Einladungswettbewerb | 03/2020
Wohnbebauung in Wolfurt (AT)
©Johannes Kaufmann Architektur
1. Rang
Preisgeld: 4.000 EUR
Architektur
Erläuterungstext
ERLÄUTERUNGSBERICHT
STÄDTEBAU | VOLUMEN
Das Planungsgebiet, für den gegenständlichen Wettbewerb, befindet sich in der Marktgemeinde Wolfurt, entlang der Bregenzerstraße. In der näheren Umgebung des Grundstückes befindet sich der Marktplatz, die Pfarrkirche sowie Nahversorger und ein Kindergarten.
Die verkehrstechnische Anbindung erfolgt über die Bregenzerstraße. Über diese auch die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz gegeben ist.
Das Planungsgrundstück mit seiner bestehenden Bebauung, ist Teil des bauhistorischen Ensembles, entlang der „Obere Straße“. Dieses Ensemble bildet das historische Rückgrat der Dorfstruktur Wolfurt und prägt dessen Erscheinungsbild. Des Weiteren verläuft die „Obere Straße“ genau entlang der Verschneidung von Hang- und Talebene. Die Bebauung entlang des geschwungenen Straßenverlaufs, folgt größtenteils dem Haustyp des Rheintalhauses, dieser Haustyp fand ihren Uhrsprung im 19. Jahrhundert. Besondere Merkmale dieser historischen Bauform sind zum einen die großvolumigen Baukörper und zum anderen die parallele Anordnung der Firstlinien hin zum Straßenverlauf, welche in Kurven meist leicht ausdreht sind. Das Giebeldach wurde dabei meist ohne Gaupen und Dachfenster ausgeführt. Charakteristisch für die Fassade ist die klare Unterteilung in Wohn- und Wirtschaftstrakt.
Das Bestandsgebäude an der Straße stellt ein sogenanntes Rheintalhaus dar. Und folgt den angesprochenen Charaktereigenschaften dieser Gebäude und reiht sich, entlang der Bregenzerstraße in das Ensemble ein. Jedoch ist das Gebäude, aufgrund der vorhandenen Bausubstanz, nicht erhaltenswert und soll durch einen Neubau ersetzt werden. Der Charakter des Bestandsgebäudes soll möglichst originalgetreu wiederhergestellt werden. Mit diesem Hintergrund orientiert sich die neue Bebauung stark an dem historischen Vorgänger. Die ausgedrehte Positionierung des Neubaus entlang der Straße wird übernommen. Auch die Größe des Gebäudevolumen wurde von seinem Vorgänger übernommen.
Der östlich gelegene Baukörper fügt sich durch sein Bauvolumen und seine Dachform ebenfalls in die gewachsene Umgebung ein. Die Ausrichtung dieses Baukörpers orientiert sich an dem topographischen Verlauf des Hanges, die Firstlinie ist annähernd parallel zum Straßenverlauf. Somit fügt sich der Baukörper harmonisch in das Gesamtbild des Ortes ein.
FREIRAUM | ERSCHLIESSUNG
Durch die gewählte Platzierung der Gebäude auf dem Grundstück ergeben sich zwei Platzräume. Entlang der Straße ergibt sich durch die Verdrehung ein öffentlicher Vorplatz, welcher durch eine gewerbliche Nutzung im Erdgeschoss und einem gemeinschaftlich genutzten Balkon im Obergeschoss belebt wird. Über eine Rampe, entlang der Nordseite von Gebäude A, gelangt man auf den hinteren Hof der kleinen Wohnanlage. Der Hof bietet Platz für Besucherstellplätze, beide Zugangssituationen sind angebunden und des Weiteren grenzen die allgemeinen Grünflächen mit den Spielplatzflächen an den Hof an.
