Nichtoffener Wettbewerb | 09/2005
Städtebauliches Konzept für das Grundstück Beverstraße 17
Ankauf
Architektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Idee
Der Ausgangspunkt für den Entwurf ist die Schließung der Blockränder unter Beibehaltung der Traufhöhe der umgebenden Bebauung und die Platzierung einer urbanen Wohntypologie im Blockinnenbereich. Vorhandene Potentiale werden aufgegriffen und verstärkt – ein Ort mit einem hohen Identifikationspotential entsteht.
Städtebau
Der Entwurf fügt sich in die umgebende städtebauliche Struktur von Frankenberger Viertel und Ostviertel ein. Der aktuell vorhandene Maßstabssprung der Bauten der Finanzverwaltung sowie des Riegels an der Gördelerstraße wird durch eine konsequente Schließung der Blockränder sowie die Berücksichtigung der Traufhöhen der umgebenden Bebauung korrigiert.
Über die Reihe von Stadthäusern an der Beverstraße und Kronprinzenstraße wird die Typologie der Bebauungsstruktur des Frankenberger Viertels aufgenommen.
Das Hotel besetzt die südöstliche Grundstücksgrenze und orientiert sich ebenfalls in seiner Höhenentwicklung an der üblichen Traufhöhe.
Im Blockinnenbereich werden Felder platziert, die unterschiedliche Wohntypen aufnehmen. Die maximale Ausnutzung von Freiräumen und die gleichzeitige Schaffung einer urbanen Dichte charakterisieren den Ort.
Erschließung / Anbindung
Die Erschließungsstruktur des Plangebietes folgt einem klaren und logischen Prinzip. Es gibt eine öffentliche Durchwegung von der Gördelerstraße zur Beverstraße, die in Nord-Süd-Richtung verläuft und den neuen „Beverpark“ mit den angrenzenden Gebieten verknüpft. Der Weg wird durch Entrees als Trittsteine eingeleitet und attraktiv inszeniert. Ein neuer, wichtiger Shortcut, der seiner Bedeutung als Verbindung des Frankenberger Viertels mit dem Bahnhof Rothe Erde entsprechend, angemessen gestaltet ist.
Im Weiteren werden die neuen Wohncluster des Innenbereichs durch zwei Durchstiche nach Süden an die Beverstraße angebunden. Eine Wohnstraße in Ost-West-Richtung verknüpft die Kronprinzenstraße über kleine Plätze an räumlichen Aufweitungen mit dem Beverpark im Westen. Gleichzeitig wird so die Anfahrbarkeit durch die Feuerwehr sowie die Zufahrt der Häuser zum Be- und Entladen gewährleistet.
Alle Häuser werden von den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Stichstraßen erschlossen. Die Beschränkung auf zwei Erschießungswege kommt der Maximierung der Freiflächen zugute. Ein System von schmalen Gartenwegen ergänzt das Wegenetz und ermöglicht den rückwärtigen Gartenzugang.
Der innere Bereich ist komplett von Verkehr freigehalten und Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten. Durch die Nutzung der bestehenden Tiefgarage können ausreichend Parkplätze angeboten werden. Die zentrale Erschließung des Gebiets erfolgt über die Zugänge an den Kreuzungspunkten der Haupterschließung.
Freiraumkonzept
Das landschaftsarchitektonische Konzept stärkt die Durchwegung des Quartiers und schützt durch Pflanzungen sensible Nachbarschaften, um Konflikte zu vermeiden. Zugunsten einer großzügigeren öffentlichen Durchwegung des Areals wird die Spielfläche der Kita erweitert und mit einer Hecke eingefasst. Ein Garten der Sinne aus Naturmaterialien würde den Spielbereich der Einrichtung sinnvoll ergänzen.
