Mehrfachbeauftragung | 12/2019
Planungswerkstatt Quartier MĂŒhlkanal
©HÀhnig + Gemmeke
Plan_01
Teilnahme
Beurteilung durch das Preisgericht
Aus Zwischenergebnis am Freitag, dem 27.09.2019
Die TĂŒbinger Architekten stellten abweichend von der Aufgabenstellung einen neuen Vorschlag fĂŒr die Gestaltung des Bereichs KrautlĂ€nder zur Diskussion. Statt eines BĂŒrgerparks schlagen die Architekten dort in ErgĂ€nzung des Mehrgenerationenhauses mit Kita eine Wohnbebauung vor. âWir wollen das Potenzial bĂŒndelnâ, erklĂ€rte Prof. Mathias
HĂ€hnig bei der PrĂ€sentation des Entwurfs an der Dialogstation. Der Park erstreckt sich entlang der Fils, die aufgeweitet werden soll. Der Entwurf sieht eine verdichtete, fĂŒr rund 800 Bewohner ausgelegte Bebauung des Schachenmayr-Areals vor, das fuĂlĂ€ufig von der verbreiterten UnterfĂŒhrung Dole ĂŒber einen Boulevard erschlossen wird. Das Döcker-GebĂ€ude als Experimenthaus, das Lederer-GebĂ€ude ein Wohnhaus mit Innenhof und die ehemalige Spinnerei ein Hochschulstandort, nordöstlich ergĂ€nzt um eine sogenannte Plantfactory stellen sich die Architekten fĂŒr die drei denkmalgeschĂŒtzten GebĂ€ude vor. Ăstlich davon soll entlang der Bahnlinie ein langgestrecktes âParkregalâ entstehen, das zugleich die sĂŒdlich als LĂ€rmschutz dient. Nach SĂŒden schlieĂen sich drei als Wohnhöfe gruppierte und nach SĂŒden geöffnete GebĂ€udekomplexe mit gemeinschaftlich nutzbaren Dachterrassen an. Davor platzieren die TĂŒbinger noch sechs MehrfamilienhĂ€user. Die gewĂŒnschten ReihenhĂ€user sind östlich der Wohnhöfe platziert. In den Sheddachhallen stellen sich die Planer kleine Werkhöfe und ebenfalls Wohnungen vor. Auf einer FreiflĂ€che zum Park hin biete sich eine gastronomische Nutzung an.
Die TĂŒbinger Architekten stellten abweichend von der Aufgabenstellung einen neuen Vorschlag fĂŒr die Gestaltung des Bereichs KrautlĂ€nder zur Diskussion. Statt eines BĂŒrgerparks schlagen die Architekten dort in ErgĂ€nzung des Mehrgenerationenhauses mit Kita eine Wohnbebauung vor. âWir wollen das Potenzial bĂŒndelnâ, erklĂ€rte Prof. Mathias
HĂ€hnig bei der PrĂ€sentation des Entwurfs an der Dialogstation. Der Park erstreckt sich entlang der Fils, die aufgeweitet werden soll. Der Entwurf sieht eine verdichtete, fĂŒr rund 800 Bewohner ausgelegte Bebauung des Schachenmayr-Areals vor, das fuĂlĂ€ufig von der verbreiterten UnterfĂŒhrung Dole ĂŒber einen Boulevard erschlossen wird. Das Döcker-GebĂ€ude als Experimenthaus, das Lederer-GebĂ€ude ein Wohnhaus mit Innenhof und die ehemalige Spinnerei ein Hochschulstandort, nordöstlich ergĂ€nzt um eine sogenannte Plantfactory stellen sich die Architekten fĂŒr die drei denkmalgeschĂŒtzten GebĂ€ude vor. Ăstlich davon soll entlang der Bahnlinie ein langgestrecktes âParkregalâ entstehen, das zugleich die sĂŒdlich als LĂ€rmschutz dient. Nach SĂŒden schlieĂen sich drei als Wohnhöfe gruppierte und nach SĂŒden geöffnete GebĂ€udekomplexe mit gemeinschaftlich nutzbaren Dachterrassen an. Davor platzieren die TĂŒbinger noch sechs MehrfamilienhĂ€user. Die gewĂŒnschten ReihenhĂ€user sind östlich der Wohnhöfe platziert. In den Sheddachhallen stellen sich die Planer kleine Werkhöfe und ebenfalls Wohnungen vor. Auf einer FreiflĂ€che zum Park hin biete sich eine gastronomische Nutzung an.
©HÀhnig + Gemmeke
Plan_02
©HÀhnig + Gemmeke
Plan_03
©HÀhnig + Gemmeke
Plan_04
©HÀhnig + Gemmeke
Plan_05