GEBÄUDESTRUKTUR | WOHNUNGSANGEBOT
Haus A und Haus B sind zwei freistehende Gebäude, welche mittels einer Tiefgaragenebene miteinander verbunden sind. Die Zufahrt ist nördlich auf dem Grundstück und ist nahezu ebenerdig. An die Parkebene schließen zwei Erschließungskerne an, sowie Nebenräume, Technikraum, Müllraum und Kellerabteile.
Weitere Nebenräume befinden sich hangseitig in den darüberliegenden Geschossen in Haus B.
In Haus A befindet sich im Erdgeschoss eine kleine Gewerbeeinheit. In den oberen Geschossen ist das Gebäude als Dreispänner organisiert. Im ersten Obergeschoss befinden sind drei 2-Zimmer-Wohnungen, im zweiten Obergeschoss drei 3-Zimmer-Wohnungen (Maisonettewohnungen). Durch die Grundrissgestaltung der Maisonettewohnungen im zweiten Obergeschoss, wird es möglich den Dachraum von Haus A, zu nutzen. Die Aufenthaltsräume im Dachgeschoss sind giebelseitig belichtet, wodurch sich Dachgaupen und Dachfenster vermeiden lassen. Durch den bestehenden Hangverlauf des Grundstücks ist Haus A zum einen von der Erdgeschossebene über den straßenseitigen Vorplatz erschlossen und zum anderen von der Rückseite über den im ersten Obergeschoss gelegenen Hof.
Der Zugang zu Haus B erfolgt über den rückwertigen Hof. Da dieses Gebäude im stark ansteigenden Gelände liegt, wird hier eine gesonderte Grundrissanordnung benötigt. Dadurch wird erreicht, dass jede Wohnung durch einen individuellen Zuschnitt gut ausgerichtet ist und über einen eigenen Außenraumzugang verfügt.
Die Anzahl der Wohnungen beläuft sich in Summe auf neun 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Alle Wohnungen verfügen über angemessene Freibereiche und teils über eigene Gärten. Die Ausrichtung der Wohnungen, ist trotz der topografisch schwierigen Hanglage, zumeist nach Süden und Westen.
KONSTRUKTION | FASSADE | MATERIALISIERUNG
Die beiden Gebäude werden mit einer Hybridbauweise, bestehend aus Holzrahmenaußenwänden und Wohnungstrennwänden und –decken aus Stahlbeton konstruiert. Alle im Erdreich liegenden Außenbauteile werden ebenfalls in Stahlbeton ausgebildet. Die Giebeldächer werden mit einem hölzernen Dachstuhl errichtet und mit einem ortsüblichen, tonfarbigen Biberschwanz gedeckt.
Bei den Neubauten wird die Fassaden eines historischen Rheintalhauses neuinterpretiert, wodurch diese sich in das Ensemble der „Obere Straße“, sowie der umliegenden Bebauung harmonisch einfügen. Damit das ortstypische Bild durch die Neubauten nicht gestört wird. Die Brüstungsfenster von Haus A werden mit einer Mittelsprosse geplant und zweiseitigen Klappläden. Das Erdgeschoss stellt den massiven Sockel des Hauses dar, und wird mit einer gewaschenen Betonoberfläche angedacht. Die Fassade der oberen Geschosse besteht aus vertikalen vorvergrauten Holzlamellen. Die Fassade im Allgemeinen ist als Lochfenster ausgebildet, wodurch der Wohntrakt erkennbar wird.
Das Gebäudetypische und weit auskragende Vordach markiert den Eingangsbereich des Gebäudes. Des Weiteren überdeckt es einen großzügigen, westausgerichteten, Gemeinschaftsbalkon. Dadurch wird auch hier die Frontfassade optisch in zwei Bereiche gegliedert und die traditionelle Teilung einer Rheintalhausfassade, welche den Wirtschafts- bzw. Wohntrakt erkennen lässt, neu interpretiert.
