Nichtoffener Wettbewerb | 01/2014
Umstrukturierung und Neubau des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums Bad Cannstatt
Visualisierung nach der Überarbeitung
Gewinner / Nach Überarbeitung
Preisgeld: 32.500 EUR
Architektur
Landschaftsarchitektur
Visualisierung
Modellbau
Erläuterungstext
Der neue Schulbau wird von Westen her an der Remstalstraße über einen Vorplatz erschlossen. Dieser erstreckt sich großzügig in Länge des Gebäudevordaches bis zur Fahrbahn und bildet den einladenden, übersichtlichen und barrierefreien Haupteingangsbereich des Gymnasiums. Eine lange hölzerne Bank bildet das solitäre Ausstattungsmöbel des Vorplatzes. Leuchtstelen und optionale Fahnenmasten ergänzen betonend den Eingangsbereich. Der Betonplattenbelag wird durch eine subtil in Farbton und Helligkeit differenzierte Bänderung belebt. Im Süden zieht sich der Vorplatz als breiter Zugang um die Gebäudeecke und geht in den Schulhofbereich des EG-Niveaus über. Die Möglichkeit, das Gebäude zu Unterrichtszeiten auch über den Schulhof zu betreten, wird dadurch offensichtlich. Weiterhin dient dieser Bereich der Anfahrt für Zulieferung und Entsorgung der Mensaküche. Der Streifen für Längsparken entlang der Fahrbahn wird im Bereich des Vorplatzes als Kiss- & Ride-Zone reserviert und über das angepasste Belagsmaterial kenntlich gemacht.
Die Lage und Anordnung des Neubaus auf dem Grundstück generieren großzügige Schulhofflächen südlich des Schulbaus. Die Pausenhöfe verteilen sich über drei unterschiedlich hohe Ebenen. Die untere Fläche schließt ebenerdig an die Eingänge des Erdgeschosses an. Sie wird von Süden und Osten her über die gesamten Seitenlängen mit einer Stufenanlage eingefasst. Die Stufen führen auf das mittlere und oberste Schulhofniveau und dienen gleichermaßen als Sitzgelegenheiten für die Schüler. Eine barrierefreie Rampe führt auf das mittlere Schulhofniveau, von dort führt ein leicht ansteigender Weg parallel zur Rommelshauser Straße zum oberen Schulhofbereich und weiter auf das Niveau der Außensportanlagen. Auch die mittlere und obere Pausenfläche sind mit Stufen, die sich im Süden mit dem abfallenden Gelände verschleifen, umschlossen. Über die gesamte Einfassung erhält der Schulhof seine interessante, abwechslungsreiche Aufenthaltsqualität und wird gleichermaßen in vielen Bereichen zur Bühne. Die Qualität des geschaffenen Freiraums bleibt auch bei vorhandener Barrierefreiheit gewährt. Vom oberen Schulhofniveau gelangt man stufenlos auf das Dach des Mittelbaus. Dieses ist begehbar und ebenso als Pausenfläche zu nutzen.
Das Schulgrundstück bietet mit seinen unterschiedlichen Ebenen und deren differenzierter Ausgestaltung zwar multifunktionale gleichwohl für einzelne Zwecke prädestinierte Freiräume an. Alle Bereiche dienen dem Pausenaufenthalt, der Kommunikationsförderung, ausgleichender Bewegung und bieten Sitzgelegenheiten zur Erholung oder dem Lernen im Freien. Die nach Süden ausgerichtete Fassade ist in den Bereichen des Forums und der Mensa transparent ausgeführt, durchgehend zu öffnen und durchwegbar. Die Schulhoffläche auf EG-Niveau ergänzt hier die Nutzungen des Gebäudes. Es bietet sich die Möglichkeit, die Sitzbereiche der Mensa temporär auf die Freiflächen zu erweitern. Die befestigte Fläche des mittleren Niveaus wird durch Intarsien aus verschiedenen Belägen wie wassergebundene Wegedecke, Sand, Rasen oder Mulch aufgelockert und perforiert. Die kreisförmigen Inseln dienen Teils als Baumscheibe, teils zur Verortung von Spielgeräten. Bewegung, Spielangebot und die Mischung von Aufenthaltsbereichen sowohl in der Sonne als auch im Schatten der Bäume bieten hier weitreichende Abwechslung zwischen Aktions- sowie Rückzugs- und Erholungsmöglichkeiten. Der Schulhofbereich auf dritter Ebene grenzt an die Sporthalle an und greift das Thema Sport in der Gestaltung spielerisch auf. Im Belag ist ein farblich markiertes Spielfeld integriert. Die Stufen nach Osten verbreitern sich und werden mit Sitzstufen ergänzt. Es bildet sich eine Tribüne aus. Auch hier kombinieren sich sportliches Spiel und Aktion mit Pausieren und Zuschauen. Die geschnittene Hecke, welche den Gartenbereich des Hausmeisters einfasst, bildet den grünen, kulissenhaften Abschluss der Tribüne. Im Osten schließen die bestehenden, grün eingefassten und mit Baumpflanzungen ergänzten Sportanlagen an die Schulhofbereiche an.
