Gutachterverfahren | 09/2015
Siebenbrunnengasse 19-21
©schneider+schumacher
2. Preis
Architektur
-
Verfasser:
Carla Lo Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
In einem Spannungsfeld zwischen alt und neu schafft der Wettbewerbsentwurf zur Siebenbrunnengasse in Wien attraktives, innerstädtisches Wohnen auf historischem Gebiet.
Es wurde ein Raumkonzept geschaffen, das auf einem respektvollen Umgang mit dem Bestand der ehemaligen Textilfabrik in der Siebenbrunnengasse abzielt. Der Entwurf sieht vor, zwei moderne Neubauten in das Areal zu integrieren, so dass ein zusammenhängender und zeitgemäßer Wohnkomplex entsteht.
In 200 Wohneinheiten wird eine breite Palette an Möglichkeiten von kompakten Zweizimmerwohnungen bis hin zu Maisonettewohnungen mit Dachterrasse auf drei Ebenen geboten. Große Fenster sorgen für einen hellen Charakter und bieten auf den obersten Geschossen Ausblicke über die Stadt. Zusätzlich wird das Erdgeschoss durch Räumlichkeiten wie Kita, Coworking-Spaces und weitere Gemeinschaftsräume bereichert.
Moderne Pawlatschen verbinden bestehende Stiegenhäuser mit den Neubauten und dem gemeinsamen, autofreien Innenhof. Zusätzliche Aufzugsanlagen sorgen für eine barrierefreie Erschließung aller Ebenen bis ins dritte Untergeschoss der bestehenden Tiefgarage.
Es wurde ein Raumkonzept geschaffen, das auf einem respektvollen Umgang mit dem Bestand der ehemaligen Textilfabrik in der Siebenbrunnengasse abzielt. Der Entwurf sieht vor, zwei moderne Neubauten in das Areal zu integrieren, so dass ein zusammenhängender und zeitgemäßer Wohnkomplex entsteht.
In 200 Wohneinheiten wird eine breite Palette an Möglichkeiten von kompakten Zweizimmerwohnungen bis hin zu Maisonettewohnungen mit Dachterrasse auf drei Ebenen geboten. Große Fenster sorgen für einen hellen Charakter und bieten auf den obersten Geschossen Ausblicke über die Stadt. Zusätzlich wird das Erdgeschoss durch Räumlichkeiten wie Kita, Coworking-Spaces und weitere Gemeinschaftsräume bereichert.
Moderne Pawlatschen verbinden bestehende Stiegenhäuser mit den Neubauten und dem gemeinsamen, autofreien Innenhof. Zusätzliche Aufzugsanlagen sorgen für eine barrierefreie Erschließung aller Ebenen bis ins dritte Untergeschoss der bestehenden Tiefgarage.
©schneider+schumacher