelegt. Das Thema der Rundwege wird ebenfalls für das Freiraumkonzept des Sternparks aufgenommen. Der äußere Rundweg aus hellen Betonplatten wird von Trauerweiden begleitet und verbindet die Plätze an den Sternspitzen am Wasser miteinander. Der innere Rundweg führt um den Schlosshügel und markiert den sensiblen historischen Bereich des Parks.
Topographie
Die Lage des ehemaligen Schlosses im Zentrum des Parks wird durch die topographische Situat ion verstärkt. Das Umfeld des Schlosses ist je nach zukünftiger Höhenlage der neuen Baufelder 2 bis 3 m höher als die Baufelder und die einzelnen „Sternarme“. Dieser Höhenunterschied wird im Bestand durch Mauern ausgeglichen. Nach dem Vorbild eines Seesterns werden die Sternarme und der Sternkörper topographisch überformt, sodass eine leichte Wölbung der Rasenflächen mit dem Schlosshügel als höchsten Punkt entsteht.
Baumrahmen
Ein Baumrahmen aus Trauerweiden charakterisiert den Sternpark als Park am Wasser, bildet den räumlichen Abschluss des Parks und verstärkt den Wasserbezug durch definierte Raumöffnungen mit Plätzen zum Wasser an den „Sternspitzen“. Eine Unterpflanzung aus Gräsern in einem dunklen Schotterbett unterstützt das Vegetationsthema Wasser und nimmt über den dunklen Schotter zugleich einen Bezug zu den großen Kohlelagehalden im Hafengebiet auf. Die Gräser schirmen die angrenzenden Anliegerstraßen zusätzlich zu den Trauerweiden vom Park ab und erzeugen einen ruhigen, grünen Innenraum. Im Wechsel mit Bäumen, Gräsern und Schotter liegen Holzinseln, die sich ergonomisch zu einer Rückenlehne formen und den Parknutzer zum Verweilen mit einem Blick in den Park einladen. Leuchten, Fahrradständer und Papierkörbe aus Cortenstahl fügen sich in den Rhythmus der Vegetation und Ausstattung ein. Der Baumrahmen schafft außerdem eine räumliche Qualität im Sternpark, unabhängig von der zeitlichen Realisierung der Baufelder.
Sternspitzen
Ein Rundweg aus großformatigen, hellen Betonplatten verbindet die Plätze an den Sternspitzen miteinander. Unterschiedlich ausgebildete Treppenanlagen auf den Plätzen ermöglichen dem Nutzer eine verschiedenartige, spannende Annäherung an das ehemalige Hafenbecken. Dadurch entsteht die Möglichkeit über Stufenanlagen direkt ans Wasser zu kommen, über eine Platzsituation ans Wasser zu treten oder über ein Ponton aufs Wasser zu gelangen. Der Höhenunterschied zu den Baufeldern wird durch Mauern aus Cortenstahl abgefangen. Durch den Stahl wird ein Bezug zur ehemaligen Hafennutzung hergestellt. Die Namen der neuen Plätze werden aus dem jeweiligen Blickbezug generiert und in die Cortenstahlmauern eingraviert.
Spielplatz
Das Thema des Spielplatzes wird aus Motiven und Elementen des Hafens generiert. Container, Kohlehalden, Taue, Netze, Masten, Schiffspoller und Kräne stehen Pate für eine einzigartige Spiellandschaft. Das Containerdorf bietet labyrinthartige Räume zum verstecken und klettern. Die schwarzen Halden bestehen aus einer bewegten Tartanlandschaft mit Trampolinen. Im Mastenwald verliert, wer zuerst den Boden berührt. Im Garten der Netze gibt es kleine Öffnungen für kleine Fische und große Öffnungen für große Fische. Am Hafenstrand mit weichem Seesand fühlen sich auch die Kleinsten wohl.
Pflegekonzept
Die Gestaltung des Sternparks besteht zeitgemäß aus überwiegend pflegeextensiver Vegetation und robusten Materialien. Für den gesamten Park ist nach dem Bezug der Wohngebäude mit einer hohen sozialen Kontrolle zu rechnen. Der größte Flächenanteil des Parks besteht aus multifunktionalen, offenen Rasenflächen, die mit einem Aufsitzmäher in der Saison ein bis zweimal pro Monat gemäht werden können (1 Person, zwei Tage). Die Rahmenpflanzung aus Gräsern sollte im Frühjahr einmal zurückgeschnitten werden, damit sie im Winter noch ihren dekorativen Zweck erfüllt (2-3 Personen, ein Tag). Die Hecken des grünen Festsaals und des Schlossgartens werden ein bis zweimal pro Jahr geschnitten (1 Person, ein Tag). Die Bepflanzung des Schlossgartens sollte einmal pro Monat gepflegt werden (1 Person, ein Tag). Aufgrund des hohen Sitzkomforts bestehen die Bänke aus Holz mit Rückenlehnen. Die Mauern bestehen aus Beton mit Cortenstahlverkleidung und sind daher sehr robust. Die großformatigen Betonplatten sind Schwerlasttauglich und unempfindlich für Verschmutzungen.
