Einladungswettbewerb | 10/2011
Stadtbahnhof Gesundheitscampus
ein 2. Preis
Landschaftsarchitektur
Tragwerksplanung
Erläuterungstext
Die bisherige Freiraumplanung des Gesundheitscampus wird aufgenommen und in Ihrer Formen- und Materialsprache fortgesetzt. Das Freiraumplateau des Campus wird auf den 2. BA übertragen und damit der erste Brückenschlag in Form eines Weges über die Straße in Richtung Stadtbahnhof geschaffen. Der Verbindungsweg schafft den zweiten Brückenschlag über die Strasse und geht nahtlos in einen Rampenweg bis zum Tunnelmund über.
Der Rampenweg nimmt die Materialität des Freiraumplateaus bestehend aus großformatigen Betonplatten auf und schafft dadurch eine hochwertige, platzartige Qualität für diese wichtige Freiraumverbindung zwischen Gesundheitscampus und Stadtbahnhof. Betonmauern mit einer reliefartigen Oberfläche begleiten den Weg. Das Relief könnte Themen der Gesundheit aufnehmen und somit eine identitätsstiftende Wirkung für die Haltestelle erzeugen. Gleichzeitig könnte das Relief dem Graffiti vorbeugen.
Neben dem einheitlichen Wegebelag sollte ein einheitliches Ausstattungs- und Beleuchtungskonzept, ebenfalls ausgehend von der Gestaltung des Gesundheitscampus den Rampenweg begleiten. Zwei Bänke dienen als Sitzgelegenheit und Umlenkpunkt an den zwei Knicken der Wegeverbindung. Mehrere Mastleuchten leuchten die Wegeverbindung aus und erhöhen das Sicherheitsgefühl für den Nutzer.
Die bisherige Rampenlänge und das damit verbundene Rampengefälle wird beibehalten.
Der Rampenweg nimmt die Materialität des Freiraumplateaus bestehend aus großformatigen Betonplatten auf und schafft dadurch eine hochwertige, platzartige Qualität für diese wichtige Freiraumverbindung zwischen Gesundheitscampus und Stadtbahnhof. Betonmauern mit einer reliefartigen Oberfläche begleiten den Weg. Das Relief könnte Themen der Gesundheit aufnehmen und somit eine identitätsstiftende Wirkung für die Haltestelle erzeugen. Gleichzeitig könnte das Relief dem Graffiti vorbeugen.
Neben dem einheitlichen Wegebelag sollte ein einheitliches Ausstattungs- und Beleuchtungskonzept, ebenfalls ausgehend von der Gestaltung des Gesundheitscampus den Rampenweg begleiten. Zwei Bänke dienen als Sitzgelegenheit und Umlenkpunkt an den zwei Knicken der Wegeverbindung. Mehrere Mastleuchten leuchten die Wegeverbindung aus und erhöhen das Sicherheitsgefühl für den Nutzer.
Die bisherige Rampenlänge und das damit verbundene Rampengefälle wird beibehalten.