Städtebaulicher Wettbewerb im kooperativen Verfahren | 09/2009
"Räumliches Strukturkonzept Schmelz Diddeleng"
Ankauf
AS+P Albert Speer + Partner GmbH
Architektur
Erläuterungstext
Ein Campus für Kunst, Kultur und Medientechnologie soll künftig in einer schrittweisen Entwicklung das Herzstück des neuen kreativen Quartiers bilden und Impulse für die Entwicklung der sich anschließenden Stadträume geben.
Der Campus legt sich in den räumlichen Schnittpunkt der großen Talräume und soll entwurflich - im unmittelbaren Einzugsbereich des Bahnhofs - als lebendige Mitte und Adresse für Kultur, Arbeiten und Wohnen wirken. Ohne die Bedeutung und Funktion des bestehenden, nördlich anschließenden Stadtzentrums in Frage zu stellen, soll sich die neue Struktur logisch und maßstäblich in das System und Gefüge der bestehenden Gesamtstadt und ihrer Quartiere einordnen. Die besondere Längenausdehnung des Wettbewerbsareals und die seiner bestehenden baulichen Strukturen bilden hierbei die Konzept bestimmenden Charakteristika. Im Sinne einer großzügigen stadträumlichen Vernetzung und Orientierung sollen die raumgreifenden linearen Trittsiegel der historischen Industrienutzungen mittels einer besonderen freiraumplanerischen Behandlung besetzt bleiben und fortgeschrieben werden.
Ein durch das Thema Wasser gestütztes, lineares Raumkontinuum legt sich – in mehrere Module gegliedert - in die gesamte Längsausdehnung des Talraums - schafft hochattraktive Adressen sowie logische räumliche Verbindungen mit dem historischen Kernbereich Düdelingens.
Der Campus legt sich in den räumlichen Schnittpunkt der großen Talräume und soll entwurflich - im unmittelbaren Einzugsbereich des Bahnhofs - als lebendige Mitte und Adresse für Kultur, Arbeiten und Wohnen wirken. Ohne die Bedeutung und Funktion des bestehenden, nördlich anschließenden Stadtzentrums in Frage zu stellen, soll sich die neue Struktur logisch und maßstäblich in das System und Gefüge der bestehenden Gesamtstadt und ihrer Quartiere einordnen. Die besondere Längenausdehnung des Wettbewerbsareals und die seiner bestehenden baulichen Strukturen bilden hierbei die Konzept bestimmenden Charakteristika. Im Sinne einer großzügigen stadträumlichen Vernetzung und Orientierung sollen die raumgreifenden linearen Trittsiegel der historischen Industrienutzungen mittels einer besonderen freiraumplanerischen Behandlung besetzt bleiben und fortgeschrieben werden.
Ein durch das Thema Wasser gestütztes, lineares Raumkontinuum legt sich – in mehrere Module gegliedert - in die gesamte Längsausdehnung des Talraums - schafft hochattraktive Adressen sowie logische räumliche Verbindungen mit dem historischen Kernbereich Düdelingens.