Verhandlungsverfahren | 07/2012
Planungsleistungen für die Sanierung der Gebäude 10/11 auf dem Grundstück Peutestr. 16-32
©PASD Feldmeier - Wrede Architekten
Zuschlag
Erläuterungstext
Das ehem. Zentrallager und die ehem. chemische Fabrik der GEG sind als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Hamburg eingetragen (Baujahr: 1925-27, Nr. 29327). Bisher wurden die Gebäude als Industrie- und Lagergebäude genutzt. Auch zukünftig sollen dort Lagergüter untergebracht werden, weshalb die beiden Gebäude und die einzelnen Ebenen in funktional sinnvolle und vermietbare Einheiten unterteilt wurden. Insbesondere die
denkmalgerechte Sanierung des Backsteingebäudes mit seinen historischen Kastenfenstern sowie die heutigen energetischen Notwendigkeiten waren eine große Herausforderung für die Planung. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gebäude waren Bestandsbauteile nach denkmalschutzrechtlichen Vorgaben zu erhalten und zu
sanieren. Es wurden vor allem Teilbereiche der Klinkerfassade, Fensterelemente, vorhandene Fliesen an Wänden und Fußböden, sowie eine WC- Anlage und verschiedene historische Einbauten und Einbauteile nach denkmalschutzrechtlichen Vorgaben bearbeitet. Im Zuge der Modernisierung wurden in allen Geschossen der
betreffenden Gebäude Aufenthaltsräume unter Berücksichtigung der EnEV geschaffen. Bestandteile der energetischen Sanierung waren vor allem Außenwände, Fenster, sowie die Eneuerung der Dachflächen.
Das Gebäude wurde einer Schadstoffsanierung unterzogen.
denkmalgerechte Sanierung des Backsteingebäudes mit seinen historischen Kastenfenstern sowie die heutigen energetischen Notwendigkeiten waren eine große Herausforderung für die Planung. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gebäude waren Bestandsbauteile nach denkmalschutzrechtlichen Vorgaben zu erhalten und zu
sanieren. Es wurden vor allem Teilbereiche der Klinkerfassade, Fensterelemente, vorhandene Fliesen an Wänden und Fußböden, sowie eine WC- Anlage und verschiedene historische Einbauten und Einbauteile nach denkmalschutzrechtlichen Vorgaben bearbeitet. Im Zuge der Modernisierung wurden in allen Geschossen der
betreffenden Gebäude Aufenthaltsräume unter Berücksichtigung der EnEV geschaffen. Bestandteile der energetischen Sanierung waren vor allem Außenwände, Fenster, sowie die Eneuerung der Dachflächen.
Das Gebäude wurde einer Schadstoffsanierung unterzogen.
©PASD Feldmeier - Wrede Architekten
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