Nichtoffener Wettbewerb | 05/2009
Wettbewerb "Mut zur Lücke"
©däschler architekten & ingenieure
2. Preis / Lücke Magdeburger Str. 46
Erläuterungstext
Der Entwurf sieht 2 Einfamilienhäuser vor, die sich aufgefächert nach Süden orientieren. Auf dem Straßenniveau befinden sich Garage, Keller- und Nebenräume und bilden einen durchgehenden Riegel als Trennung zwischen Garten und Magdeburger Straße. Durch das Abrücken des Nebenraumriegels von der Straße und das Aufsetzen der Wohnräume auf die Nebenräume entsteht der notwendige Abstand zur stark befahrenen Straße.
Die straßenseitig vorgesetzte Wand nimmt die Erschließungstreppe auf und schützt die Wohngeschosse und die Terrasse vor Lärm und Einblicken. Außerdem stellt sie die wichtige raumbildende und lenkende Kante der Straßenflucht wieder her.
Die auf der Garage gelagerte Wohnterrasse ist Koppelstück zum nächsten Gebäude und erweitert den Essküchenbereich im Obergeschoss(Haustypologie = Kettenhaus).
Der Garten wird durch eine Mauer vor Einblicken geschützt und dient als “sicherer” Spielbereich für Kinder und gemeinschaftliche Kommunikationsfläche, die aber je nach Nutzer auch in 2 separat erschlossene Gärten getrennt werden kann.
Die Fassade nimmt die typische horizontale Gliederung der vorhandenen Fassaden
(Sockel, Geschosse, Dach) kombiniert mit einer Lochfassade auf und passt sich dadurch maßstäblich in den historischen Kontext ein.
Die großflächigen Öffnungen mit U-Schalen-Profilbauglas ermöglichen die Belichtung
der Räume / der Terrasse ohne Einblick zu gewähren.
Die straßenseitig vorgesetzte Wand nimmt die Erschließungstreppe auf und schützt die Wohngeschosse und die Terrasse vor Lärm und Einblicken. Außerdem stellt sie die wichtige raumbildende und lenkende Kante der Straßenflucht wieder her.
Die auf der Garage gelagerte Wohnterrasse ist Koppelstück zum nächsten Gebäude und erweitert den Essküchenbereich im Obergeschoss(Haustypologie = Kettenhaus).
Der Garten wird durch eine Mauer vor Einblicken geschützt und dient als “sicherer” Spielbereich für Kinder und gemeinschaftliche Kommunikationsfläche, die aber je nach Nutzer auch in 2 separat erschlossene Gärten getrennt werden kann.
Die Fassade nimmt die typische horizontale Gliederung der vorhandenen Fassaden
(Sockel, Geschosse, Dach) kombiniert mit einer Lochfassade auf und passt sich dadurch maßstäblich in den historischen Kontext ein.
Die großflächigen Öffnungen mit U-Schalen-Profilbauglas ermöglichen die Belichtung
der Räume / der Terrasse ohne Einblick zu gewähren.
©däschler architekten & ingenieure
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