Das Dach des Schulgebäudes ist in großen Teilen begehbar und nutzbar. Über den oberen Schulhof gelangt man stufenlos zu den Dachgärten. Gruppierte Streifen aus Hochbeeten, Bänken und Holzpodesten dienen dem Aufenthalt und der Nutzung als Schul- und Schaugärten. Teils werden die Beete vorbepflanzt, um eine strukturgebende Qualität zu erhalten, teils sind die Beete durch die Schüler individuell zu bepflanzen und zu gestalten.
Die Bestandsbäume auf den Schulhofbereichen können teilweise erhalten bleiben. Hierzu stehen die Bäume in eingefassten Beeten, die dem Niveauausgleich zwischen Planung und bestehender Stammfußhöhe der Bäume dienen. Für die durch den Neubau und die topografischen Anpassungen des Außenbereichs entfallenden schützenswerten Bäume wird im Entwurf der nach §7 der Baumschutzsatzung Stuttgart erforderte gleichwertige Ersatz auf dem Grundstück berücksichtigt und erfüllt. Weiterhin werden auch die entfernten, nicht schützenswerten Bäume und die zuvor als abgängig eingestuften Bäume in ihrer Anzahl durch Neupflanzungen ersetzt. Die Großbäume im Norden werden als Reihenpflanzung ersetzt, Schule und umgebende Wohnbebauung werden so voneinander abgeschirmt.
Südlich des Eingangsbereiches befinden sich 320 Fahrradstellplätze. Die Fläche wird mit einem durchgrünenden, wasserdurchlässigen Belag befestigt und locker mit Bäumen überstellt. Eine geschnittene Hecke fasst diesen Bereich ein. Nördlich des Gebäudes befinden sich die 29 PKW-Stellplätze. Ausreichende Stellplätze für Behinderte und einen Kleinbus sind integriert. Auch diese Flächen bestehen ausgenommen die Fahrbahn aus einem Betonpflaster mit Rasenfugen. Die Trafostation und eine Einhausung für weitere Müllbehältnisse werden hier umrahmt von Bäumen verortet. Im Zuge der Überarbeitung wurden die versiegelten Flächen im Außenbereich um etwa 1700 m² reduziert. Die versiegelten Flächen haben aufgrund der gewählten Ausführungsmaterialien teilweise einen Abflussbeiwert < 1. Die befestigten Schulhofflächen können in wasserdurchlässigem Drainasphalt ausgeführt werden, so dass die anfallende Menge an Oberflächenabfluss bereits verringert wird. Auch der eingesetzte Kunststoffbelag für das Spielfeld auf dem oberen Schulhof kann wasserdurchlässig eingebaut werden. Weiterhin wird ein Großteil der Dachflächen zur Rückhaltung und Verdunstung des Niederschlags und der folglichen Verzögerung und Verringerung der Regenwasser-Abflussmenge extensiv begrünt.
Die Lage und Anordnung des Neubaus auf dem Grundstück generieren großzügige Schulhofflächen südlich des Schulbaus. Die Pausenhöfe verteilen sich über drei unterschiedlich hohe Ebenen. Die untere Fläche schließt ebenerdig an die Eingänge des Erdgeschosses an. Sie wird von Süden und Osten her über die gesamten Seitenlängen mit einer Stufenanlage eingefasst. Die Stufen führen auf das mittlere und oberste Schulhofniveau und dienen gleichermaßen als Sitzgelegenheiten für die Schüler. Eine barrierefreie Rampe führt auf das mittlere Schulhofniveau, von dort führt ein leicht ansteigender Weg parallel zur Rommelshauser Straße zum oberen Schulhofbereich und weiter auf das Niveau der Außensportanlagen. Auch die mittlere und obere Pausenfläche sind mit Stufen, die sich im Süden mit dem abfallenden Gelände verschleifen, umschlossen. Über die gesamte Einfassung erhält der Schulhof seine interessante, abwechslungsreiche Aufenthaltsqualität und wird gleichermaßen in vielen Bereichen zur Bühne. Die Qualität des geschaffenen Freiraums bleibt auch bei vorhandener Barrierefreiheit gewährt. Vom oberen Schulhofniveau gelangt man stufenlos auf das Dach des Mittelbaus. Dieses ist begehbar und ebenso als Pausenfläche zu nutzen.