Der öffentliche Weg entlang der Grünfläche erhält einen wassergebundenen Belag in Analogie zu den befestigten Plätzen innerhalb der Wohnriegel. Hier begleiten eingestreute Spiel- und Aktionsbänder die Nord-Süd Bewegung, ein großes Rasenfeld kann multifunktional bespielt werden. Der neue „Beverpark“ besitzt durch den vorhandenen Baumbestand und die Integration neuer Elemente ein starkes Identifikationspotential für das neue Wohngebiet und das umgebende Quartier.
Die Tiefgaragenkante wird mit einer grünen Böschung kaschiert. Das eingeschobene Bellevue leitet auf das Niveau der Wohnbebauung über. Ein Netz aus Plätzen und kleinen Wegen garantiert eine reizvolle und effiziente Erschließung des Areals. Eine Spiel- und Aufenthaltsfläche im Süden der Wohnriegel filtert die angrenzenden Wohn- und Gewerbenutzungen an der Beverstraße ab.
Alle Haustypen im Innenbereich sowie das Hotel verfügen über westorientierte, private Freibereiche. Die Beschränkung auf zwei Haupterschließungen sowie die Einführung eines Patiotyps als Modul ermöglicht die maximale Ausnutzung mit privaten Freibereichen.
Wohnungstypen
Stadthaus
Mit den Stadthäusern wird die vorherrschende Typologie des angrenzenden Frankenberger Viertels aufgenommen und interpretiert, die Größe der Einheiten orientiert sich an der Körnigkeit der Umgebung. Als hochwertiger, urbaner Haustyp bietet das Stadthaus eine Vielzahl an Wohnungstypen unterschiedlicher Größen und Zuschnitte.
Die Baureihe an der Beverstraße verfügt über ein Hochparterre in Anlehnung an die Gründerzeithäuser des Quartiers. So sind geschützte Wohnbereiche oder hochwertige Büro- oder Praxisflächen möglich. Alle Wohnungen verfügen über bodentiefe Fenster nach Süden um sonnendurchflutete, lichte Wohnräume zu schaffen. Durch die auskragenden Boxen auf dem Dach wird das Thema des Erkers interpretiert – es entstehen hochwertige, loftartige Maisonettetypen mit Dachgärten.
Patiohaus
Das Patiohaus ist durch den großen, nach Westen orientierten Wohnhof sowie den kleineren, intimen nach Osten orientierten Küchenhof charakterisiert. Das Erdgeschoss erweitert sich um die beiden Höfe und es entsteht ein ca. 19m tiefer Wohnbereich als räumliche Einheit.
Dieser Typus bietet große Familienwohnungen oder lässt sich in 2 Wohneinheiten aufteilen. Damit ist er auch zum Beispiel als Mehrgenerationenhaus geeignet. Hierbei kann die barrierefreie Erdgeschosseinheit als Seniorenwohnung mit kleinem privatem Hof nach Osten genutzt werden. Die größere Familienwohnung ist als Maisonettetyp darüber liegend organisiert und verfügt über eine private Dachterrasse. Der Wohnhof fungiert als gemeinschaftlich genutzter Freiraum.
Gartenhaus
Das Gartenhaus besticht durch die großen, nach Westen orientierten Gärten. Der Fokus liegt auf dem Angebot einer großen, zusammenhängenden und besonnten Freifläche, die über einen Gartenzugang an das Wegenetz angebunden ist. Die Wohnungen bieten aufgrund der Größe, des Zuschnitts und der Ausrichtung eine hohe Wohnqualität für Familien mit Kindern. Das aufgesetzte Geschoss mit eigener Dachterrasse kann als Studio, separater Elternbereich oder „privaterer“ Wohnraum für die größeren Kinder genutzt werden.
Hotel
Das Hotel hat seine Adresse und Vorfahrt an der Beverstraße und liegt optimal angebunden an den Bahnhof Rothe Erde. Der großzügige, offene Entreebereich mit Restaurant erweitert sich in den nach Westen orientierten Hotelhof. Dieser große, geschützte und besonnte Außenraum stellt ein Alleinstellungsmerkmal in der Aachener Hotellandschaft dar und bietet dem Gast ein besonderes Ambiente.