Die Schlossinsel hat als Keimzelle Harburgs große historische Bedeutung für die Stadt Hamburg. Seit dem 12. Jh. ist die Festungsanlage der ursprünglichen Horeburg mehrfach überformt worden. Dabei verschwand im Laufe der Jahrhunderte sowohl das dreiflügelige Schloss als auch die sternförmige, fünfzackige Bastionsanlage. Beginnend mit der Industrialisierung ist die letzte Phase der Überformung von der Hafennutzung geprägt. Historische Relikte der Festung und des Schlosses sind nur noch im Boden der Schlossinsel zu finden, sollten jedoch aufgrund ihrer Empfindlichkeit durch Erdüberdeckung konserviert bleiben. Durch das städtebauliche Konzept wird die Form der ehemaligen Festungsanlage neu interpretiert. Das Schloss bleibt das Zentrum des neuen Viertels und vor allem des neuen sternförmigen Parks. Vier Wohn- und Arbeitsquartiere legen sich festungsartig um den Sternpark und prägen künftig das Gesicht der neuen Schlossinsel. Mit dem Nutzungsschwerpunkt Wohnen und Arbeiten am Wasser wird die Schlossinsel zum kleinen Bruder der Hafen City. Eine neue Sternstunde für Harburg beginnt.
KONZEPT
Das Freiraumkonzept des Sternparks ist eine konsequente Weiterentwicklung des städtebaulichen Wettbewerbes und des anschließenden Funktionsplans. Die historischen Spuren der ehemaligen Festungsanlage mit dem Schwerpunkt des ehemaligen Schlosses, werden aus den historischen Karten übertragen und zeitgemäß übersetzt. Das räumliche Konzept besteht aus einen kräftigen Baumrahmen mit Ausstattungselementen und einem Rundweg sowie einer gleichzeitig offenen, multifunktional nutzbaren Mitte aus großzügigen Rasenflächen. Der Wasserbezug wird über Plätze mit unterschiedlichen Trappenanlagen an den Sternspitzen geschaffen, die über den Rundweg miteinander verbunden sind.
ENTWURF
Historische Bezüge
Das Gestaltungskonzept des Sternparks nimmt verschiedene Elemente der historischen Festungsanlage aus unterschiedlichen Epochen auf und übersetzt sie mit zeitgemäßen Materialien. Die Karte der Festungsanlage aus dem 17. JH. zeigt mehrere Mauerlinien zwischen den Bastionsspitzen. Diese werden in einen graphischen Belagswechsel aus Betonplatten und Rasen übersetzt. Dadurch vermitteln sie gleichzeitig zwischen der Parklandschaft und den Plätzen an den Sternspitzen. Von den Schlossgebäuden sind nur noch die „Footprints“ vorhanden. Diese werden zum zentralen Bestandteil des neuen Parks. Der ehemalige Westflügel ist mit einem Wohngebäude überbaut. Mittelfristig wäre eine öffentliche Nutzung (z. B. Schlossmuseum) für das Gebäude wünschenswert. Der Mittelbau soll langfristig wieder aufgebaut werden. Für dieses Gebäude ist ebenfalls eine öffentliche Nutzung oder eine Hotelnutzung vorgesehen. Temporär wird der Umriss des Gebäudes durch einen multifunktionalen Heckenraum aus ca. 1, 50 m hohen Eibenhecken markiert. Der „grüne Festsaal“ dient als Raum für kulturelle Veranstaltungen wie klassische Konzerte, Open Air Kino, Ritterspiele, Gauklermärkte, usw. Auf der wassergebundenen Decke sind außerdem Spiele wie Schach und Boule möglich und erweitern dadurch die Freizeitangebote des Parks. Der ehemalige Ostflügel wird zum neuen Schlossgarten umgestaltet. Der Grundriss des Gebäudes wird durch ca. 1,50 m hohe Eibenhecken nachgebildet. Dadurch entstehen mehrere Gartenzimmer mit hoher Aufenthaltsqualität. Das Rosenzimmer, das Lilienzimmer, das Seerosenzimmer, das Tulpenzimmer, etc. bieten kleinteilige Räume innerhalb des weitläufigen Parks. Anwohner und Schulklassen können bei der Bepflanzung des Schlossgartens mit einbezogen werden. Im 19. JH. wurde die Festungsanlage geschliffen und es entstand eine Grünanlage auf dem Grundriss der fünfzackigen Festungsanlage. Es wurde ein äußerer und ein innerer Rundweg zum Teil mit Alleen angelegt. Das Thema der Rundwege wird ebenfalls für das Freiraumkonzept des Sternparks aufgenommen. Der äußere Rundweg aus hellen Betonplatten wird von Trauerweiden begleitet und verbindet die Plätze an den Sternspitzen am Wasser miteinander. Der innere Rundweg führt um den Schlosshügel und markiert den sensiblen historischen Bereich des Parks.