Das Schulgrundstück bietet mit seinen unterschiedlichen Ebenen und deren differenzierter Ausgestaltung zwar multifunktionale gleichwohl für einzelne Zwecke prädestinierte Freiräume an. Alle Bereiche dienen dem Pausenaufenthalt, der Kommunikationsförderung, ausgleichender Bewegung und bieten Sitzgelegenheiten zur Erholung oder dem Lernen im Freien. Die nach Süden ausgerichtete Fassade ist in den Bereichen des Forums und der Mensa transparent ausgeführt, durchgehend zu öffnen und durchwegbar. Die Schulhoffläche auf EG-Niveau ergänzt hier die Nutzungen des Gebäudes. Es bietet sich die Möglichkeit, die Sitzbereiche der Mensa temporär auf die Freiflächen zu erweitern. Die befestigte Fläche des mittleren Niveaus wird durch Intarsien aus verschiedenen Belägen wie wassergebundene Wegedecke, Sand, Rasen oder Mulch aufgelockert und perforiert. Die kreisförmigen Inseln dienen Teils als Baumscheibe, teils zur Verortung von Spielgeräten. Bewegung, Spielangebot und die Mischung von Aufenthaltsbereichen sowohl in der Sonne als auch im Schatten der Bäume bieten hier weitreichende Abwechslung zwischen Aktions- sowie Rückzugs- und Erholungsmöglichkeiten. Der Schulhofbereich auf dritter Ebene grenzt an die Sporthalle an und greift das Thema Sport in der Gestaltung spielerisch auf. Im Belag ist ein farblich markiertes Spielfeld integriert. Die Stufen nach Osten verbreitern sich und werden mit Sitzstufen ergänzt. Es bildet sich eine Tribüne aus. Auch hier kombinieren sich sportliches Spiel und Aktion mit Pausieren und Zuschauen. Die geschnittene Hecke, welche den Gartenbereich des Hausmeisters einfasst, bildet den grünen, kulissenhaften Abschluss der Tribüne. Im Osten schließen die bestehenden, grün eingefassten und mit Baumpflanzungen ergänzten Sportanlagen an die Schulhofbereiche an.
Das Dach des Schulgebäudes ist in großen Teilen begehbar und nutzbar. Über den oberen Schulhof gelangt man stufenlos zu den Dachgärten. Gruppierte Streifen aus Hochbeeten, Bänken und Holzpodesten dienen dem Aufenthalt und der Nutzung als Schul- und Schaugärten. Teils werden die Beete vorbepflanzt, um eine strukturgebende Qualität zu erhalten, teils sind die Beete durch die Schüler individuell zu bepflanzen und zu gestalten.
Die Bestandsbäume auf den Schulhofbereichen können teilweise erhalten bleiben. Hierzu stehen die Bäume in eingefassten Beeten, die dem Niveauausgleich zwischen Planung und bestehender Stammfußhöhe der Bäume dienen. Für die durch den Neubau und die topografischen Anpassungen des Außenbereichs entfallenden schützenswerten Bäume wird im Entwurf der nach §7 der Baumschutzsatzung Stuttgart erforderte gleichwertige Ersatz auf dem Grundstück berücksichtigt und erfüllt. Weiterhin werden auch die entfernten, nicht schützenswerten Bäume und die zuvor als abgängig eingestuften Bäume in ihrer Anzahl durch Neupflanzungen ersetzt. Die Großbäume im Norden werden als Reihenpflanzung ersetzt, Schule und umgebende Wohnbebauung werden so voneinander abgeschirmt.
Südlich des Eingangsbereiches befinden sich 320 Fahrradstellplätze. Die Fläche wird mit einem durchgrünenden, wasserdurchlässigen Belag befestigt und locker mit Bäumen überstellt. Eine geschnittene Hecke fasst diesen Bereich ein. Nördlich des Gebäudes befinden sich die 29 PKW-Stellplätze. Ausreichende Stellplätze für Behinderte und einen Kleinbus sind integriert. Auch diese Flächen bestehen ausgenommen die Fahrbahn aus einem Betonpflaster mit Rasenfugen. Die Trafostation und eine Einhausung für weitere Müllbehältnisse werden hier umrahmt von Bäumen verortet. Im Zuge der Überarbeitung wurden die versiegelten Flächen im Außenbereich um etwa 1700 m² reduziert. Die versiegelten Flächen haben aufgrund der gewählten Ausführungsmaterialien teilweise einen Abflussbeiwert < 1. Die befestigten Schulhofflächen können in wasserdurchlässigem Drainasphalt ausgeführt werden, so dass die anfallende Menge an Oberflächenabfluss bereits verringert wird. Auch der eingesetzte Kunststoffbelag für das Spielfeld auf dem oberen Schulhof kann wasserdurchlässig eingebaut werden. Weiterhin wird ein Großteil der Dachflächen zur Rückhaltung und Verdunstung des Niederschlags und der folglichen Verzögerung und Verringerung der Regenwasser-Abflussmenge extensiv begrünt.
