Bauträgerwettbewerb | 12/2019
Quartiersentwicklung "An der Schanze" in Wien (AT)
©Delugan Meissl Associated Architects
Fünf Freunde
Sieger / Projekt QBD-1
Delugan Meissl Associated Architects
Architektur
Andreas Rumpfhuber - Expanded Design
Architektur
Architektur
Carla Lo Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
NEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnungsGmbh
Bauherren / Investoren
Erläuterungstext
Das Quartier „An der Schanze“ liegt an der Alten Donau und zählt zu einem der attraktivsten Stadterweiterungsgebiete Wiens. Auf einer Fläche von rund 60 Hektar entstehen leistbare Wohn- und Gewerbeflächen, die sich durch ihre besonders vielfältigen, innovativen Nutzungsmöglichkeiten auszeichnen.
Das Entwurfskonzept zielt darauf ab, als strategischer Netzwerkknoten im neuen Quartier mit der Nachbarschaft in Dialog zu treten. Die Erdgeschosszone weist ein vielseitiges Angebot an Nutzungsmöglichkeiten auf, großzügig angelegte Gemeinschaftsräume sowie Freiflächen fördern die Kommunikation und nachbarschaftliche Kontakte.
Die Anordnung der Hochpunkte, die Sockelzone, die verbindende, begrünte Pergola als räumlich-architektonisches Element der Strukturierung - sowie die Landschaftsarchitektur sind so aufeinander abgestimmt, dass in der Erdgeschoßzone eine bewusst
choreografierte Abfolge von öffentlichen und halb-öffentlichen Plätzen mit unterschiedlichen Gebrauchswerten entstehen.
Der Entwurf nutzt einfache und effiziente Lösungsansätze als bewussten Beitrag für den Klimaschutz. Es setzt auf eine Maximierung von Low-Tech im Lebenszyklus der Gebäude. Ziel ist es aufwändige technische Lösungen zu vermeiden und damit ökologisch bewusst und nachhaltig zu bauen, die Flexibilität und Adaptierbarkeit der Gebäude zu gewährleisten und langfristig die Leistbarkeit von Wohnraum zu garantieren.
Unterschiedliche Wohntypologien, die die spezifischen, differenzierten Bedürfnisse künftiger Bewohner berücksichtigen, bieten zudem Raum für Individualität und Rückzugsmöglichkeiten. Das übergeordnete Gestaltungsprinzip des Projekts stellt die Lebensqualität im urbanen Umfeld deutlich in den Mittelpunkt, fördert eine hohe Identifikation und großen Gebrauchswert der zukünftigen Bewohner.
Das Entwurfskonzept zielt darauf ab, als strategischer Netzwerkknoten im neuen Quartier mit der Nachbarschaft in Dialog zu treten. Die Erdgeschosszone weist ein vielseitiges Angebot an Nutzungsmöglichkeiten auf, großzügig angelegte Gemeinschaftsräume sowie Freiflächen fördern die Kommunikation und nachbarschaftliche Kontakte.
Die Anordnung der Hochpunkte, die Sockelzone, die verbindende, begrünte Pergola als räumlich-architektonisches Element der Strukturierung - sowie die Landschaftsarchitektur sind so aufeinander abgestimmt, dass in der Erdgeschoßzone eine bewusst
choreografierte Abfolge von öffentlichen und halb-öffentlichen Plätzen mit unterschiedlichen Gebrauchswerten entstehen.
Der Entwurf nutzt einfache und effiziente Lösungsansätze als bewussten Beitrag für den Klimaschutz. Es setzt auf eine Maximierung von Low-Tech im Lebenszyklus der Gebäude. Ziel ist es aufwändige technische Lösungen zu vermeiden und damit ökologisch bewusst und nachhaltig zu bauen, die Flexibilität und Adaptierbarkeit der Gebäude zu gewährleisten und langfristig die Leistbarkeit von Wohnraum zu garantieren.
Unterschiedliche Wohntypologien, die die spezifischen, differenzierten Bedürfnisse künftiger Bewohner berücksichtigen, bieten zudem Raum für Individualität und Rückzugsmöglichkeiten. Das übergeordnete Gestaltungsprinzip des Projekts stellt die Lebensqualität im urbanen Umfeld deutlich in den Mittelpunkt, fördert eine hohe Identifikation und großen Gebrauchswert der zukünftigen Bewohner.
©Delugan Meissl Associated Architects
©Delugan Meissl Associated Architects
©Delugan Meissl Associated Architects
©Delugan Meissl Associated Architects
©Delugan Meissl Associated Architects
©Delugan Meissl Associated Architects
©Delugan Meissl Associated Architects
©Delugan Meissl Associated Architects
©Delugan Meissl Associated Architects