Das Hotel fügt sich in seiner Fassadengestaltung und Höhenentwicklung zurückhaltend in die Umgebung an der Beverstraße und Kronprinzenstraße ein. Der schwebende, zurückgesetzte Körper ist vom Straßenraum nicht wahrnehmbar, bietet jedoch in seiner Fernwirkung vom Bahnhof ein hohes Identifikationspotential des Hotels. Dieses „Loftgeschoss“ nimmt größere und luxuriösere Hotelzimmer auf, die als Besonderheit sogar über einen eigenen Zugang zur Dachterrasse verfügen.
Energetisches Konzept
Die kompakte Anordnung der Baukörper sorgen für ein günstiges A/V Verhältnis und schaffen gute Vorraussetzungen für minimale Energieverluste.
Die Wohnungen sind mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung ausgestattet. In jeder Wohnung sind dezentral Kompaktlüftungsgeräte mit Wärmetauscher und Kleinstwärmepumpe aufgestellt, die für Heizung und Lüftung gleichzeitig sorgen. Die Frischluftansaugung erfolgt über Dach, im Winter erfolgt die Vortemperierung über eine Gastherme. Über Weitwurfdüsen wird die Frischluft in die Wohn und Schlafräume gebracht, die Abluft in den Bädern, Toiletten und Küchen abgesaugt. Nach Wärmerückgewinnung im Lüftungsgerät wird die Abluft über Dach wieder ausgeblasen. Zusätzlich verfügt jede Wohnung über einen konventionellen Heizkörper, über den nachgeheizt werden kann.
Das Regenwasser wir gesammelt und für die Toilettenspülung benutzt.
Wirtschaftlichkeit
Über den Wiederholungsfaktor durch wiederkehrende Bauteile und die Beschränkung auf wenige Fensterformate kann ein hoher Vorfertigungsgrad erreicht werden, die eine kostengünstige Erstellung und eine schnelle Bauzeit ermöglichen.
Der Ausgangspunkt für den Entwurf ist die Schließung der Blockränder unter Beibehaltung der Traufhöhe der umgebenden Bebauung und die Platzierung einer urbanen Wohntypologie im Blockinnenbereich. Vorhandene Potentiale werden aufgegriffen und verstärkt – ein Ort mit einem hohen Identifikationspotential entsteht.
Städtebau
Der Entwurf fügt sich in die umgebende städtebauliche Struktur von Frankenberger Viertel und Ostviertel ein. Der aktuell vorhandene Maßstabssprung der Bauten der Finanzverwaltung sowie des Riegels an der Gördelerstraße wird durch eine konsequente Schließung der Blockränder sowie die Berücksichtigung der Traufhöhen der umgebenden Bebauung korrigiert.
Über die Reihe von Stadthäusern an der Beverstraße und Kronprinzenstraße wird die Typologie der Bebauungsstruktur des Frankenberger Viertels aufgenommen.
Das Hotel besetzt die südöstliche Grundstücksgrenze und orientiert sich ebenfalls in seiner Höhenentwicklung an der üblichen Traufhöhe.
Im Blockinnenbereich werden Felder platziert, die unterschiedliche Wohntypen aufnehmen. Die maximale Ausnutzung von Freiräumen und die gleichzeitige Schaffung einer urbanen Dichte charakterisieren den Ort.
Erschließung / Anbindung
Die Erschließungsstruktur des Plangebietes folgt einem klaren und logischen Prinzip. Es gibt eine öffentliche Durchwegung von der Gördelerstraße zur Beverstraße, die in Nord-Süd-Richtung verläuft und den neuen „Beverpark“ mit den angrenzenden Gebieten verknüpft. Der Weg wird durch Entrees als Trittsteine eingeleitet und attraktiv inszeniert. Ein neuer, wichtiger Shortcut, der seiner Bedeutung als Verbindung des Frankenberger Viertels mit dem Bahnhof Rothe Erde entsprechend, angemessen gestaltet ist.