Die Materialisierung der Fassade von Haus B ist identisch zu der von Haus A. Da dieses Gebäude geschützt im hinteren Bereich des Grundstückes liegt, werden hier bodentiefe Fenster angedacht. Die Verschattung erfolgt mit einem einseitigen Schiebefensterladen. Brüstungen werden mit einem vertikalen Staketengeländer ausgeführt.
Die Materialisierung des Außenbereiches ist in einfachen, natürlichen Materialien geplant. Der Vorplatz und der Hof werden mit Naturstein gepflastert. Die restliche Grundstücksfläche wird mit Rasen begrünt. Die Bepflanzung erfolgt mit regionalen Hecken, Sträuchern und Baumarten. Topografisch benötigten Stützmauern werden aus Bruchsteinmauerwerk ausgeführt.
STÄDTEBAU | VOLUMEN
Das Planungsgebiet, für den gegenständlichen Wettbewerb, befindet sich in der Marktgemeinde Wolfurt, entlang der Bregenzerstraße. In der näheren Umgebung des Grundstückes befindet sich der Marktplatz, die Pfarrkirche sowie Nahversorger und ein Kindergarten.
Die verkehrstechnische Anbindung erfolgt über die Bregenzerstraße. Über diese auch die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz gegeben ist.
Das Planungsgrundstück mit seiner bestehenden Bebauung, ist Teil des bauhistorischen Ensembles, entlang der „Obere Straße“. Dieses Ensemble bildet das historische Rückgrat der Dorfstruktur Wolfurt und prägt dessen Erscheinungsbild. Des Weiteren verläuft die „Obere Straße“ genau entlang der Verschneidung von Hang- und Talebene. Die Bebauung entlang des geschwungenen Straßenverlaufs, folgt größtenteils dem Haustyp des Rheintalhauses, dieser Haustyp fand ihren Uhrsprung im 19. Jahrhundert. Besondere Merkmale dieser historischen Bauform sind zum einen die großvolumigen Baukörper und zum anderen die parallele Anordnung der Firstlinien hin zum Straßenverlauf, welche in Kurven meist leicht ausdreht sind. Das Giebeldach wurde dabei meist ohne Gaupen und Dachfenster ausgeführt. Charakteristisch für die Fassade ist die klare Unterteilung in Wohn- und Wirtschaftstrakt.
Das Bestandsgebäude an der Straße stellt ein sogenanntes Rheintalhaus dar. Und folgt den angesprochenen Charaktereigenschaften dieser Gebäude und reiht sich, entlang der Bregenzerstraße in das Ensemble ein. Jedoch ist das Gebäude, aufgrund der vorhandenen Bausubstanz, nicht erhaltenswert und soll durch einen Neubau ersetzt werden. Der Charakter des Bestandsgebäudes soll möglichst originalgetreu wiederhergestellt werden. Mit diesem Hintergrund orientiert sich die neue Bebauung stark an dem historischen Vorgänger. Die ausgedrehte Positionierung des Neubaus entlang der Straße wird übernommen. Auch die Größe des Gebäudevolumen wurde von seinem Vorgänger übernommen.
Der östlich gelegene Baukörper fügt sich durch sein Bauvolumen und seine Dachform ebenfalls in die gewachsene Umgebung ein. Die Ausrichtung dieses Baukörpers orientiert sich an dem topographischen Verlauf des Hanges, die Firstlinie ist annähernd parallel zum Straßenverlauf. Somit fügt sich der Baukörper harmonisch in das Gesamtbild des Ortes ein.
FREIRAUM | ERSCHLIESSUNG
Durch die gewählte Platzierung der Gebäude auf dem Grundstück ergeben sich zwei Platzräume. Entlang der Straße ergibt sich durch die Verdrehung ein öffentlicher Vorplatz, welcher durch eine gewerbliche Nutzung im Erdgeschoss und einem gemeinschaftlich genutzten Balkon im Obergeschoss belebt wird. Über eine Rampe, entlang der Nordseite von Gebäude A, gelangt man auf den hinteren Hof der kleinen Wohnanlage. Der Hof bietet Platz für Besucherstellplätze, beide Zugangssituationen sind angebunden und des Weiteren grenzen die allgemeinen Grünflächen mit den Spielplatzflächen an den Hof an.