Topographie
Die Lage des ehemaligen Schlosses im Zentrum des Parks wird durch die topographische Situat ion verstärkt. Das Umfeld des Schlosses ist je nach zukünftiger Höhenlage der neuen Baufelder 2 bis 3 m höher als die Baufelder und die einzelnen „Sternarme“. Dieser Höhenunterschied wird im Bestand durch Mauern ausgeglichen. Nach dem Vorbild eines Seesterns werden die Sternarme und der Sternkörper topographisch überformt, sodass eine leichte Wölbung der Rasenflächen mit dem Schlosshügel als höchsten Punkt entsteht.
Baumrahmen
Ein Baumrahmen aus Trauerweiden charakterisiert den Sternpark als Park am Wasser, bildet den räumlichen Abschluss des Parks und verstärkt den Wasserbezug durch definierte Raumöffnungen mit Plätzen zum Wasser an den „Sternspitzen“. Eine Unterpflanzung aus Gräsern in einem dunklen Schotterbett unterstützt das Vegetationsthema Wasser und nimmt über den dunklen Schotter zugleich einen Bezug zu den großen Kohlelagehalden im Hafengebiet auf. Die Gräser schirmen die angrenzenden Anliegerstraßen zusätzlich zu den Trauerweiden vom Park ab und erzeugen einen ruhigen, grünen Innenraum. Im Wechsel mit Bäumen, Gräsern und Schotter liegen Holzinseln, die sich ergonomisch zu einer Rückenlehne formen und den Parknutzer zum Verweilen mit einem Blick in den Park einladen. Leuchten, Fahrradständer und Papierkörbe aus Cortenstahl fügen sich in den Rhythmus der Vegetation und Ausstattung ein. Der Baumrahmen schafft außerdem eine räumliche Qualität im Sternpark, unabhängig von der zeitlichen Realisierung der Baufelder.
Sternspitzen
Ein Rundweg aus großformatigen, hellen Betonplatten verbindet die Plätze an den Sternspitzen miteinander. Unterschiedlich ausgebildete Treppenanlagen auf den Plätzen ermöglichen dem Nutzer eine verschiedenartige, spannende Annäherung an das ehemalige Hafenbecken. Dadurch entsteht die Möglichkeit über Stufenanlagen direkt ans Wasser zu kommen, über eine Platzsituation ans Wasser zu treten oder über ein Ponton aufs Wasser zu gelangen. Der Höhenunterschied zu den Baufeldern wird durch Mauern aus Cortenstahl abgefangen. Durch den Stahl wird ein Bezug zur ehemaligen Hafennutzung hergestellt. Die Namen der neuen Plätze werden aus dem jeweiligen Blickbezug generiert und in die Cortenstahlmauern eingraviert.
Spielplatz
Das Thema des Spielplatzes wird aus Motiven und Elementen des Hafens generiert. Container, Kohlehalden, Taue, Netze, Masten, Schiffspoller und Kräne stehen Pate für eine einzigartige Spiellandschaft. Das Containerdorf bietet labyrinthartige Räume zum verstecken und klettern. Die schwarzen Halden bestehen aus einer bewegten Tartanlandschaft mit Trampolinen. Im Mastenwald verliert, wer zuerst den Boden berührt. Im Garten der Netze gibt es kleine Öffnungen für kleine Fische und große Öffnungen für große Fische. Am Hafenstrand mit weichem Seesand fühlen sich auch die Kleinsten wohl.
Pflegekonzept
Die Gestaltung des Sternparks besteht zeitgemäß aus überwiegend pflegeextensiver Vegetation und robusten Materialien. Für den gesamten Park ist nach dem Bezug der Wohngebäude mit einer hohen sozialen Kontrolle zu rechnen. Der größte Flächenanteil des Parks besteht aus multifunktionalen, offenen Rasenflächen, die mit einem Aufsitzmäher in der Saison ein bis zweimal pro Monat gemäht werden können (1 Person, zwei Tage). Die Rahmenpflanzung aus Gräsern sollte im Frühjahr einmal zurückgeschnitten werden, damit sie im Winter noch ihren dekorativen Zweck erfüllt (2-3 Personen, ein Tag). Die Hecken des grünen Festsaals und des Schlossgartens werden ein bis zweimal pro Jahr geschnitten (1 Person, ein Tag). Die Bepflanzung des Schlossgartens sollte einmal pro Monat gepflegt werden (1 Person, ein Tag). Aufgrund des hohen Sitzkomforts bestehen die Bänke aus Holz mit Rückenlehnen. Die Mauern bestehen aus Beton mit Cortenstahlverkleidung und sind daher sehr robust. Die großformatigen Betonplatten sind Schwerlasttauglich und unempfindlich für Verschmutzungen.