Nichtoffener Wettbewerb | 06/2011
Umgestaltung der Ebertstraße in Gelsenkirchen
3. Preis
Landschaftsarchitektur
Verkehrsplanung
Erläuterungstext
Vorrangiges Ziel des Freiraumkonzeptes ist die Reparatur des Raumes in der Ebertstraße und die Stärkung der Sichtbeziehungen zwischen Theater, Hans Sachs Haus und Heinrich König Platz sowie die Entrümpelung und Neuordnung des Bereiches. Die Reparatur des Raumes und die Inszenierung des Theaters nehmen städtebauliche Gedanken von Werner Ruhnau, dem Architekten des Musiktheaters im Revier, auf und setzten sie mit landschaftsarchitektonischen und kleinarchitektonischen Elementen um.
Eine geschnittenen Baumreihe, ein Kulturgarten unter einem Baumdach, ein Lichtteppich sowie der U-Bahnschacht mit einer neuen Wasserrampe bilden Leitlinien für die Fußgängerströme in der Ebertstraße und stärken die städtebaulichen Sichtbeziehungen. Im Sinne eines einheitlichen Gestaltungkonzeptes für die Gelsenkirchener Innenstadt nimmt das Freiraumkonzept für die Ebertstraße wesentliche Bestandteile des Corporate Design und des ersten Preisträgers des Wettbewerbsverfahrens Heinrich König Platz auf. Diese werden durch ein identitätsstiftendes Lichtkonzept und die Gestaltung der U-Bahn-Rampenanlage ergänzt.
Eine geschnittenen Baumreihe, ein Kulturgarten unter einem Baumdach, ein Lichtteppich sowie der U-Bahnschacht mit einer neuen Wasserrampe bilden Leitlinien für die Fußgängerströme in der Ebertstraße und stärken die städtebaulichen Sichtbeziehungen. Im Sinne eines einheitlichen Gestaltungkonzeptes für die Gelsenkirchener Innenstadt nimmt das Freiraumkonzept für die Ebertstraße wesentliche Bestandteile des Corporate Design und des ersten Preisträgers des Wettbewerbsverfahrens Heinrich König Platz auf. Diese werden durch ein identitätsstiftendes Lichtkonzept und die Gestaltung der U-Bahn-Rampenanlage ergänzt.