GEBÄUDESTRUKTUR | WOHNUNGSANGEBOT
Haus A und Haus B sind zwei freistehende Gebäude, welche mittels einer Tiefgaragenebene miteinander verbunden sind. Die Zufahrt ist nördlich auf dem Grundstück und ist nahezu ebenerdig. An die Parkebene schließen zwei Erschließungskerne an, sowie Nebenräume, Technikraum, Müllraum und Kellerabteile.
Weitere Nebenräume befinden sich hangseitig in den darüberliegenden Geschossen in Haus B.
In Haus A befindet sich im Erdgeschoss eine kleine Gewerbeeinheit. In den oberen Geschossen ist das Gebäude als Dreispänner organisiert. Im ersten Obergeschoss befinden sind drei 2-Zimmer-Wohnungen, im zweiten Obergeschoss drei 3-Zimmer-Wohnungen (Maisonettewohnungen). Durch die Grundrissgestaltung der Maisonettewohnungen im zweiten Obergeschoss, wird es möglich den Dachraum von Haus A, zu nutzen. Die Aufenthaltsräume im Dachgeschoss sind giebelseitig belichtet, wodurch sich Dachgaupen und Dachfenster vermeiden lassen. Durch den bestehenden Hangverlauf des Grundstücks ist Haus A zum einen von der Erdgeschossebene über den straßenseitigen Vorplatz erschlossen und zum anderen von der Rückseite über den im ersten Obergeschoss gelegenen Hof.
Der Zugang zu Haus B erfolgt über den rückwertigen Hof. Da dieses Gebäude im stark ansteigenden Gelände liegt, wird hier eine gesonderte Grundrissanordnung benötigt. Dadurch wird erreicht, dass jede Wohnung durch einen individuellen Zuschnitt gut ausgerichtet ist und über einen eigenen Außenraumzugang verfügt.
Die Anzahl der Wohnungen beläuft sich in Summe auf neun 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Alle Wohnungen verfügen über angemessene Freibereiche und teils über eigene Gärten. Die Ausrichtung der Wohnungen, ist trotz der topografisch schwierigen Hanglage, zumeist nach Süden und Westen.
KONSTRUKTION | FASSADE | MATERIALISIERUNG
Die beiden Gebäude werden mit einer Hybridbauweise, bestehend aus Holzrahmenaußenwänden und Wohnungstrennwänden und –decken aus Stahlbeton konstruiert. Alle im Erdreich liegenden Außenbauteile werden ebenfalls in Stahlbeton ausgebildet. Die Giebeldächer werden mit einem hölzernen Dachstuhl errichtet und mit einem ortsüblichen, tonfarbigen Biberschwanz gedeckt.
Bei den Neubauten wird die Fassaden eines historischen Rheintalhauses neuinterpretiert, wodurch diese sich in das Ensemble der „Obere Straße“, sowie der umliegenden Bebauung harmonisch einfügen. Damit das ortstypische Bild durch die Neubauten nicht gestört wird. Die Brüstungsfenster von Haus A werden mit einer Mittelsprosse geplant und zweiseitigen Klappläden. Das Erdgeschoss stellt den massiven Sockel des Hauses dar, und wird mit einer gewaschenen Betonoberfläche angedacht. Die Fassade der oberen Geschosse besteht aus vertikalen vorvergrauten Holzlamellen. Die Fassade im Allgemeinen ist als Lochfenster ausgebildet, wodurch der Wohntrakt erkennbar wird.
Das Gebäudetypische und weit auskragende Vordach markiert den Eingangsbereich des Gebäudes. Des Weiteren überdeckt es einen großzügigen, westausgerichteten, Gemeinschaftsbalkon. Dadurch wird auch hier die Frontfassade optisch in zwei Bereiche gegliedert und die traditionelle Teilung einer Rheintalhausfassade, welche den Wirtschafts- bzw. Wohntrakt erkennen lässt, neu interpretiert.