Im Weiteren werden die neuen Wohncluster des Innenbereichs durch zwei Durchstiche nach Süden an die Beverstraße angebunden. Eine Wohnstraße in Ost-West-Richtung verknüpft die Kronprinzenstraße über kleine Plätze an räumlichen Aufweitungen mit dem Beverpark im Westen. Gleichzeitig wird so die Anfahrbarkeit durch die Feuerwehr sowie die Zufahrt der Häuser zum Be- und Entladen gewährleistet.
Alle Häuser werden von den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Stichstraßen erschlossen. Die Beschränkung auf zwei Erschießungswege kommt der Maximierung der Freiflächen zugute. Ein System von schmalen Gartenwegen ergänzt das Wegenetz und ermöglicht den rückwärtigen Gartenzugang.
Der innere Bereich ist komplett von Verkehr freigehalten und Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten. Durch die Nutzung der bestehenden Tiefgarage können ausreichend Parkplätze angeboten werden. Die zentrale Erschließung des Gebiets erfolgt über die Zugänge an den Kreuzungspunkten der Haupterschließung.
Freiraumkonzept
Das landschaftsarchitektonische Konzept stärkt die Durchwegung des Quartiers und schützt durch Pflanzungen sensible Nachbarschaften, um Konflikte zu vermeiden. Zugunsten einer großzügigeren öffentlichen Durchwegung des Areals wird die Spielfläche der Kita erweitert und mit einer Hecke eingefasst. Ein Garten der Sinne aus Naturmaterialien würde den Spielbereich der Einrichtung sinnvoll ergänzen.
Der öffentliche Weg entlang der Grünfläche erhält einen wassergebundenen Belag in Analogie zu den befestigten Plätzen innerhalb der Wohnriegel. Hier begleiten eingestreute Spiel- und Aktionsbänder die Nord-Süd Bewegung, ein großes Rasenfeld kann multifunktional bespielt werden. Der neue „Beverpark“ besitzt durch den vorhandenen Baumbestand und die Integration neuer Elemente ein starkes Identifikationspotential für das neue Wohngebiet und das umgebende Quartier.
Die Tiefgaragenkante wird mit einer grünen Böschung kaschiert. Das eingeschobene Bellevue leitet auf das Niveau der Wohnbebauung über. Ein Netz aus Plätzen und kleinen Wegen garantiert eine reizvolle und effiziente Erschließung des Areals. Eine Spiel- und Aufenthaltsfläche im Süden der Wohnriegel filtert die angrenzenden Wohn- und Gewerbenutzungen an der Beverstraße ab.
Alle Haustypen im Innenbereich sowie das Hotel verfügen über westorientierte, private Freibereiche. Die Beschränkung auf zwei Haupterschließungen sowie die Einführung eines Patiotyps als Modul ermöglicht die maximale Ausnutzung mit privaten Freibereichen.
Wohnungstypen
Stadthaus
Mit den Stadthäusern wird die vorherrschende Typologie des angrenzenden Frankenberger Viertels aufgenommen und interpretiert, die Größe der Einheiten orientiert sich an der Körnigkeit der Umgebung. Als hochwertiger, urbaner Haustyp bietet das Stadthaus eine Vielzahl an Wohnungstypen unterschiedlicher Größen und Zuschnitte.
Die Baureihe an der Beverstraße verfügt über ein Hochparterre in Anlehnung an die Gründerzeithäuser des Quartiers. So sind geschützte Wohnbereiche oder hochwertige Büro- oder Praxisflächen möglich. Alle Wohnungen verfügen über bodentiefe Fenster nach Süden um sonnendurchflutete, lichte Wohnräume zu schaffen. Durch die auskragenden Boxen auf dem Dach wird das Thema des Erkers interpretiert – es entstehen hochwertige, loftartige Maisonettetypen mit Dachgärten.