Beurteilung durch das Preisgericht
Die beiden T-förmig angeordneten dreigeschossigen Baukörper werden durch einen eingeschossigen Sockelbau verbunden und ergänzt. Insgesamt weist dieser Beitrag hohe städtebauliche Qualitäten auf. Es entstehen klare Raumkanten, gut formulierte Außenräume, welche geschickt die Topografie aufnehmen, über Stufen und Rampen miteinander verbunden sind, wobei jeder dieser drei Außenräume für sich hohe Aufenthaltsqualitäten aufweist. Die Absicht des Verfassers, den Baumbestand zu erhalten, wird begrüßt. Durch die kompakte Gebäudeausformung wird der südliche Grundstücksteil als Kaltluftschneise konsequent freigehalten.
Kritisch erscheint allerdings der in Ost-West-Richtung platzierte Baukörper hinsichtlich seines Gebäudeabstandes zur benachbarten Wohnbebauung.
Entsprechend der städtebaulichen Disposition sind Haupteingang, Parkierung, Fahrradabstellplätze und Anlieferung an der Remstalstraße folgerichtig angeordnet, wobei
allerdings die Dimensionierung des Vorplatzes vor dem Haupteingang zu knapp bemessen erscheint.
Die Arbeit überzeugt durch eine klare, übersichtliche innere Erschließung, sowohl horizontal als auch vertikal. Trotz der schematischen Darstellung lassen die Grundrisse hohe innenräumliche Qualitäten, sowohl hinsichtlich ihrer Atmosphäre, Belichtung als auch Aufenthaltsqualität erwarten.
Die vorgeschlagenen Lernhäuser erfüllen die geforderten pädagogischen Qualitäten und überzeugen sowohl innenräumlich als auch in wirtschaftlicher Hinsicht durch ihre sehr gute Tagesbelichtung.
Auch der Oberstufenbereich erfüllt die gestellten pädagogischen Anforderungen gut.
Das Forum ist geschickt im räumlichen Bezug zur Mensa untergebracht. Hervorzuheben ist die gut ausgewiesene Erschließung von außen.
Die Arbeit lässt sich zum wesentlichen Teil in einem ersten Bauabschnitt realisieren, was
eine insgesamt wirtschaftliche Erstellung erwarten lässt. Bezüglich Kubatur und
Flächenbilanz liegt die Arbeit im Durchschnitt, auffallend ist der Hohe Glasanteil der
Fassaden, die insgesamt etwas schematisch erscheinen. Ebenso wird der hohe Anteil an
versiegelten Außenflächen kritisiert. Die entfallene Hausmeisterwohnung ist planerisch nicht nachgewiesen.
Insgesamt stellt die Arbeit einen sehr guten Beitrag zur gestellten Aufgabe dar.
Kritisch erscheint allerdings der in Ost-West-Richtung platzierte Baukörper hinsichtlich seines Gebäudeabstandes zur benachbarten Wohnbebauung.
Entsprechend der städtebaulichen Disposition sind Haupteingang, Parkierung, Fahrradabstellplätze und Anlieferung an der Remstalstraße folgerichtig angeordnet, wobei
allerdings die Dimensionierung des Vorplatzes vor dem Haupteingang zu knapp bemessen erscheint.
Die Arbeit überzeugt durch eine klare, übersichtliche innere Erschließung, sowohl horizontal als auch vertikal. Trotz der schematischen Darstellung lassen die Grundrisse hohe innenräumliche Qualitäten, sowohl hinsichtlich ihrer Atmosphäre, Belichtung als auch Aufenthaltsqualität erwarten.
Die vorgeschlagenen Lernhäuser erfüllen die geforderten pädagogischen Qualitäten und überzeugen sowohl innenräumlich als auch in wirtschaftlicher Hinsicht durch ihre sehr gute Tagesbelichtung.
Auch der Oberstufenbereich erfüllt die gestellten pädagogischen Anforderungen gut.
Das Forum ist geschickt im räumlichen Bezug zur Mensa untergebracht. Hervorzuheben ist die gut ausgewiesene Erschließung von außen.
Die Arbeit lässt sich zum wesentlichen Teil in einem ersten Bauabschnitt realisieren, was
eine insgesamt wirtschaftliche Erstellung erwarten lässt. Bezüglich Kubatur und
Flächenbilanz liegt die Arbeit im Durchschnitt, auffallend ist der Hohe Glasanteil der
Fassaden, die insgesamt etwas schematisch erscheinen. Ebenso wird der hohe Anteil an
versiegelten Außenflächen kritisiert. Die entfallene Hausmeisterwohnung ist planerisch nicht nachgewiesen.
Insgesamt stellt die Arbeit einen sehr guten Beitrag zur gestellten Aufgabe dar.
Lageplan nach der Überarbeitung
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©Hausmann Architekten GmbH
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