Bauträgerwettbewerb | 12/2019
Quartiersentwicklung "An der Schanze" in Wien (AT)
©ARCHITEKTEN TILLNER & WILLINGER ZT GmbH
Visualisierung 01
Wohnwildnis
Sieger / Projekt QG1-1
ARCHITEKTEN TILLNER & WILLINGER ZT GmbH
Architektur
ARWAG Holding-Aktiengesellschaft
Bauherren / Investoren
Erläuterungstext
LEITIDEE
Das vorliegenden Projekt Wohnwildnis im Quartier „An der Schanze“, Bauplatz G1 bietet einen Mix aus freifinanzierten und leistbaren geförderten Wohnungen, um eine sozial durchmischte Nachbarschaft zu schaffen. Nach der konzeptiven Planung beinhaltet es in Summe 88 Wohnungen. 60 Wohnungen werden gefördert realisiert, davon 20 SMART Wohnungen. Die restlichen 28 Wohnungen werden, entsprechend dem von der ARWAG eingebrachten Grundflächenanteil, freifinanziert realisiert.
Das Projekt gliedert sich in zwei Baukörper. Im Erdgeschoß des nördlichen Baukörpers findet sich ein Gemeinschaftsraum, inkl. Kochnische und behindertengerechtem WC, eine Waschküche, ein großzügiger Fahrradabstellraum, Kinderwagenabstellräume sowie die notwendigen Flächen für Erschließung und Müllraum. Die Wohnungen werden über ein zentral gelegenes Stiegenhaus erschlossen. Die Erschließungszone wird aufgrund von Rücksprüngen in der Fassade natürlich belichtet, wodurch auch eine attraktive Fassadengestaltung in der weiteren Planung möglich ist.
Der südlichen Baukörper wird durch zwei Erschließungskerne erschlossen. Bei 54 Wohnungen im Baukörper ergibt das ein attraktives Verhältnis von 24 - 30 Wohnungen pro Erschließungskern. Alle Erschließungsflächen werden natürlich belichtet. Geschoßweise findet sich je ein „Flexraum“, der in der zweiten Stufe des Wettbewerbs näher ausdefiniert werden soll. Hier sind geschoßweise Kinderwagenabstellräume, Treffpunkte oder Gangerweiterungen denkbar.
Das vorliegenden Projekt Wohnwildnis im Quartier „An der Schanze“, Bauplatz G1 bietet einen Mix aus freifinanzierten und leistbaren geförderten Wohnungen, um eine sozial durchmischte Nachbarschaft zu schaffen. Nach der konzeptiven Planung beinhaltet es in Summe 88 Wohnungen. 60 Wohnungen werden gefördert realisiert, davon 20 SMART Wohnungen. Die restlichen 28 Wohnungen werden, entsprechend dem von der ARWAG eingebrachten Grundflächenanteil, freifinanziert realisiert.
Das Projekt gliedert sich in zwei Baukörper. Im Erdgeschoß des nördlichen Baukörpers findet sich ein Gemeinschaftsraum, inkl. Kochnische und behindertengerechtem WC, eine Waschküche, ein großzügiger Fahrradabstellraum, Kinderwagenabstellräume sowie die notwendigen Flächen für Erschließung und Müllraum. Die Wohnungen werden über ein zentral gelegenes Stiegenhaus erschlossen. Die Erschließungszone wird aufgrund von Rücksprüngen in der Fassade natürlich belichtet, wodurch auch eine attraktive Fassadengestaltung in der weiteren Planung möglich ist.
Der südlichen Baukörper wird durch zwei Erschließungskerne erschlossen. Bei 54 Wohnungen im Baukörper ergibt das ein attraktives Verhältnis von 24 - 30 Wohnungen pro Erschließungskern. Alle Erschließungsflächen werden natürlich belichtet. Geschoßweise findet sich je ein „Flexraum“, der in der zweiten Stufe des Wettbewerbs näher ausdefiniert werden soll. Hier sind geschoßweise Kinderwagenabstellräume, Treffpunkte oder Gangerweiterungen denkbar.
©www.oln.at
©ARCHITEKTEN TILLNER & WILLINGER ZT GmbH
Visualisierung 02
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