Nichtoffener Wettbewerb | 07/2011
Sanierung und Erweiterung Wilhelmstraße 64, Berlin
1. Preis
Preisgeld: 13.000 EUR
AVP Abelmann Vielain Pock Architekten BDA
Architektur
Erläuterungstext
Sanierung und Erweiterung
Wilhelmstraße 64
Konzept und Leitidee
• Situation:
Das Gebäude Wilhelmstraße 64, ehemals Hotel „Der Königshof“, ist in seiner jetzigen Gestalt ein weitgehend gesichtsloses, mehrfach überformtes Bauwerk.
Die einst -bauzeitliche- repräsentative Fassade und ihre damit verbundene Präsenz im Stadtraum ist fast vollständig verloren gegangen.
Jedoch stellt die Wilhelmstraße 64 in ihrer bestehenden Kubatur noch immer die Typologie des 19.Jahrhunderts dar. Hier liegt ihre Bedeutung für den Stadtraum.
Die Fassadeneingriffe in den 1970er Jahren haben die Proportionen des 19.Jahrhunderts verschoben, stehen in ihrer Zeit, erzeugen dabei jedoch kein stimmiges Gesamtbild.
• Konzept:
Denkmalwerte erhalten und nachhaltig zukunftsfähig weiterbauen:
Denkmalschutz + Städtebau
Orientierung an der bauzeitlichen stadträumlichen Kubatur
Erhaltung der reduziert wiederhergestellten Nachkriegsfassade
Schaffung eines harmonischen Gesamtbildes zum Straßenraum mit Ort und Nutzung angemessener, repräsentativer Erdgeschoßzone bei Aufnahme der bauzeitlichen Gliederung
Nachhaltigkeit: Reduzierung des Energieaufwandes für Herstellung und Betrieb des Gebäudes durch Erhalt wesentlicher Bauelemente,
Verzicht auf klassische Klimatechnik,
Einsatz moderner Dämm- und weiterer
Energieverbauchsvermeidungsstrategien
Nutzung: Herstellung eines modernen Büro-/Kommunikationsgebäudes mit hoher Aufenthaltsqualität und angenehmer Arbeitsatmosphäre
Wilhelmstraße 64
Konzept und Leitidee
• Situation:
Das Gebäude Wilhelmstraße 64, ehemals Hotel „Der Königshof“, ist in seiner jetzigen Gestalt ein weitgehend gesichtsloses, mehrfach überformtes Bauwerk.
Die einst -bauzeitliche- repräsentative Fassade und ihre damit verbundene Präsenz im Stadtraum ist fast vollständig verloren gegangen.
Jedoch stellt die Wilhelmstraße 64 in ihrer bestehenden Kubatur noch immer die Typologie des 19.Jahrhunderts dar. Hier liegt ihre Bedeutung für den Stadtraum.
Die Fassadeneingriffe in den 1970er Jahren haben die Proportionen des 19.Jahrhunderts verschoben, stehen in ihrer Zeit, erzeugen dabei jedoch kein stimmiges Gesamtbild.
• Konzept:
Denkmalwerte erhalten und nachhaltig zukunftsfähig weiterbauen:
Denkmalschutz + Städtebau
Orientierung an der bauzeitlichen stadträumlichen Kubatur
Erhaltung der reduziert wiederhergestellten Nachkriegsfassade
Schaffung eines harmonischen Gesamtbildes zum Straßenraum mit Ort und Nutzung angemessener, repräsentativer Erdgeschoßzone bei Aufnahme der bauzeitlichen Gliederung
Nachhaltigkeit: Reduzierung des Energieaufwandes für Herstellung und Betrieb des Gebäudes durch Erhalt wesentlicher Bauelemente,
Verzicht auf klassische Klimatechnik,
Einsatz moderner Dämm- und weiterer
Energieverbauchsvermeidungsstrategien
Nutzung: Herstellung eines modernen Büro-/Kommunikationsgebäudes mit hoher Aufenthaltsqualität und angenehmer Arbeitsatmosphäre