Die Materialisierung der Fassade von Haus B ist identisch zu der von Haus A. Da dieses Gebäude geschützt im hinteren Bereich des Grundstückes liegt, werden hier bodentiefe Fenster angedacht. Die Verschattung erfolgt mit einem einseitigen Schiebefensterladen. Brüstungen werden mit einem vertikalen Staketengeländer ausgeführt.
Die Materialisierung des Außenbereiches ist in einfachen, natürlichen Materialien geplant. Der Vorplatz und der Hof werden mit Naturstein gepflastert. Die restliche Grundstücksfläche wird mit Rasen begrünt. Die Bepflanzung erfolgt mit regionalen Hecken, Sträuchern und Baumarten. Topografisch benötigten Stützmauern werden aus Bruchsteinmauerwerk ausgeführt.
Beurteilung durch das Preisgericht
Das vorliegende Projekt schlägt zwei längsrechteckige Baukörper vor, die sich in ihrer Typologie am, an der sogenannten „Oberen Straße“, vorherrschenden Rheintalhaus orientieren. Das vordere Gebäude zeichnet das zur Straße leicht ausgedrehte Bestandsgebäude nach und lehnt sich auch in der Formensprache an das Original an.Das in zweiter Baureihe befindliche Gebäude fügt sich tangential an den Sattelpunkt der Hangkante und gräbt sich ins Naturgelände ein, wobei sein First kaum über die Hügelkuppe ragt und somit städtebaulich der Bregenzer Straße zuzuordnen ist. Die beiden Gebäude werden weniger als zusammengehöriges Ensemble, denn als einzelne Teile der Perlenkette entlang der oberen Straße wahrgenommen. Die Verdrehung des vorderen, straßenbegleitenden Baukörpers erzeugt einen öffentlichen Vorplatz. Die leicht verschobene Setzung und die Verdrehung der Bauten zueinander formt einen halböffentlichen, gemeinschaftlich nutzbaren Hof auf der NO-Seite und belässt einen unbespielten Obstanger auf der SW- Seite des Grundstücks. Obwohl funktional und technisch über die Tiefgarage verbunden, werden die beiden Gebäude als eigenständig und freistehend wahrgenommen. Dazu tragen auch die eigene Erschließung des oberen Hofes und somit auch die oberirdische Erreichbarkeit des oberen Gebäudes bei. Die Anzahl der Wohnungen beläuft sich in Summe auf 10 2-4 Zimmer-Wohnungen (incl. einer Gewerbeeinheit) unterschiedlichen Zuschnitts. Alle Wohnungen verfügen über angemessene Freibereiche und teils über eigene Gärten. Trotz topographisch schwieriger Hanglage ist es gelungen, sie nach SO oder SW auszurichten. Der Charme des Projektes liegt in seiner Natürlichkeit. Mit sicherer Hand wurden die Baukörper an diesem städtebaulich und topographisch sensiblen Punkt so perfekt gesetzt, dass man meinen könnte, sie hätten immer schon dort gestanden. Dieses Selbstverständnis im Umgang mit dem Ort haben die Bauten auch in der Stellung zueinander. Sie fügen sich harmonisch in die sie umgebende Landschaft ein und generieren neue Orte von hoher räumlicher Qualität. Neben attraktiven Wohnungsgrundrissen von hoher Lebensqualität mit Potential zu Änderungen und Nachjustierungen überzeugt dieser Beitrag durch die Bewältigung einer herausfordernden Aufgabenstellung, Städtebau, Topographie und Effizienz auf elegante Weise unter einen Hut zu bringen und dabei sowohl das Ortsbild als auch die Kulturlandschaft zu stärken und zu bereichern.
©Johannes Kaufmann Architektur
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