Patiohaus
Das Patiohaus ist durch den großen, nach Westen orientierten Wohnhof sowie den kleineren, intimen nach Osten orientierten Küchenhof charakterisiert. Das Erdgeschoss erweitert sich um die beiden Höfe und es entsteht ein ca. 19m tiefer Wohnbereich als räumliche Einheit.
Dieser Typus bietet große Familienwohnungen oder lässt sich in 2 Wohneinheiten aufteilen. Damit ist er auch zum Beispiel als Mehrgenerationenhaus geeignet. Hierbei kann die barrierefreie Erdgeschosseinheit als Seniorenwohnung mit kleinem privatem Hof nach Osten genutzt werden. Die größere Familienwohnung ist als Maisonettetyp darüber liegend organisiert und verfügt über eine private Dachterrasse. Der Wohnhof fungiert als gemeinschaftlich genutzter Freiraum.
Gartenhaus
Das Gartenhaus besticht durch die großen, nach Westen orientierten Gärten. Der Fokus liegt auf dem Angebot einer großen, zusammenhängenden und besonnten Freifläche, die über einen Gartenzugang an das Wegenetz angebunden ist. Die Wohnungen bieten aufgrund der Größe, des Zuschnitts und der Ausrichtung eine hohe Wohnqualität für Familien mit Kindern. Das aufgesetzte Geschoss mit eigener Dachterrasse kann als Studio, separater Elternbereich oder „privaterer“ Wohnraum für die größeren Kinder genutzt werden.
Hotel
Das Hotel hat seine Adresse und Vorfahrt an der Beverstraße und liegt optimal angebunden an den Bahnhof Rothe Erde. Der großzügige, offene Entreebereich mit Restaurant erweitert sich in den nach Westen orientierten Hotelhof. Dieser große, geschützte und besonnte Außenraum stellt ein Alleinstellungsmerkmal in der Aachener Hotellandschaft dar und bietet dem Gast ein besonderes Ambiente.
Das Hotel fügt sich in seiner Fassadengestaltung und Höhenentwicklung zurückhaltend in die Umgebung an der Beverstraße und Kronprinzenstraße ein. Der schwebende, zurückgesetzte Körper ist vom Straßenraum nicht wahrnehmbar, bietet jedoch in seiner Fernwirkung vom Bahnhof ein hohes Identifikationspotential des Hotels. Dieses „Loftgeschoss“ nimmt größere und luxuriösere Hotelzimmer auf, die als Besonderheit sogar über einen eigenen Zugang zur Dachterrasse verfügen.
Energetisches Konzept
Die kompakte Anordnung der Baukörper sorgen für ein günstiges A/V Verhältnis und schaffen gute Vorraussetzungen für minimale Energieverluste.
Die Wohnungen sind mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung ausgestattet. In jeder Wohnung sind dezentral Kompaktlüftungsgeräte mit Wärmetauscher und Kleinstwärmepumpe aufgestellt, die für Heizung und Lüftung gleichzeitig sorgen. Die Frischluftansaugung erfolgt über Dach, im Winter erfolgt die Vortemperierung über eine Gastherme. Über Weitwurfdüsen wird die Frischluft in die Wohn und Schlafräume gebracht, die Abluft in den Bädern, Toiletten und Küchen abgesaugt. Nach Wärmerückgewinnung im Lüftungsgerät wird die Abluft über Dach wieder ausgeblasen. Zusätzlich verfügt jede Wohnung über einen konventionellen Heizkörper, über den nachgeheizt werden kann.
Das Regenwasser wir gesammelt und für die Toilettenspülung benutzt.
Wirtschaftlichkeit
Über den Wiederholungsfaktor durch wiederkehrende Bauteile und die Beschränkung auf wenige Fensterformate kann ein hoher Vorfertigungsgrad erreicht werden, die eine kostengünstige Erstellung und eine schnelle Bauzeit ermöglichen.